dhcp+mysql

tja, hab ein haufen von servern die per PXE gebootet werden koennen. By default booten sie von der festplatte (der bios is so eingestellt dass sie versuchen erstmall per PXE und dann von der festplatte zu booten). Wenn es der kunde moechte, braucht er nur in dem kundenzenter ein knopf zu druecken und die dhcp configs (in der DB) werden so geaendert dass der kundenserver bei bedarf von tftp booten kann.
 
hmm weiss jetzt nicht wie ich das hinkriege ;-/
habe folgenedes entdeckt http://anemon.org aber ist noch in der entwicklungsphase :(. Habe keine lust per cron und perl-script die DB abzufragen und dhcpd neustarten (HUP also)
 
Die einzige mir bekannte Möglichkeit für ein dynamisches Backend für dhcp ist http://www.lunytune.net/isc-ldap.html.
Funktioniert allerdings mit OpenLDAP - das ganze in einer SQL-Datenbank abzulegen hat wohl noch niemand benötigt. Google findet zu dem Thema sonst nur haufenweise Perl-Skripte, die genauso arbeiten wie Du es beschrieben hast.
 
bsdlamer schrieb:
hmm weiss jetzt nicht wie ich das hinkriege ;-/
habe folgenedes entdeckt http://anemon.org aber ist noch in der entwicklungsphase :(. Habe keine lust per cron und perl-script die DB abzufragen und dhcpd neustarten (HUP also)
warum nicht? das ist IMHO eine sehr saubere und elegante lösung...

auf bald
oenone
 
was mir dazu einfallen wuerde:

lass die kisten einfach per default von pxe booten und veraendere dynamisch die config auf dem server.

sprich: installier zb pxelinux. das kann den namen der config dynamisch aus der ip- oder mac-adresse ableiten. ausserdem kann es einen bsd-pxe-loader nachladen. damit haeltst du die dhcpd config konstant. fuer pxelinux gibt's dann module, die von einer lokalen platte oder halt aus dem netz booten.
 
TCM schrieb:
was mir dazu einfallen wuerde:

lass die kisten einfach per default von pxe booten und veraendere dynamisch die config auf dem server.

sprich: installier zb pxelinux. das kann den namen der config dynamisch aus der ip- oder mac-adresse ableiten. ausserdem kann es einen bsd-pxe-loader nachladen. damit haeltst du die dhcpd config konstant. fuer pxelinux gibt's dann module, die von einer lokalen platte oder halt aus dem netz booten.

So wie ich das verstanden habe, moechte er das ganze aber Kunden anbieten. Also so etwas wie die Rettungssysteme von 1&1 und Konsorten.
Als Kunde waere ich aber gar nicht begeistert wenn ich ein zwangsinstalliertes Linux haette. Und vorallem dieses nicht loswerden kann ohne das Rettungssystem zu verlieren.
 
Dixie schrieb:
So wie ich das verstanden habe, moechte er das ganze aber Kunden anbieten. Also so etwas wie die Rettungssysteme von 1&1 und Konsorten.
Als Kunde waere ich aber gar nicht begeistert wenn ich ein zwangsinstalliertes Linux haette. Und vorallem dieses nicht loswerden kann ohne das Rettungssystem zu verlieren.
wer lesen kann, ist im vorteil :P
 
Das mit dem Lesen klappt eigentlich schon ganz gut. Aber das mit dem Verstehen wohl nicht ;'(
Irgendwie hab ich das gruendlich Missverstanden. Mea culpa.
 
Dixie schrieb:
So wie ich das verstanden habe, moechte er das ganze aber Kunden anbieten. Also so etwas wie die Rettungssysteme von 1&1 und Konsorten.
Als Kunde waere ich aber gar nicht begeistert wenn ich ein zwangsinstalliertes Linux haette. Und vorallem dieses nicht loswerden kann ohne das Rettungssystem zu verlieren.

es ist mir egal was da per tftp gebootet wird ;) Der chef will es so :)
Wie ist es eigentlich bei 1&1 realisiert ?
 
dann mach es doch einfach so, dass die kisten immer von pxe booten.

auf den tftp legst du ein pxelinux, welches dann die config basierend auf ip-/mac-adresse nachlaedt. in der config wird dann je nach einstellung entweder was anderes ueber tftp geladen oder mittels localboot 0 einfach das pxelinux wieder verlassen, und es geht weiter wie im bios eingestellt.
 
TCM schrieb:
dann mach es doch einfach so, dass die kisten immer von pxe booten.

auf den tftp legst du ein pxelinux, welches dann die config basierend auf ip-/mac-adresse nachlaedt. in der config wird dann je nach einstellung entweder was anderes ueber tftp geladen oder mittels localboot 0 einfach das pxelinux wieder verlassen, und es geht weiter wie im bios eingestellt.


hmmm habs jetz gemacht genau so wie du es beschrieben hast. Hab jetzt ein kleines problem ;)
wenn ich "localboot 0" eintrage, bekomme ich sowas auf dem client

Could not find kernel image: linux
boot:

kannst du da vielleicht weiterhelfen ?
 
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