E-Rechnung ab 2025: wie macht ihr das? OpenSource?

Glaub ich eher nicht, den dann müsste er nächstes Jahr schon aufhören (auch als Kleinunternehmer), denn ab da müssen alle Unternehmer E-Rechnungen annehmen (ohne Ausnahme). Ab 2028 hätten nach bisheriger Regelung alle Unternehmer unabhängig vom Umsatz E-rechnungen ausstellen müssen (vorher nur ab einem gewissen Umsatz).
 
ich nehm mal an, dass Du Kleinunternehmer im Sinne v. §19 Umsatzsteuergesetz bist oder es zumindest sein könntest.
Dann kannst Du auch nach 2028 eine "sonstige Rechnung" (sprich Papierrechnung) stellen. Ist zumindest im Jahressteuergesetz 2024 so vorgesehen.
das will ich nicht weiter vertiefen, aber mein Steuerberater sagt mir das zumindest auch so und wäre mir auch behilflich, wenn ich denn wirklich mal eine E-Rechnung erstellen müsste, weil ich zB eine Behörde beliefere.
Deshalb nannte ich die E-Rechnung auch nur einen kleinen Sargnagel für meinen Kleinstbetrieb.
Andere geplante Überwachungen und Dokumentationspflichten belasten mich sehr viel deutlicher und nicht etwa, weil ich vor habe zu betrügen, sondern, weil ich das einfach nicht mehr leisten kann oder mag.

Das geht nun ins OT, aber ich habe das Bedürfnis, mein Gefühl erklären zu müssen.
Mit zunehmender Digitalisierung und einhergehender Verschärfung der Überwachung, wandelt sich mein geliebter Statt zunehmend von einem Staat der helfenden Hand zu einem bestrafenden Staat. Fehler werden hauptsächlich gefunden, um sie zu ahnden und mit Strafe zu belegen, nicht, um etwas zu verbessern. Als Übeltäter gefunden, werden leider hauptsächlich so doofe Köppe, wie ich einer bin, der noch an Gerechtigkeit glaubt und deshalb versucht, mit dem Staat zusammen zu arbeiten und alles zu offenbaren. Ungestraft bleiben die wahren Übeltäter, die eh nur lügen und betrügen und an allen Erfassungssystem vorbei wirtschaften.
Wenn man das so fühlt, muss man sich, muss ich mich fragen, wie weit ich da überhaupt noch mitspielen möchte. Voller Enthusiasmus, Gutes tun zu wollen, werde ich für Form-Fehler abgestraft, die den Forderungen auf irgendwelchen Papieren nicht dem Komma genau genügen?
Das kostet nicht nur Geld, sondern vor allem Kraft, die ich sonst wo besser brauchen kann.
Bis Ende 2027 habe ich mich verpflichtet und will das noch durch stehen. Wenn ich keinen Nachfolger finde, endet mein Experiment also 2028.

E-Rechnung ist für mich deshalb beinahe belanglos, aber es passt in diesem Sinne voll ins Design:
Es ist digitale Diskriminierung, weil alle die sich dem nicht aussetzen wollen über Gebühr benachteiligt werden.



Ich glaube es geht darum, dass er sie annehmen können muss.
Beim Start des Threads war ich durch einen Vortrag motiviert, den ich inzwischen als unzulänglich hinsichtlich der Thematik bezeichnen würde.
Im Verlauf des Threads habe ich gelernt, dass ich vorerst keine Angst vor E-Rechnungen zu haben brauche und auch nicht gezwungen bin, irgendeine SW zu kaufen.


Ich habe vor kurzem ein Projekt angefangen,
das hätte ich nicht mal zu träumen gewagt und Hut ab!!!
 
keinen Widerspruch von meiner Seite und das Bashing der Politik geht mir auch nicht besonders ab, aber, mein Betrieb ist sehr klein und ich habe insgesamt weniger als 10 Rechnungen im Jahr zu bearbeiten, rein manuell und für weniger als 50€, die ich da pro Rechnung als Bearbeitungsgebühr veranschlagen könnte. Ich will nicht übertreiben, aber die kommende E-Rechnung ist ein weiterer kleiner Sargnagel für meinen Kleinstbetrieb. Maximal bis 2028 mache den Zores noch mit, aber danach ist Schluss für mich.

