Entscheidung zwischen UFS und ZFS

Die Blocksize (des Filesystems) ist ohnehin 8K, auch unter ZFS, also ein Vielfaches der Sektorgröße des Geli-Providers. Alle »normalen« Programme (auch NFS-Client/Server) verwenden natürlich diese Blocksize, wenn du nicht gerade etwas anderes angibst.
 
Das ist jetzt etwas am Thema vorbei, aber nach aktuellem Wissensstand ist aes-256 weniger sicher als aes-128, weil mehr Angriffe bekannt sind, die das Verfahren schwächen, was nicht heißt, dass aes-256 schon gebrochen ist.
OMG

Wieso muss ich bei so einer Aussage an das denken?:
archive.php
 
Möchte das Thema für folgende Frage aufgreifen:

Nutzt jemand von euch SSD "Platten" bzw. welche Optimierungen sollte man hier vornehmen um das Maximum aus diesen Teilen herauszukitzeln? (Parameter, Filesystem etc.)

Bei Ubuntu nutze ich normal EXT4 mit "noatime" in der fstab. Somit nehme ich zumindest etwas an Schreibzugriffen von der SSD weg. Fährt weg wie Zäpfchen, mache mir nur um die Lebensdauer etwas Sorgen. (wobei beim Kauf eh auf Qualität geachtet wurde - X25-M G2) :D

Wie siehts damit generell unter FreeBSD aus?
 
Eine Corsair SSD betreibe ich schon seit Juni 2009 mit UFS2 als Systemlaufwerk für FreeBSD. noatime verwende ich nicht, alles Standard wie bei jeder normalen Festplatte. Die tut es prima.
Sorgen macht mir da eher eine normale Notebookfestplatte:
http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=267786
Das Load_Cycle_Count von den Freunden mit dem Pinguin toppe ich mit FreeBSD und meiner Samsung HM500LI Notebookfestplatte ganz lässig.
Mit einem Load_Cycle_Count von 643579 ist die über die im Datenblatt angegeben 600000 hinaus und die ist gerade mal ca. ein halbes Jahr älter als die SSD.
 
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