Die schlechtesten Computerfilme der letzten Jahre

SierraX

Well-Known Member
Auf Premiere kommt gerade "Wargames - The Dead Code"
Ich dachte ja schon "Das Netz 2" sei der übelste, dicht gefolgt von Firewall. Doch der Wargames schlägt alles.
Eine mischung aus dem Original, Colossus, 2001, das Netz und Staatsfeind Nummer 1. W.O.P.R. hat einen Gastauftritt als Hackerrechner und der Login Joshua als Virus.

:huth::huth::huth::huth::huth:

5 von 5 möglichen Huths
 
Du solltest nicht vergessen, dass es bloß ein schlechtes Remake ist, und zwar eines Films aus dem Jahre 1983. Zu dieser Zeit hatten nur recht wenige Leute Ahnung was ein Netzwerk ist. Internet gab es damals noch gar nicht. Ich kann mich erinnern, den im Kino gesehen zu haben damals, wo ich noch überhaupt Filme gerne geguckt habe und den fand ich eigentlich damals cool.

Kommentar aus imdb.
 
Hackers 2 !!!
Der Film war zwar nicht wirklich sooo grottenschlecht, aber nachdem ich erst dachte es waere ein Folgeteil von "Hackers" war ich so derbe von diesem Film enttaeuscht ...

Btw.: Eine Liste von guten/sehenswerten Filmen faend ich interessanter.
Genial:
- Hackers
- Tron
Brauchbar
- 23

*direkt mal anfang*
 
Klischeefilme:
  • Das Netz
  • Hackers
  • Sneakers

sehenswert:
  • Wargames
  • 23
  • Startup

Tron habe ich nie gesehen, muss ich aber unbedingt mal reinziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der schlechteste Computerfilm ist für mich der schon genannte Firewall!

Die "beste" Szene ist die, bei der Ford mittels einem Ipod und einer Fax-Scannereinheit den Bildschirm abscannt, obwohl alle mit Photohandys rumrennen ^^

Dabei fällt ein Satz wie "der Ipod kann 10.000 Songs speichern, also können wir 10.000 Datensätze speichern" :huth:
 
Also hier ein paar Filme, in denen Computer auftauchen - keine Computerfilme in dem Sinne wo es um Hackerethik geht ;)

Vernetzt - Johnny Mnemonic mit Keanu Reeves
im Grunde ein spannender Actionfilm aber naja... Virtual Reality-Hacking muss sich noch durchsetzen ;)

Enthüllung (Disclosure) mit Michael Douglas
Die Story dreht sich nicht nur um Computer aber der Virtual-Reality-Database-hack ist auch total übertrieben dargestellt. Vor allem wie die "böse" Demi Moore mit ihrem Avatar die Daten löscht... haha

Stirb Langsam 4.0
Der Film ist einfach nur schlecht... Kevin Smith als "WARLOCK" konnte ich denen noch abkaufen aber der Rest ist für die Tonne ;)

Der Rasenmähermann 1+2
Die Story stammt ja von Stephen King aber die Umsetzung von dem Roman war für die Tonne...
Copy&Paste von Wikipedia: "Zuletzt gelingt es ihm, sich von seiner körperlichen Hülle zu trennen und sich ins Internet einzuspeisen. Um seine Macht zu demonstrieren, lässt er alle Telefone der Welt läuten." haha einfach nur schlecht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut:
  • Sneakers - Die Lautlosen
  • 23
  • Wargames
  • Donnie Darko (nicht dirket ein Computerfilm, aber ich denke sehr beliebt bei Nerds/Geeks)
 
Vier Filme als Ergänzung:

Password Swordfish -- Mit dem Deutsch sprechenden Finnen :confused: Mit Starbesetzung aber die "Hacks" sind eine Katastrophe. Ein Virus aus 3D-Bildchen, sinnlose Aneinanderreihung von "Hacker"-Begriffen.

Matrix [1|2|3] -- Ich liebe den Merowinger. Der gibt den Filmen 5 Minuten philosophischen Tiefgang. Danach wird weiter geballert.

