fli4l-diskette unter freebsd erstellen

E

ex-user_347

Guest
Hallo

Hat irgendwer von euch schon mal unter freebsd eine fli4l diskette erstellt und hätte noch die "wahrscheinlich angepasste" mkfli4l.sh?

Weil bei mir kommt es nur zu Fehlern....

Attila

--------------------------------------------------------------------------------------------------

pc1# ./mkfli4l.sh

fli4l 2.1.11 - starting build process
==============================================================================

ELF binary type "0" not known.
Abort trap
--- rebuild mkfli4l and squeeze util expr: syntax error
seq: not found

-f: not found
make: don't know how to make mkfli4l.o. Stop
------------------------------------------------------------------------------

using configuration from directory 'config'...

--- read and check the build-enviroment from config/mkfli4l.conf...expr: syntax error
seq: not found

ELF binary type "0" not known.
cat: config/_tmp_523/mkfli4l_conf.log: No such file or directory
rm: config/_tmp_523/*: Invalid argument

An Error occured while creating fli4l-files
===========================================
Abort trap
- check values of config/mkfli4l.conf

hit RETURN to continue ...
read: arg count
 
fli4l

Hallo

hm, was meint du mit Linux-Kernelmodul

aber ich glaube schon....


pc1# cat /etc/rc.conf | grep linux
linux_enable="YES"


pc1# linux
Linux driver already loaded



Attila
 
attila schrieb:
Hallo

hm, was meint du mit Linux-Kernelmodul

aber ich glaube schon....

pc1# cat /etc/rc.conf | grep linux
linux_enable="YES"
Ich bekomme die Meldung ELF binary type "0" not known.
wenn ich versuche Linux-Programme auszuführen, obwohl das Linux-Kernelmodul nicht geladen ist. kldstat muss linux.ko anzeigen oder die Linux-ABI-Unterstützung muss fest in den Kernel einkompiliert sein.

pc1# linux
Linux driver already loaded
Den Befehl linux kenne ich gar nicht; bei mir gibt es ihn auch nicht. Wo kommt der her und was macht er?

Ergänzung: linux_enable="YES" scheint nichts mehr zu bewirken; jedenfalls finde ich nichts in den rc-Skripten von 5.x und höher, das diese Variable nutzt. linux_load="YES" in /boot/loader.conf könnte schon eher etwas bringen.

Ergänzung #2: linux_enable="YES" in rc.conf hat doch noch Relevanz. Hab etwas übersehen gehabt. :)

Björn
 
Zuletzt bearbeitet:
hm, vielleicht liegt es daran, dass ich noch FreeBSD 4.11 verwende...


zum Befehl "linux"

--------------- die Manpage -------------------------------

NAME
linux -- load the Linux image activator module

--------------------------------------------------------------

also geladen scheint das modul zu sein...

pc1# kldstat
Id Refs Address Size Name
1 8 0xc0100000 392054 kernel
2 1 0xc0493000 30f0 splash_bmp.ko
3 1 0xc04e2000 7388 umass.ko
4 1 0xc04ea000 b34c agp.ko
5 1 0xc235b000 7000 linprocfs.ko
6 2 0xc2448000 15000 linux.ko
7 1 0xc24c4000 2000 rtc.ko
8 1 0xc2b17000 3000 vn.ko


hm, auf welche files könnte sich das mit "ELF binary type "0" not known" beziehen, weil vielleicht könnte man dann mit "brandelf" etwas machen...

Attila

P.S.: mittlerweile hab ich die fli4l-disketten unter win gemacht, allerdings würde es mich doch noch interessieren wie man es unter bsd zum Laufen bekommt..
 
*BATZ*
seq: not found
-f: not found

ich wuerde mir mal genau das skript an gucken, an welchen stellen er denn seq und -f starten moechte.

bei welchem file meckert der genau ueber das "type 0 not known"? was passiert, wenn du ein "file" auf diese datei abschiesst?
was passiert, wenn du diese datei alleine zum starten bringen moechtest?

seq wird bei dir GARANTIERT nicht installiert sein, das steckt in den sh-utils drinne, welche bei einem make install auch nie so richtig wollen...
schade eigentlich!

seq ist das praktischste proggie, das ich kenne.
 
dettus schrieb:
seq wird bei dir GARANTIERT nicht installiert sein, das steckt in den sh-utils drinne, welche bei einem make install auch nie so richtig wollen...
schade eigentlich!
Der Port sysutils/coreutils installiert einem gseq, falls man jot aus dem FreeBSD-Basissystem nicht verwenden kann oder möchte. :-)

Björn
 
Damals habe ich auch mal Fli4L unter BSD erstellt:

Die "-f" Fehlermeldung kommt von dem tar oder sowas in dem Skript.
Es reicht, wenn man dann statt tar gtar verwendet.

Bei mir hat es dann funktioniert.

Jedoch hatte mein Installations-Verzeichnis noch die fertigen Binaries, welche ich damals mit Linux erzeugt habe. Um die Einstellungsdateien zu parsen, verwendet FLi4L leider ein C-Programm, welches er u.A. uebersetzten muss aber dann spaeter nicht von Fli4L-Linux verwendet wird. Also wuerde ein FreeBSD-Binary auch reichen.
 
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