berni51
Open-Net-FreeBSD user
Kleine Serveraufgaben in lokalen Netzen bau ich ja gern mit SBCs auf, vorzugsweise mit Raspis und OpenBSD als OS. Klappt auch seit Raspi 3 ganz gut.
Leider sind durch die Wirren der letzten Jahre Raspis ziemlich teuer und rar geworden (wobei das im Moment etwas besser zu werden scheint).
Hab dann ein paar mal als lieferbaren und preisgünstigeren Ersatz zum BananaPi M5 gegriffen, was auch OK war. Der hat nur leider ein eingebautes Damokles-Schwert in Form der 16GM eMMC, von der ich üblicherweise boote: Die hat, wenn bootfähig gemacht, immer höchste Priorität. Booten von der sd-card geht dann nur wieder, wenn die eMMC gelöscht wird.
Wenn aus irgend einem Grund die eMMC aber mal nicht mehr bootet, hast Du auch keinen Zugriff mehr auf das System. Der eigene Ast ist damit abgesägt, und es ist eine mühselige und komplizierte Aktion notwendig, die eMMC von aussen zu löschen.
Aber jetzt zur Frage: Da gibts ja u.a. noch den OrangePi 5, wenn man will sogar in richtig kräftiger Ausführung (RAM) und mit PCIe-Slot für eine nvme sd. Gefällt mir von der Papierform her sehr gut. Die Berichte im Netz sind aber leider meist nur abgeschriebene Herstellerangaben.
Was ich also suche, wären persönliche Erfahrungen mit dem OrangePi 5, vielleicht sogar zusammen mit OpenBSD. Gibt es hier Orange-Anwender?
Grüße
Berni
Leider sind durch die Wirren der letzten Jahre Raspis ziemlich teuer und rar geworden (wobei das im Moment etwas besser zu werden scheint).
Hab dann ein paar mal als lieferbaren und preisgünstigeren Ersatz zum BananaPi M5 gegriffen, was auch OK war. Der hat nur leider ein eingebautes Damokles-Schwert in Form der 16GM eMMC, von der ich üblicherweise boote: Die hat, wenn bootfähig gemacht, immer höchste Priorität. Booten von der sd-card geht dann nur wieder, wenn die eMMC gelöscht wird.
Wenn aus irgend einem Grund die eMMC aber mal nicht mehr bootet, hast Du auch keinen Zugriff mehr auf das System. Der eigene Ast ist damit abgesägt, und es ist eine mühselige und komplizierte Aktion notwendig, die eMMC von aussen zu löschen.
Aber jetzt zur Frage: Da gibts ja u.a. noch den OrangePi 5, wenn man will sogar in richtig kräftiger Ausführung (RAM) und mit PCIe-Slot für eine nvme sd. Gefällt mir von der Papierform her sehr gut. Die Berichte im Netz sind aber leider meist nur abgeschriebene Herstellerangaben.
Was ich also suche, wären persönliche Erfahrungen mit dem OrangePi 5, vielleicht sogar zusammen mit OpenBSD. Gibt es hier Orange-Anwender?
Grüße
Berni