Hi,
ich überlege momentan sehr stark ob ich mir ein Apple Notebook zulege.
Momentan nutze ich hauptsächlich Ubuntu auf meinem Laptop. Für ein OS Desktop System einfach Weltklasse, ganz klar.
Allerdings stellt Ubuntu für mich und meine Hardware momentan eine klare Bedrohungslage dar. Meine Kerne werden dermassen heiss, Nvidia auch. Das Problem hat ein Freund von mir und ein Geschäftspartner und noch 3 weitere. Jeder den ich kenne und der Ubuntu nutzt und es mal untersucht hat. In Hardy werden es immer 85C im Schnitt was nur meine Hardware nervt aber nicht mich. Vom Lüfter mal abgesehn. Unter Karmic jetzt werden es mit 3 Webseiten im Firefox allein durch scrollen 92C und klack. Aus. Ist mir einfach zu krass. Ich finde auch das das Problem totgeschwiegen wird. Und nicht nur ich sehe das so.
PCBSD habe ich auch schon genutzt und fand es für ein Desktop BSD sehr intuitiv. An der Stelle mal ein riesen Lob für die devs dahinter, bitte weiter so und mehr davon. Grosse Klasse!
Allerdings bin ich nahezu, berufsbedingt, den ganzen Tag am surfen. Und da muss jetzt wirklich etwas her was auch Internet 2009 ist. Bei Ubuntu ists irgendwie Internet 2k. Bei PCBSD auch.
Ich muss, leider, sehr viele Seiten mit Flashinhalten nutzen, integrierte Videos etc. Und das geht mit diesen beiden (noch) sehr holprig.
Ubuntu verabschiedet sich regelmässig, genauer, Firefox. Und das BSD mit Flash nicht wirklich supportet wird find ich ne Frechheit. Aber das ist nur meine persönliche Meinung und davon kann ich leider nicht mein Arbeitsverhalten abhängig machen.
Und die 64 bit Version von PCBSD ist noch sehr lustig, ich stöpsel meine externe Festplatte ein und krieg nen reboot. Manpower und so, hab ich vollstes Verständniss, wie gesagt, PCBSD mag ich sehr gern.
Nun zum Mac.
Was die gesamte Umgebung angeht könnte ich mit einem Mac einfach viel flüssiger arbeiten. Ich müsste nicht bei jedem Flash auf den crash warten, nicht jedem Video würde ich mit Schweiss auf der Stirn begegnen. Videokonferenzen wären nun wirklich kristallklar und Software, Hardware, alles auf ein System optimiert. Kurzum genau das richtige für mich.
Aber:
Bekomme ich die Kiste auch sicher? Als Prozess, nicht als Zustand, klar.
Also ich fühle mich mit meinem PolicyKit oder dann, demnächst, meinem SELinux wirklich ziemlich gut. Und einem vollverschlüsselten System. Und mit den Gedanken stehts bei der Sicherheit.
Was also kann SEDarwin jetzt, um mal ein Beispiel anzuführen. Wie sicher bekomme ich den Mac ohne SEDarwin. Bei BSD/Linux kann ich sogut wie alles ausschliessen. Keine Dienste, kein Lauscher.
Wenn ich von den potentiellen Schwachstellen in SELinux und PolicyKit ausgehe, die sie haben bzw. haben werden, ist das System trotzdem Hochsicher.
Gibt ja genauso TrustedBSD. Ist bestimmt Klasse!!
Also mit diesen Sicherheitslösungen schlaf ich Nachts einfach besser. Schon aus Prinzip.
Geht so etwas auf dem Mac. Gibt es von Hause aus solche Lösungen für den Mac? Ist es möglich Sicherheit mit Live-Internet-2010 zu verbinden?
ich überlege momentan sehr stark ob ich mir ein Apple Notebook zulege.
Momentan nutze ich hauptsächlich Ubuntu auf meinem Laptop. Für ein OS Desktop System einfach Weltklasse, ganz klar.
Allerdings stellt Ubuntu für mich und meine Hardware momentan eine klare Bedrohungslage dar. Meine Kerne werden dermassen heiss, Nvidia auch. Das Problem hat ein Freund von mir und ein Geschäftspartner und noch 3 weitere. Jeder den ich kenne und der Ubuntu nutzt und es mal untersucht hat. In Hardy werden es immer 85C im Schnitt was nur meine Hardware nervt aber nicht mich. Vom Lüfter mal abgesehn. Unter Karmic jetzt werden es mit 3 Webseiten im Firefox allein durch scrollen 92C und klack. Aus. Ist mir einfach zu krass. Ich finde auch das das Problem totgeschwiegen wird. Und nicht nur ich sehe das so.
PCBSD habe ich auch schon genutzt und fand es für ein Desktop BSD sehr intuitiv. An der Stelle mal ein riesen Lob für die devs dahinter, bitte weiter so und mehr davon. Grosse Klasse!
Allerdings bin ich nahezu, berufsbedingt, den ganzen Tag am surfen. Und da muss jetzt wirklich etwas her was auch Internet 2009 ist. Bei Ubuntu ists irgendwie Internet 2k. Bei PCBSD auch.
Ich muss, leider, sehr viele Seiten mit Flashinhalten nutzen, integrierte Videos etc. Und das geht mit diesen beiden (noch) sehr holprig.
Ubuntu verabschiedet sich regelmässig, genauer, Firefox. Und das BSD mit Flash nicht wirklich supportet wird find ich ne Frechheit. Aber das ist nur meine persönliche Meinung und davon kann ich leider nicht mein Arbeitsverhalten abhängig machen.
Und die 64 bit Version von PCBSD ist noch sehr lustig, ich stöpsel meine externe Festplatte ein und krieg nen reboot. Manpower und so, hab ich vollstes Verständniss, wie gesagt, PCBSD mag ich sehr gern.
Nun zum Mac.
Was die gesamte Umgebung angeht könnte ich mit einem Mac einfach viel flüssiger arbeiten. Ich müsste nicht bei jedem Flash auf den crash warten, nicht jedem Video würde ich mit Schweiss auf der Stirn begegnen. Videokonferenzen wären nun wirklich kristallklar und Software, Hardware, alles auf ein System optimiert. Kurzum genau das richtige für mich.
Aber:
Bekomme ich die Kiste auch sicher? Als Prozess, nicht als Zustand, klar.
Also ich fühle mich mit meinem PolicyKit oder dann, demnächst, meinem SELinux wirklich ziemlich gut. Und einem vollverschlüsselten System. Und mit den Gedanken stehts bei der Sicherheit.
Was also kann SEDarwin jetzt, um mal ein Beispiel anzuführen. Wie sicher bekomme ich den Mac ohne SEDarwin. Bei BSD/Linux kann ich sogut wie alles ausschliessen. Keine Dienste, kein Lauscher.
Wenn ich von den potentiellen Schwachstellen in SELinux und PolicyKit ausgehe, die sie haben bzw. haben werden, ist das System trotzdem Hochsicher.
Gibt ja genauso TrustedBSD. Ist bestimmt Klasse!!
Also mit diesen Sicherheitslösungen schlaf ich Nachts einfach besser. Schon aus Prinzip.
Geht so etwas auf dem Mac. Gibt es von Hause aus solche Lösungen für den Mac? Ist es möglich Sicherheit mit Live-Internet-2010 zu verbinden?