FreeBSD kontra Debian

Das ist allerdings komisch, denn der sollte im Generic drin sein, wie ich aus eigener Erfahrung weiss da ich auch einen 2940UW im Rechner verbaut habe.

Boote mal von CD2 und dann in Sysinstall "Fixit" und "CDROM/DVD - use the "live" filesystem CDROM/DVD".
Dort dann mal schauen ob `dmesg -a |more` und `pciconf -lv | more` irgendwelche Hinweise liefern.

dmesg:
Code:
ahc0: <Adaptec 2940 Ultra SCSI adapter> port 0xe800-0xe8ff mem 0xf7901000-0xf7901fff irq 10 at devic
e 12.0 on pci0
aic7880: Ultra Wide Channel A, SCSI Id=7, 16/253 SCBs
pciconf:
Code:
ahc0@pci0:12:0: class=0x010000 card=0x78819004 chip=0x81789004 rev=0x01 hdr=0x00
    vendor   = 'Adaptec Inc'
    device   = 'AHA-2940U/UW/2940D Ultra/Ultra Wide/Dual SCSI Host Adapter'
    class    = mass storage
    subclass = SCSI
 
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Original geschrieben von kradon
So, meine erste FreeBSD Installation, oder besser der Versuch
ist gelaufen und ich bin voll auf die Schnautze gefallen. Tja
irgentwie bin ich die Sache wohl etwas zu schnell angegangen.:D
Deshalb ja der Hinweis. Wenn man sich vorher nur mal 30 Minuten laenger ueber eine bestimmte Sache informiert kann einem das spaeter _sehr_ _viel_ Zeit sparen (Musste die Erfahrung selbst schmerzlich machen...)
Wo ich allerdings ganz schlechte erfahrungen mit gemacht
habe sind einige Debian Foren oder Linux Foren. Den ich
für meinen Teil denke das Linux zu allgemein wird. ...
Kindische Hitzkoepfe. Groesstenteils sind das langjaehrige Windows Anwender die dann das coole & hippe Linux entdeckt haben und jedem Win32-User reindruecken muessen um wieviel besser sie doch sind. (Anmerkung: Ueber OjE und IE - User darf *jeder* herziehen. Ausnahmslos :) ).
Die meisten von Ihnen erkennen dann aber irgendwann, dass Linux ja nicht die einzige Alternative ist und Bill Gates nicht Satan und RMS schon garnicht Gott ist. Und da man ja aelter wird (Scheisse!) gibt sich das mit den hitzigen Diskussionen dann auch allmaehlich (Es gibt aber immer einen Grossteil an lernresistenten).
Ich suche einen Weg um die Dinge die ich mit Debian realisiert
habe auf einen anderen Weg umzusetzten. Wie zum Beispiel
Firewall, DNS, DHCP, Webserver usw.
Und wenn ich dabei noch feststelle, dass das andere Produkt
"besser" ist denke ich mal war das ein erfolg. Wenn nicht, gut
dann bleibe ich bei dem bewährten
Da FreeBSD ebenfalls bind, isc-dhpcd, apache. etc. einsetzt wird sich diese Erfahrung wohl nur auf das OS und den Paketfilter beschraenken...
Gut das BSD nicht Linux ist habe auch ich mittlerweile begriffen.
Ist dann BSD ähnlich Unix oder gleich Unix, den ich hatte
das vergnügen mal vor einem AT&T Unix sitzen zu dürfen
und das war schon echt genial.:cool:
Ich koennte jetzt einfach sagen "GNU is Not Unix" und "Linux is for Windows haters, *BSD for Unix lovers", aber das sind doch sehr platte Sprueche.

GNU/Linux ist natuerlich auch ein unixoides System aber UNIX ist eben ein Warenzeichen der OpenGroup (IIRC?) und wird nur gegen eine Zertifizierung und viel Geld vergeben. Viele der alten Hasen sind aber der Ansicht, dass BSD mehr UNIX ist (also dem Unix Konzept entspricht) als die auf SysV basierten Systeme.

Man kann sich ueber die Definitionen beliebig lange streiten, ich fuer meinen Teil empfinde *BSD als unixoider als Linux bzw. SysV. Als Beispiel moechte ich nurmal die unsinnigen Runlevels anfuehren. Ich halte es da ziemliche "binaer": entweder ein System ist im (vollen) Betriebszustand oder es ist, aus welchen Gruenden auch immer, im Wartungszustand. Irgendwelche Runlevels dazwischen stehen entweder fuer eine nur unzureichend durchgefuehrte Wartung oder eben nur halber Betriebsbereitschaft.

Oh man, ich habe anscheinend zuviel Zeit Posts zu schreiben die eh niemand lesen wird....
 
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