Bei 10 Rechnungen im Jahr kannst du die Rechnungen auch einfach manuell über ein Portal erzeugen. Das ist mit ein bisschen Tipperei verbunden, aber funktioniert ganz gut.

Oder du benutzt meine Software. Du musst dann lediglich deine eigenen Daten und die Kundendaten in die Rechnungsvorlage eintragen, und heraus kommt eine valide E-Rechnung.

Das Stichwort hier ist auch eher "Digitalisierung" und nicht Aufblähen der Verwaltung. Natürlich zunächst vollkommen Wertefrei, wird diese Digitalisierung und die einhergehenden Möglichkeiten der Überwachung dann doch meist eingesetzt, um Fehler zu korrigieren. Also gemäß des Mottos: einen Fehler mit einem anderen austreiben. Wir haben ein unsäglich kompliziertes Steuersystem, uneinheitlich über ganz Europa und den Rest der Welt verteilt, dass auch dazu einlädt, Steuern zu hinter ziehen (noch nicht mal bösartig, sondern weil man den Dschungel an Vorschriften und Regeln nicht mehr durchblicken kann).
Die Lösung wäre also, das System zumindest in der EU zu vereinheitlichen und ganz ganz einfach zu gestalten, ohne die vielen "Sonder-Schlupflöcher".
Gab es nicht mal im finsteren Mittelalter einen Ansatz des Zehntels? Egal, wie Arm oder Reich, jeder 10% immer und überall, das hört sich zumindest mal einfach an.

Dann komm hier nach Bulgarien. Hier gibt es diese 10-Prozent-Flatrate bei der Einkommenssteuer. Ob das System gerecht ist, muss jeder für sich entscheiden.

Aufblähen der Verwaltiung? Es geht bei diesem Gesetz überhaupt nicht um die Verwaltung sondern nur um Geschäfte zwischen Unternehmen. Im B2G-Bereich gilt die E-Rechnungs-Pflicht nämlich schon länger. Wenn du mit der unmittelbaren Bundesverwaltung Geschäfte machst, musst du auch heute schon eine XRechnung über das entsprechende Portal hochladen.

Das Einkommenssteuersystem in Deutschland ist kompliziert, klar. Nur darum geht es hier überhaupt nicht. Es geht einzig und allein um die Umsatzsteuer, und die ist wirklich sehr einfach und klar und bis auf die Steuersätze auch in der ganzen EU einheitlich geregelt, also genau so, wie du es dir wünschst.
 
"Es geht einzig und allein um die Umsatzsteuer,"

Wag ich mal zu bezweifeln, offiziell geht es um Bürokratieentlastung.
Aber ich stimme pit234a zu, es ist dass genaue Gegenteil - ein Bürokratiemonster. Und durch die damit verbundenen Dokumentationspflichten - Stichwort GoBD - bestens geeignet speziell kleine Unternehmer bei Betriebsprüfungen ordentlich abkassieren zu können.
 
Die "die Politik" nicht so viel Schmu machen würde, würde die wohl auch nicht so oft "gebasht" werden. :-)


Naja. Es gibt aber auch Gründe dagegen.
  • Wir können keine sichere Software. Das zeigt sich immer wieder. Auch bei denen, denen man unterstellt zu den Besten der Besten zu gehören. Fahrlässig naiv zu glauben, das es bei E-Rechnung anders sein wird.

Das ist doch ein bisschen Quatsch - die Rechnung muss doch sowieso später in irgend ner Software landen. Niemand macht doch mehr Buchhaltung mit T-Konten auf dem Papier?

