hallo @all...
Nach diversen FreeBSD - Installationen (und sachkundigem Support des Forenchats - ja, ich hab euch mal gelobt *tapfer guck) möchte ich FreeBSD als Desktopsystem einrichten und nutzen. Die FreeBSD 5.3 (im Moment beta5) gefällt mir so gut, dass ich mein System daraufhin "optimieren" möchte...
Zugegeben, es ist ein exotisches System, aber ich spiele halt gern herum und versuch es zu nutzen... Anwendungen sind bevorzugt Grafik a la GIMP, KDE oder Xfce, vielleicht später mal die Pflege einer kleinen privaten Homepage... im Vordergund steht jedoch das "Arbeiten" rund um das System... schnelles Upgrade bei neuen Versionen, rumspielen mit current (vielleicht im jail), schnelles compilieren von world/kernel/ports....
Es soll keine Rücksicht auf Ausfallsicherheiten genommen werden (die Daten werden auf einen anderen Rechner gesichert oder auf DVD), das OS kann relativ problemlos nach Plattentausch wieder aufgesetzt werden... einzelnes dump von verzeichnissen nicht ausgeschlossen...
Als Festplatten stehen sowohl IDE als auch SCSI-2 Platten zur Verfügung, laut diskinfo alle ungefähr gleich schnell im seek und transfer-modus...
Mich würde interessieren, ob z.B eine kleine SCSI-Platte (4,3 GB) besser als swap oder / eingesetzt wird (man könnte ja die notwendigen verzeichnisse mounten), ob eine raid0 installation grundsätzlich schneller im Plattenverhalten ist, als eine Aufteilung auf verschiedene Platten usw...
z.Z. wird das System wie folgt genutzt
ad0 (10 GB) = / (war zu faul, mit scsi, bootmanager usw rumzupielen)
ad2 (10 GB) = /backup (für dump usw)
ad4+ad6 an ide-raid-controller = ar0 /daten
da0 (4,3 GB) /swap
da1 (9 GB) /tmp
da2 (9 GB) /usr
da3 (9 GB) /usr/ports
Idee war, dass die Arbeiten in /var damit automatisch auf der relativ ungenutzen ad0 ebenfalls ungestört laufen, falls portinstall/world usw. gemacht wird (aber das kann ja schon eine falsche Überlegung sein)...
Verbesserungsvorschläge werden gern entgegen genommen...
Zusätzlich interessiert mich, ob z.B. FreeBSD mit einem 64-Bit Prozessor schon für Desktop eingesetzt werden kann und/oder Dual-Proz-Betrieb für signifikante Leistungssteigerungen im Normalbetrieb sorgt oder nur für Entwickler interessant ist...
Und nun "schlagt" mich nicht tot... habt Rücksicht auf mein Alter *lach
Nach diversen FreeBSD - Installationen (und sachkundigem Support des Forenchats - ja, ich hab euch mal gelobt *tapfer guck) möchte ich FreeBSD als Desktopsystem einrichten und nutzen. Die FreeBSD 5.3 (im Moment beta5) gefällt mir so gut, dass ich mein System daraufhin "optimieren" möchte...
Zugegeben, es ist ein exotisches System, aber ich spiele halt gern herum und versuch es zu nutzen... Anwendungen sind bevorzugt Grafik a la GIMP, KDE oder Xfce, vielleicht später mal die Pflege einer kleinen privaten Homepage... im Vordergund steht jedoch das "Arbeiten" rund um das System... schnelles Upgrade bei neuen Versionen, rumspielen mit current (vielleicht im jail), schnelles compilieren von world/kernel/ports....
Es soll keine Rücksicht auf Ausfallsicherheiten genommen werden (die Daten werden auf einen anderen Rechner gesichert oder auf DVD), das OS kann relativ problemlos nach Plattentausch wieder aufgesetzt werden... einzelnes dump von verzeichnissen nicht ausgeschlossen...
Als Festplatten stehen sowohl IDE als auch SCSI-2 Platten zur Verfügung, laut diskinfo alle ungefähr gleich schnell im seek und transfer-modus...
Mich würde interessieren, ob z.B eine kleine SCSI-Platte (4,3 GB) besser als swap oder / eingesetzt wird (man könnte ja die notwendigen verzeichnisse mounten), ob eine raid0 installation grundsätzlich schneller im Plattenverhalten ist, als eine Aufteilung auf verschiedene Platten usw...
z.Z. wird das System wie folgt genutzt
ad0 (10 GB) = / (war zu faul, mit scsi, bootmanager usw rumzupielen)
ad2 (10 GB) = /backup (für dump usw)
ad4+ad6 an ide-raid-controller = ar0 /daten
da0 (4,3 GB) /swap
da1 (9 GB) /tmp
da2 (9 GB) /usr
da3 (9 GB) /usr/ports
Idee war, dass die Arbeiten in /var damit automatisch auf der relativ ungenutzen ad0 ebenfalls ungestört laufen, falls portinstall/world usw. gemacht wird (aber das kann ja schon eine falsche Überlegung sein)...
Verbesserungsvorschläge werden gern entgegen genommen...
Zusätzlich interessiert mich, ob z.B. FreeBSD mit einem 64-Bit Prozessor schon für Desktop eingesetzt werden kann und/oder Dual-Proz-Betrieb für signifikante Leistungssteigerungen im Normalbetrieb sorgt oder nur für Entwickler interessant ist...
Und nun "schlagt" mich nicht tot... habt Rücksicht auf mein Alter *lach