FreeBSD 14.3 - in VM, neuer Anlauf, UTM/QEMU oder VMware Fusion & weitere Fragen

fredfrommac

Well-Known Member
Will neuen Anlauf mit FreeBSD 14.3 (ARM aarch64) in VMs starten.
Rechner M1 MacMini
UTM/QEMU oder VMware Fusion - eure Erfahrung?
xorg oder schon wayland?
Welche GUI, Mate, Budgie, Gnome?
Welcher Display Manager?

Wie bekomme ich die Belegung Mac Tastatur Belegung, Deutsch/Österreich, in einer FreeBSD VM abgebildet, speziell Sonderzeichen wie ~ oder | beide sind sehr wichtig.
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Habe eine FreeBSD Version in VMware Fusion installiert, da schon soviel herumgebastelt, besser neu zu beginnen. Bekam bisher keine GUI zum Laufen. X startet aber schon wenn man es von Terminal startet, zeigt das X Fenster an.
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Daher besser neu beginnen. Soll nur zum Test diesen.
 
keine Antwort, aber nochmal nachgefragt:
du hast einen MacMini der aarch64 als ARM-Architektur hat und darauf willst du eine VM starten und FreeBSD dort installieren?
Oder verstehe ich das falsch?
Was hast du denn für ein System auf dem Mac? Die OS-X hatten doch immer eine eigene Virtualisierung?
 
Gab immer nur die bekannte Virtualisier Software: Parallels, VirtualBox, VMware Fusion, UTM/QEMU
VirtualBox on ARM ist alpha/beta und unbrauchbar, Parallels scheidet aufgrund derer Lizenzpolitik (für private “Bastler“) aus.

Ja, mein MacMini hat den M1 AppleSilicone Chip drinnen, ist ein erweiterter ARM:
 
Installierte nun FreeBSD 14.3 (FreeBSD-14.3-RELEASE-arm64-aarch64-disc1.iso), noch ohne GUI unter UTM/QEMU.
Läuft bist dahin sehr gut.
Damit ich nicht immer von ganz Vorne beginnen muss, kann ich eine Kopie machen oder diese Installation Clonen. Snapshots unterstützt UTM nicht.
Beim Mac ist es im Finder einfach, bei heruntergefahrener VM, mit Mausklicks einen Kopie der VM zu erstellen.
Bevor ich mit GUI beginne, werde ich auf jeden Fall die VM wegsichern (ja da gibts auch noch das TM (TimeMachine) Backup).
 
Ändert nichts am Tastatur Problem mit den wichtigen Zeichen ~ |

Hab auch Debian aarch64 (detto auf einen Uralt MacBook early2000 die Intel Variante) in VM installiert, unter Budgie fand ich heraus wie man zur Mac Tastatur kommt.
 
Ich besitze keinen Mac, aber verwendest du denn jetzt dieses UTM/QEMU oder das VMWARE?

Ist das nun das alte Macbook aus den 2000ern oder ein aktuelles aarch64 gerät? Ich kann dir da irgendwie nicht so komplett folgen ;).

Ist das Tastaturproblem unter der nativen Konsole oder unter xorg oder unter wayland?
 
Zwei voneinander getrennte Linien
Altes MacBook 13" early 2009, white, 5.2 / 4GB RAM / 500GB SSD mit Debian (Gnome3, Budgie) bestückt

....

Auf MacMini M1 (early bird) / 16 GB RAM / 2 TB SSD

VMware Fusion - alles ARM aarch 64 Versionen:
Fedora 42
Windows 11
FreeBSD 14.3 (alte Installation, GUI funktioniert nicht)

UTM (QEMU) - alles ARM aarch 64 Versionen:
Fedora 42
Windows 11
Debian (Gnome3, Budgie)
FreeBSD 14.3 (neue Installation noch ohne GUI)

Denke nun nach alle VM Installationen auf eine externe SSD (USB 3.2 oder Thunderbolt) aus zu lagern, nehmen schon etlichen Platz ein.

PS & OT: Bin kein Windows Fan, Samsungs Smart Switch zur Sicherung von Handy Daten funktioniert am Mac suboptimal, dessen .kext (Kernel Extensions) blockieren den Zugriff aus Handy Fotos.
Testete Samsungs Smart Switch in ARM Windows, funktioniert, Handybackup läuft aus der VM heraus gut.
Kenne die Möglichkeiten unter Linux, Unix Sicherungen von Android Hanhys durchzuführen, sind aber nicht so komfortabel.
Bei der Smart Switch hat man Zugriff auf jede Datei die gesichert wurde.
 
UTM/QEMU oder VMware Fusion - eure Erfahrung?

Ich würde QEMU nehmen.

Grund:
  • Die (vermutlich) meisten virtualisierten FreeBSD-Instanzen laufen darunter
  • FreeBSD unter proprietären Lösungen hat meist wenig bis keine Unterstützung
  • Eine lauffähige Konfiguration unter QEMU lässt sich auch problemlos auf anderen Host-Systemen (Linux etc.) betreiben

xorg oder schon wayland?

Man investiert immer in die Zukunft, deswegen Wayland. Immer mehr Software wird nicht mehr unter X11 funktionieren. Jede Sekunde, die man heute noch für X11 aufwendet, ist reine Verschwendung.

Welche GUI, Mate, Budgie, Gnome?

Ich würde mit KDE oder GNOME anfangen. Beide haben so ziemlich die beste Unterstützung für Wayland, ohne das man Konfigurationsaufwand betreiben müsste.

Wenn es damit funktioniert, kann man immer noch auf Lösungen mit mehr Bastelaufwand umsteigen.

Welcher Display Manager?

Ich würde mit sddm (von KDE) anfangen und ansonsten gdm (von GNOME) probieren.

Wie bekomme ich die Belegung Mac Tastatur Belegung, Deutsch/Österreich, in einer FreeBSD VM abgebildet, speziell Sonderzeichen wie ~ oder | beide sind sehr wichtig.

Falls es mit der händischen Konfiguration Probleme gibt, einfach via RDP (geht bei KDE und Gnome out of the box) zur VM verbinden.
 
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