Allerspätestens, wenn mans nicht selber macht, beim Steuerberater

  • Man erhöht die Abhängigkeit von Technik. Und wehe, wenn die mal nicht funktioniert. Wie oft ich den Satz höre "das System streikt gerade" kann ich schon längst nicht mehr zählen.
  • Manuelle Rechnungsstellung ist fehleranfälliger. Ist nicht schön, aber wenigstens ist der Fehler nur vereinzelt hier und da. Wenn im E-Rechnungssystem ein Fehler/Bugs auftreten, hast Du gleich einen Flächenbrand.

Auch hier. Man macht doch eh heutzutage Rechnungen Elektronisch in irgend ner Software oder irgend nen Steuerberater machts für einen in "seiner" Software.

  • Es ist digitale Diskriminierung, weil alle die sich dem nicht aussetzen wollen über Gebühr benachteiligt werden.
  • Kostensenkung ist per se kein Argument. Wenn es um Kostensenkung geht, kannst Du auch fordern, das Umweltstandards herabgesetzt oder Arbeitnehmerschutz reduziert wird.
  • Was das Thema Steuerhinterziehung angeht: Das geht man jetzt schon nicht vernünftig an. Wenn ich sehe, das Großkonzerne vergleichsweise wenig Steuern zahlen müssen. Wenn ich auf das Thema Finanztransaktionssteuer gucke. Wenn ich sehe, wie die Vermögensverteilung ist. Wenn ich sehe, das die Steuerfahndung seit Jahren (Jahrzehnten!) personell unterbesetzt ist. Dann braucht mir keiner mit dem Argument Bekämpfung von Steuerhinterziehung kommen.

Ich seh in einer eRechnung nur vorteile. Endlich kann man Prozesse komplett digitalisieren.

Und: Bei der Papierrechnung gab es doch auch etliche vorschriften wie die aufgebaut sein muss. Das muss sie nun bei der eRechnung auch. Man muss halt die Steuergesetzgebung einhalten.

Wenn man da kein Bock drauf hat, sollte man kein Unternehmer sein sondern sich nen Job - wie ich - als Angestellter suchen. Da wird man ja nicht mit ner vorgehaltenen Waffe zu gezwungen. Mimimi ich muss Gesetze einhalten.

Mir geht diese rumjammerei über jede sinnvolle Änderung auf den Keks.
 
Ich vermute mal, Du hast keine praktische Erfahrung mit Buchhaltung.

Bei einer Papierrechnung tipp ich vier Zahlen ein und schreib die Belegnr. auf die Rechnung - Buchungsvorgang fertig
Bei einer E-Rechnung tipp ich die vier Zahlen auch ein - mir ist kein Programm für EUR bekannt, dass die erforderlichen Zahlen fehlerfrei aus der E-rechnung extrahieren kann - zusätzlich hänge ich die Datei an den Buchungssatz an und gemäß GoBD muss ich sie noch in ein DMS einpflegen und ggf. verschlagworten. Und die Email mit der Rechnung darf ich auch noch archivieren.

Dazu kommt noch, dass Kleinbetriebe üblicherweise auch für Privatpersonen arbeiten, diese haben weiterhin Anspruch auf eine Quittung/Papierrechnung, was heißt , ich muss auch diese "Infrastruktur" weiterhin bereithalten.

Merke: Nicht alles, was für Großbetriebe mit millionenteurer Buchhaltungssoftware (die aufgrund Bilanzierung sowieso doppelte Buchführung betreiben) sinnvoll ist, ist auch bei Kleinbetrieben mit EUR sinnvoll.
 
Das ist doch ein bisschen Quatsch - die Rechnung muss doch sowieso später in irgend ner Software landen.
Mag sein. Das Problem ist halt, das wir dann noch mehr Software drauf werfen. Also nur mehr Angriffsfläche.

