FreeBSD oder Kali Linux

lionlion

Member
Hallo,

ich bin eher noch ein Anfänger und weiß nicht so recht, ob ich FreeBSD oder Kali Linux als Host Betriebssystem benutzen soll. Bis jetzt habe ich FreeBSD, Windows 7 und mal eine Weile lang Ubuntu gehabt.

Für Kali Linux würde sprechen, dass ich mich für Forensik usw. interessiere.

Lg
 
Beginnen wir mal mit einer Gegenfrage: Was möchtest du denn mit der Maschine machen?
 
Forensik lernen (ja, das Thema ist weit...), etwas Programmieren lernen und eben Alltagsgedöns wie E-Mail, Surfen, Office, Musik, Videos, usw.
 
Das kannst du sowohl mit dem einen, als auch mit dem Anderen.

Forensik würde ich dir, bevor du in die Tiefen der Programme einsteigst, erstmal die Grundlagen empfehlen. Also wie sind Festplatten / Partitionen... aufgebaut, sowie OSI-Modell etc.

Die "coolen" Forensik-Tools gibt es meist plattformunabhängig.

Gruß
Markus
 
Kali Linux ist eigtl. erstmal nicht als alltagssystem gedacht, da man dort immer root ist. Du solltest das lieber als zweitsystem mit dual-boot nutzen.
 
Forensik lernst du weder mit FreeBSD noch mit Kali Linux. Das ist nur bedingt technologiespezifisch. Es geht ja in erster Linie darum juristisch verwertbare Daten zu sammeln.

Für den Alltagsgebrauch würde ich eher zu FreeBSD raten. :D
 
Mit meinem Alltagssystem würde ich eben nicht viel machen - bin eben meistens in der Schule, auch wenn das nach dem schriftlichen Abi nicht mehr allzu produktiv ist.
Email: Meinen einzigen Email-Kontakt aufrecht erhalten und eben Registrierungs- und Benachrichtigungs-Emails erhalten.
Office: Evtl mal eine Tabelle erstellen oder eine Hausi mit Word machen.
Musik: Eher ein Speicherort, weil ich Musik eigentlich nur während dem Laufen oder im Auto höre und vllt wenn ich irgendwo warte.

Wahrscheinlich würde ich mir dann noch eine VM drauf machen, um das ein oder andere Betriebssystem zu testen.

Wie Ihr seht, mache ich nicht so viel mit meinem Alltagssystem. Da ist halt die Frage, ob es wirklich nötig ist auf den Laptop zwei Betriebssysteme zu machen.

@ kith: Das ist mir zwar etwas peinlich, aber ich meinte eher IT-Sicherheit usw. (Passwörter knacken und was da eben so machen kann (kenne mich damit nicht so gut aus)).
 
Hast dich aber auch extrem ungeschickt ausgedrückt weil du Penetration meinst aber Forensik schreibst. Letzteres ist die Kunst Spuren zu sichern nach einem Angriff.
 
Zurück
Oben