Avalon -- Ein polnischer Film über Computerspiele in der Zukunft. Die mischung aus Egoshooter und Rollenspiel habe ich bis heute nicht kapiert.

Cypher -- von Vincenzo Natali (Vorsicht, es gibt unterschiedliche Filme mit dem Namen). Mit Jeremy Northam und Lucy Liu. Ein Quadroagent zwischen zwei Technologiefirmen mit Gehirnwäsche. Überall Überwachung, Lügendetektoren und Sicherheitsvorkehrungen. Der spannendste Film, den ich je gesehen habe.
 
Ich finde das in Jurassic Park ja lustig mit dem kleinen Mädchen das sich in das "Unix" Hackt. Den Paradoxen File Manager mittels dem sie den "Hack" macht gibt es übrigens wirklich.
 
Ich weiß nicht. Ich sehe das nicht so eng. Filme sind halt Filme, egal wie albern. Deswegen ist ja diese Fiktion rein zur Unterhaltung. Expertise ist da wohl kaum zu erwarten.

Wo gibt es explodierende Autos? Leute, die nie aufs Klo oder was essen müssen? Zum Frisör gehen? Brötchen kaufen?

Man kann die Darstellung in den Filmen genauso wenig auf die Realität übertragen. Warum haben wir denn sonst die ganze Diskussion über "Brutales macht brutal"? Sowas behaupten auch nur Strohköpfe.

Genießt die Filme einfach. Man muss sich den Unsinn auch nicht angucken, wenn er total schlecht ist. Stellt Euch mal vor, da würden im Publikum Fachleute aus jedem Gebiet sitzen und jeder würde ins Lachen ausbrechen, wenn er feststellt, dass etwas total falsches erzählt wird. Ihr werdet dann ganz sicher keinen Spaß haben. :)
 
Die schlechtesten wurden ja shcon genannt.
Hie rmal ein Film in dem nur eine Szene Computerlastig ist. Der Rest des Filmes ist trotzdem seeeehr empfehlenswert :D
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Ich finde das in Jurassic Park ja lustig mit dem kleinen Mädchen das sich in das "Unix" Hackt. Den Paradoxen File Manager mittels dem sie den "Hack" macht gibt es übrigens wirklich.
Das ist so eine tolle Szene, die man Leuten vorhalten kann, die angst davor haben Linux/BSD zu probieren.

Ein kleines Mädchen sagt: Das ist Unix, damit kenne ich mich aus.
Und wenn selbst ein kleines Mädchen mit einem solchen System zurecht kommt...
(und IRIX[1] ist viel schwerer!)

Aber sie hackt sich ja nicht rein. Sie schaltet nur irgendwas an oder ab. Zumindest wenn ich mich richtig erinnere.

[1] War es doch, oder?
 
Hi.

Die Scene aus WaynesWorld 2 ist Genial und die aus JP 1 auf jeden Fall auch super Klasse. Guter Film ist auch The 13th Floor.
BTW. Ich persoenlich finde das in aelteren Filmen Computer viel kooler wirken als heutzutage wenn z.B nur eine Syscons mit gruenner Schrift leauft und die Leute keine Maus benutzen. Oldskool sozusagen :-) lol

Gruss
 
Hm, zu dem Thema fällt mir spontan "Spurwechsel" ein, der Film mit Ben Affleck als (in der ersten Hälfte des Films) karrieregeiler Anwalt, der aufgrund eines Autounfalls mit einem ihm unbekannten Mann (gespielt von "motherfucking snakes on a motherfucking plan" Samuel L. Jackson) eine äußerst wichtige Akte fürs Gericht verliert. "Jackson" hat die Akte und schmeißt sie aus Wut weg (warum, wird im Film "erklärt"). Naja und um die Akte wiederzukriegen, läßt der Anwalt das Leben des anderen durch großflächige Computermanipulationen außer Kontrolle geraten. Und als er dann später diese Manipulationen rückgängig machen lassen will, gehts nicht weil "diese Änderungen ein Eigenleben entwickelt haben" (Zitat aus dem Film) ...

Naja, dies war mein Beitrag dazu ...
 
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