Ich seh in einer eRechnung nur vorteile. Endlich kann man Prozesse komplett digitalisieren.
Die Kritik kriegst Du nicht dadurch weg, in dem Du nicht auf die Punkte eingehst und einfach nur sagst "ich seh nur Vorteile" :-)
btw.: Ich sehe auch die Vorteile. Und ich kann die Vorteile sehen und von mir aus den Kram auch nutzen und trotzdem eingestehen, das es Nachteile gibt.
So ziemlich jede Sache hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Und ich finde, die sollte man auch ruhig mal ansprechen und darüber reden dürfen, ohne die wegignoriert und man in eine Fortschrittsbremsen-Ecke gestellt wird.

Wenn man da kein Bock drauf hat, sollte man kein Unternehmer sein
Gerne. Dann aber bitte konsquent sein und auch dazu nehmen:
Wer IT nicht sicher betreiben kann, soll es sein lassen. :-)
So konsequent will dann aber immer niemand sein.

Mimimi ich muss Gesetze einhalten.
Ich hab kein Problem mich an Gesetze zu halten.
Allerdings ist die Gesetzeslandschaft so, das große Unternehmen bevorteilt werden. Schon allein die Komplexität macht es inhärent ungerecht, weil eine großer Konzern sich halt locker 'ne Abteilung leisten kann, die sich darum kümmert. Der Kleinbetrieb eher nicht.

Mir geht diese rumjammerei über jede sinnvolle Änderung auf den Keks.
Ich würde schon noch differenzieren zwischen rumjammern und Argumente bringen. :-)
 
Hauptsache "die Politik" gebasht.
Freund der Nacht,
Ich bin jetzt über 40 Jahre als Handwerker und Vollkaufmann selbstständig. Erzähl mir nix über Kosten und die Segnungen politischer Entscheidungen und daraus entstehender Zwänge.
Du darfst das alles positiv finden und meinen es wäre ein Vorteil. Meine Erfahrungen sagen mir etwas anderes.
Und wenn Du mit einer klassischen Papierrechnung früher den Gegenwert von 50 Euro verplempert hast, dann hast Du was falsch gemacht.

Jetzt zieh ich mich hier wieder raus aus diesem Thema. Es ist eh müssig.
 
mir geht es ein wenig unter, wie großartig das überhaupt ist, dass sich jemand die Aufgabe gestellt hat und eine umfassende OpenSource-Lösung schafft.

Natürlich wollen wir alle auch unseren Senf dazu geben und jeder hat seine berechtigte Sicht auf die Dinge, nur, ändern werden wir die Entschlüsse nicht mehr, so wenig, wie vor Kurzem die unsäglich bescheuerte Elster-Erfassung von Grundbesitz oder die neuerliche Verschärfung des Waffengesetzes gerade eben. Mir geht da immer durch den Sinn "gut gemeint ist oft das Gegenteil von gut gemacht". Ja, man kann "gut gemeint" geradezu als Entschuldigung für "schlecht gemacht" betrachten.
Politiker sind auch nur Menschen und Gesetze und Verordnungen werden (bisher noch) von Menschen gemacht und umgesetzt. Da muss es immer Schwachpunkte geben, es kann niemals perfekt sein.
Im Rahmen der EU gibt es unglaublich viele Anhörungen, wo sich alle möglichen Leute und Verbände beteiligen und einbringen können. Eine große Anzahl Deutscher hatte sich bei der Befragung zur Abschaffung der Sommerzeit beteiligt, die meisten anderen Themen bleiben in der Regel ziemlich ungelesen. Es ist deshalb einfach, uns allen eine Mitschuld zu geben, dass wir uns nicht stärker einbringen und unsere Nöte den Politikern auch schildern. Es ist aber vielleicht zu einfach, denn die Politiker sollten doch die Pflicht haben, sich selbst schlau zu machen und eben nicht nur mit Lobbyisten der Großkonzerne zu reden oder jenen Gruppen, die sich am lautesten gebärden.


