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ralli
Guest
Es gibt keine Sprache Delphi.... Delphi ist die IDE und die benutzte Hochsprache ist Objektpascal, bzw bei Lazarus Freepascal.Wenn eine Sprache Werbung brauchen könnte, dann Delphi. :-)

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Es gibt keine Sprache Delphi.... Delphi ist die IDE und die benutzte Hochsprache ist Objektpascal, bzw bei Lazarus Freepascal.Wenn eine Sprache Werbung brauchen könnte, dann Delphi. :-)
Gut. Wenn Du so kleinlich sein willst, dann schlüsseln wir mal auf.Es gibt keine Sprache Delphi.... Delphi ist die IDE und die benutzte Hochsprache ist Objektpascal, bzw bei Lazarus Freepascal.![]()
Mir scheint der Vogel hat Humor ...Alle Klarheiten beseitigt?![]()
Wie jetzt? Kann man Altprojekte nicht mehr in neuen Visual Studio Versionen öffnen und bearbeiten?
Danach ist Lazarus zwar eine IDE aber FreePascal lediglich eine Implementation von ObjectPascal.
Keineswegs. Alles cool.Aber nicht, das Du das als Provokation empfindest.
Alles klar und im grünen Bereich.Keineswegs. Alles cool.![]()
Doch, natürlich stimmt das. Go hat diese Unsitte eines "impliziten Semikolons". Geschweifte Klammern in einer neuen Zeile machen also exakt nicht das, was du glaubst:
Code:if (true) { // Syntaxfehler! Aaaaargh! }
Das halte ich für bevormundend und ziemlich pythonesque. Python neigt ja auch dazu, dem Benutzer Formatierung aufzuzwingen. Ich bin da C-verwöhnt.
if true
{
// Syntaxfehler! Aaaaargh!
}
Würde Russ Cox nicht außen vorlassen. War zwar kein ursprünglicher Designer, hat aber hat trotzdem erheblichen Einfluss darauf. Und ja, meinte Ken Thomposon, sorry. Rob Pike wollte ich eigentlich im Zusammenhang mit Sprachen an die Go angelehnt ist erwähnen. Go hat sich ein paar Sachen von Limbo geschnappt.Go wurde von Robert Griesemer, Rob Pike und Ken Thompson entworfen. Robert Griesemer hatte man vorher überhaupt nicht wahrgenommen, er war wohl eher im JavaScript-Umfeld (Googles V8-Engine) aktiv; Rob Pike ist für manches (darunter auch diverse Sprachen) verantwortlich, aber C gehört nicht dazu; Ken Thompson war unter den ersten C-Entwicklern, aber erfunden hat er "nur" dessen Vorgänger B.
Du hast mich glaube ich missverstanden. Mir ging's darum dass du an Java zig Leute ran setzen kannst, was bei sagen wir mal Perl, Ruby, Python, etc. meist schwieriger ist. Ja, die Python-Jünger behaupten gerne mal, dass jeglicher Python-Code schön und simpel ist (und jeglicher Ruby, Perl, etc. Code unmaintainbar). Verstehe mich nicht falsch, ich mag Java nicht und ich werde für noch so viel Geld nicht zum Java-Entwickler, aber ein Grund warum Java gerade in großen Unternehmen verwendet wird ist dass man mehr Hindernisse hat mal schnell was hinzuhacken und im den Code schnell zu verändern.In Java kann man eine Menge groben Unfug machen.![]()
Das liegt aber auch daran, dass es gegenüber C++ (in dessen aktuellen Standards) nicht übermäßig viele Vorteile aufweist. Zudem ist seine Community eher klein. Da steckt halt kein riesiges Marketingbudget mit einem alltäglichen Anwendungsfall (Rust: Mozilla mit Firefox) drin. D schwirrt dieser Tage auch ab und zu wieder an mir vorbei, aber immer, wenn ich es mir eine Weile ansehe, fällt mir auf, dass ich alles, was es anzubieten hat, auch anderswo bekomme. Andererseits gefällt es mir persönlich immer noch um Längen besser als das erfolgreichere Äquivalent...
