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Nicht wirklich. Damit "sparst" du etwa 12 Watt bei zwei 3,5" Desktop-Platten. Wenn du nur einmal 5 Minuten auf der Autobahn vom Gas gehst und statt 160 nur 130 fährst hast du wahrscheinlich für 200 Jahre mal mehr Energie gespart als mit so einer Mini-Optimierung. Oder einfach die Temperatur im Zimmer senken, so dass weniger geheizt wird. Oder zügiger duschen, so dass nicht so viel warmes Wasser benötigt wird.Würde sich vermutlich einiges an Strom sparen lassen.
Mal ganz davon abgesehen, dass es für die Platten sehr stressig ist, sie hoch- oder runter zu fahren. Das ist eine gute Möglichkeit, das Plattenleben zu verkürzen. Schon wenn nur irgendein Prozess einen kleinen Logeintrag schreiben möchte, fährt dein Array ja sofort wieder hoch. Und dann wieder runter nach dem ataidle-Timeout.
Ich würd das lassen...
Das setzt aber voraus, dass man immer die gleiche Platte dauerhaft schlafen legen will. Wenn ich je nach gebootetem OS aber die unbenutzte Platte lahmlegen möchte, ist eine Softwarelösung weit komfortabler (ich hatte dazu bereits in 2004 oder 2005 einen entsprechenden Thread angestoßen).geht doch auch übers Bios zu regeln, oder?
Sehr unpassendes Argument. Strom zu sparen hilft immer und überall. Wie sinnvoll das als Einzelauswirkung ist, ist total unerheblich. Jedes gesparte Watt ist ein gutes Watt, sowohl für den eigenen Geldbeutel als auch für die Umwelt. Und 6Watt pro Platte bei 24h/7/4/12 ist schon was.Nicht wirklich. Damit "sparst" du etwa 12 Watt bei zwei 3,5" Desktop-Platten. Wenn du nur einmal 5 Minuten auf der Autobahn vom Gas gehst und statt 160 nur 130 fährst hast du wahrscheinlich für 200 Jahre mal mehr Energie gespart als mit so einer Mini-Optimierung.
Meiner: http://www.nethands.de/pys/show.php?user=Endorphine-ServerMal etwas anderes in den Raum geworfen:
Was haben eure Low-Power, bzw. Silent Server denn für Hardware?
Ich bin auch am überlegen wie ich meinen vorhandenen File Server etwas leiser stimmen kann
Gruß
Nein, das ist kein unpassendes Argument. Es ist nämlich großer Unsinn, viel Zeit und damit auch wieder Energie damit zu verschwenden, Kleinstbeträge an Energie sparen zu wollen, während in der selben Zeit an anderer Stelle um Großpotenzen mehr Energie ohne Sinn verschwendet wird, die man auch hätte sparen können. Auch hier greift wieder das Prinzip, dass man sich auf's wesentliche konzentrieren sollte, nicht auf das unwesentliche. Ich hoffe der Gedanke kommt auch rüber, ohne anschauliche Beispiele zu bringen.Sehr unpassendes Argument. Strom zu sparen hilft immer und überall. Wie sinnvoll das als Einzelauswirkung ist, ist total unerheblich. Jedes gesparte Watt ist ein gutes Watt, sowohl für den eigenen Geldbeutel als auch für die Umwelt. Und 6Watt pro Platte bei 24h/7/4/12 ist schon was.
ATA-Festplatten sind zwar für mehr Start/Stop-Zyklen gebaut als SCSI-Laufwerke (die übrigens immer mehr aussterben), aber auch bei ATA-Platten ist das An- und Abfahren Stress für das Laufwerk. Ich denke, dass man die 24/7-Tauglichkeit einfach auf die Gesamtlaufzeit der Platte beziehen kann, die sie überlebt. Und die wird eben schneller im Dauerbetrieb erreicht als bei 8-Stunden Büronutzung täglich und 16 Stunden darauffolgende Nichtnutzung.Außerdem habe ich keine Bedenken, meine SCSI-Platten durchlaufen zu lassen (auch wenn sie mehr als 6 W pro Stück ziehen), aber bei dem IDE/SATA-Krempel wird doch eher von 24/7 abgeraten, oder...?
Welche Festplatte der letzten 10 Jahre kann im Betrieb auf Kommando ihre Drehzahl verändern?Neben reinem Abschalten der Platte kan ataidle noch andere Dinge, wie die Lautstärkelevel der Platte senken (zu Kosten der Zugriffszeit) oder die Drehzahl anpassen.
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