Es geht einzig und allein um die Umsatzsteuer, und die ist wirklich sehr einfach und klar und bis auf die Steuersätze auch in der ganzen EU einheitlich geregelt, also genau so, wie du es dir wünschst.
alleine für mich und in DE gibt es zwei unterschiedliche Sätze: 7% und 19%
Wenn es ja so einfach wäre, gäbe es doch eigentlich keinen Handlungsbedarf? Wie kann man da betrügen, wenn es keine Schlupflöcher gibt?
Hier kommt es ja nicht so sehr auf die unterschiedliche Höhe an, als auf die Möglichkeiten, die es nun mal gibt eine Steuer zu umgehen.
Plakativ: wenn man betrügen kann, ist das System zu komplex.
 
Es ist aber vielleicht zu einfach, denn die Politiker sollten doch die Pflicht haben, sich selbst schlau zu machen und eben nicht nur mit Lobbyisten der Großkonzerne zu reden oder jenen Gruppen, die sich am lautesten gebärden.
Ja. Bei der Sache gibts natürlich mehrere Probleme. Gerade bei Gesetzen/Verordnungen gibt es eine Vielzahl an Abstimmungen. Sich mit jedem Thema eingehend zu befassen und eine fundierte Entscheidung zu treffen ist für den jeweiligen Politiker gar nicht zu leisten. Also wird wie von der Fratkion/Partei/whatever vorgegeben abgestimmt.
Hinzu kommen dann auch noch irgendwelche Absrpachen a-al "wenn du bei meiner Vorlage positiv abstimmst, mach ich das bei deiner auch".
Dazu hat man bei vielen Themen gar nicht mehr in-house die Expertise. Man ist dann auch auf "Lobbyisten" angewiesen. Das sieht man ja natürlich bei Computerthemen oder auch was Regularien im Finanzsektor angeht, wo dann mehr oder weniger die Leute befragt werden, die vorher ihr Geld mit shady Finanzprodukten verdient haben.

Aber ja. Es gibt natürlich auch den mehr oder weniger direkten Einfluss auf die Gesetzgebung durch Lobbyisten.
Das Problem ist, das hat keine wirklichen Konsequenzen wenn da mal was raus kommt, was über normalen und ja durchaus auch wünschenswerten Lobbyismus (was ja für die Politik ja auch wertvollen Input geben kann) hinaus geht.
Ist ja dann nicht so, das die entsprechenden Gesetze/Regelungen rückabgewickelt werden und die Lobbyisten/Konzerne lebenslang ausgesperrt werden oder die Politiker bestraft werden (selbst wenn sie aus dem Amt gehen müssen, haben sie ja im Anschluss immer noch den abgesprochenen Beraterposten).
Gibt also keinen Grund für Zurückhaltung und der Anreiz so zu verfahren, ist entsprechend hoch.

Plakativ: wenn man betrügen kann, ist das System zu komplex.
Naja. Einfache Regeln sind jetzt nicht unbedingt ein Garant dafür, das man nicht betrügen kann. Aber einfache Regeln machen es zumindest nachvollziehbarer und einfacher zu durchschauen.
Zumal komplexe Regeln auch immer ein Diskriminierungsaspekt haben, weil dann der davon am meisten profitiert, der sich gute Anwälte/Steuerberater leisten kann.

Das kriegt man auch nicht mehr gefixt. Ich meine, wie viel Jahrzehnte haben wir jetzt schon die Diskussion, das das Steuersystem mal radikal vereinfacht gehört. Und dann passiert nix. Weil es halt auch zu viele Gruppen gibt, die davon profitieren, das es so ist, wie es ist. Mal abgesehen davon das eine Folgenabschätzung immer schwierig ist. Die ist halt einfacher (und notfalls auch leichter korrigierbar), wenn Du nur an Stellschrauben ein bisschen drehst.

Will gar nicht wissen, wieviel uns diese Komplexität volkswirtschaftlich gesehen kostet. Darüber redet natürlich niemand. Aber Hauptsache wir haben evtl. irgendwo ne Mark fuffzig wegen E-Rechnung gespart. ;-)
 
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