Genau deshalb habe ich nicht geschrieben, dass die Sprache von einer Firma gemacht wurde, sondern eben dass sie "stark an eine Firma gebunden" ist. Soll heißen im Gegensatz zu D, wo die Leute über die Sprache erst über das Unternehmen erfahren haben, wo es eine eigene Lizenz für den Gebrauch der Sprache bzw. deren größte Implementierung gab (jetzt nicht mehr so), etc. ist es bei Google jetzt nicht so, dass der Shareholder sich genau ansieht, wie die Sprache so ankommt, oder falls Go in der Vergessenheit versinkt Google mit untergeht, etc. Google verdient damit direkt kein Geld und indirekt zumindest derzeit wohl auch kaum. Die Sprache ist intern scheinbar nicht mal allzu beliebt. Auch wird Go wie's derzeit aussieht wohl weiterleben, wenn bei Google niemand dafür bezahlt wird. Das war bei D wohl auch lange nicht der Fall. Bei Rust ist es so, dass ich das Projekt selber näher an Mozilla sehe und die da auch etwas riskieren denke ich, andererseits war und ist die breite Community da deutlich stärker involviert als bei Go. Bei C# und Java haben sich die Bedenken glaube ich nicht zuletzt auf Grund von freien Implementierungen und großen kommerziellen Nutzern dieser freien Implementierungen so gut wie in Luft aufgelöst.Zu viele Leute benutzen Go (Google), Rust (Mozilla Corporation), C# (Microsoft) und Java ('orrible) ohne jede Skepsis.
Ja, die Python-Jünger behaupten gerne mal, dass jeglicher Python-Code schön und simpel ist (und jeglicher Ruby, Perl, etc. Code unmaintainbar).
ein Grund warum Java gerade in großen Unternehmen verwendet wird ist dass man mehr Hindernisse hat mal schnell was hinzuhacken und im den Code schnell zu verändern.
Juhu, keine stundenlangen Diskussionen wie man das jetzt genau schreibt).
Google und Co. haben halt auch wenn sie gerne tun nicht nur Profis unter den Programmieren.
Genau deshalb habe ich nicht geschrieben, dass die Sprache von einer Firma gemacht wurde, sondern eben dass sie "stark an eine Firma gebunden" ist.
Bei C# und Java haben sich die Bedenken glaube ich nicht zuletzt auf Grund von freien Implementierungen und großen kommerziellen Nutzern dieser freien Implementierungen so gut wie in Luft aufgelöst.
Rust ist schwieriger als C++, zumindest wenn man es ernst nimmt und nicht nur die Doku gelesen und sein Vorurteil gebildet hat... :-) <SCNR>Rust ist entstanden, weil es Leute gibt, die zu blöd für C++ sind.
In einer Firma zählt aber auch, dass jemand den Code 4 Wochen später noch lesen kann und optimalerweise auch jemand, der nicht der Autor des Codes ist.Das spricht doch eigentlich vor allem gegen Java. Bei Unternehmen ist Zeit Geld. Nicht schnell was hacken zu können ist im Zweifel ein Punkt für die Konkurrenz.
Nicht zwangsläufig. Die Implementierung sind alle Open-Source. Wobei Rust und Go sehr vom Engagment der dahinter stehenden Firmen getrieben sind.So wie Rust, Go und Java, die im Falle eines morgigen Todes der jeweiligen Entwicklerfirma quasi tot wären?
Nein. OpenJDK ist vollständig frei (GPL). Das Einzige Problem was Du haben könntest ist das Markenrecht: Sprich wenn Du das Ding forkst und es Java nennen willst. Aber ich glaube nicht, dass das ein echtes Hinternis wäre.das OpenJDK gehört (mehr oder weniger, mindestens aber patentrechtlich) orrible, wenn ich das richtig verstanden habe?
Der Computer.Was ist das Problem
Mit dem Computer. :-)unter welchen Bedingungen soll es gelöst werden.
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