Freies Netz für freie Bürger

Bandbreite abgeben für Datentransit

  • Mache ich schon, wird auch genutzt.

    Stimmen: 8 7,5%
  • Würde ich gerne machen, ist mir aber (noch) zu unsicher.

    Stimmen: 37 34,9%
  • Bin ich komplett dagegen, aus den unterschiedlichsten Gründen.

    Stimmen: 21 19,8%
  • Wer das Netz nutzen will, soll zahlen. Verdammte Schmarotzer.

    Stimmen: 14 13,2%
  • Interessiert mich, höre zum ersten Mal von so einer Idee.

    Stimmen: 21 19,8%
  • Eine tolle Idee, mehr Informationen würden mich interessieren.

    Stimmen: 21 19,8%

  • Umfrageteilnehmer
    106

thor

mama said i am a bad boy
Inspiriert durch das Buch "Freie Netze" aus dem Telepolis-Verlag habe ich schon vor einiger Zeit meinen Wireless-Router ans Fenster gestellt und betrahlte mit meiner Flatrate-Bandbreite die Straße ;) Auf Einladung haben sich schon einige Tester eingefunden.

Allgemein könnte ich mir gut vorstellen, dass jeder Flatrate-Nutzer (einen Teil seiner) seine Bandbreite, die er in den seltensten Fällen ganz braucht, der Allgemeinheit zur Verfügung stellt. Freie Netze wie Bürgernetze sind so im Aufbau (dort geht es allerdings nicht primär um externe Netznutzungen), aber auch in Bereichen von Berlin werden so ganze Straßenketten mit WLan versorgt.

Meine Frage, als Umfrage gestellt: Wärst du bereit, deinen Flatrate-Zugang anderen Wireless-Nutzern in deiner Umgebung, speziell Datentransitreisenden auf der Durchreise durch dein Wohngebiet, zur Verfügung zu stellen?

Neben der Umfrageabstimmmöglichkeit fände ich auch eine Diskussion im Thread ganz nett, sei es technisch, moralisch etc.


Gruß,

Thorsten
 
Also wenn bei mir jemand durchfahren würde (ich wohne in einer Sackgasse) und ich dazu noch einen WLAN-Router hätte, würde ich das machen. Solange meine BW nicht vollkommen ausgenutzt wird oder irgendwelche illegalen Dinge damit getrieben werden ist das ok.
 
Für die illegalen Dinge bist du nicht verantwortlich, wenn du dich absicherst. Viel dazu zum Beispiel in diesem Buch oder bei den WLan-Projekten wie freifunk.net et alii.

Thorsten
 
Ich wuerde das sofort machen, wenn die Ausruestung nicht so teuer waere.
Muesste man natuerlich auch anpassen. Waere bestimmt nicht so toll, wenn da ploetzlich Edonkey User das Netz lahmlegen. ;)

Aber was anderes:
Ist das legal? Darf man das mit einem "normalen" Vertrag? Waere ja nicht unbedingt geschaeftsfoerdernd fuer die Telekom. ;)
 
das is aber das problem: macht irgendeiner etwas illegales mit deiner flatrate bist du
buchstäblich am arsch.
ich teile gerne, aber nicht einfach so blauäugig in die welt hinein. ein paar
sicherheitsregeln sollte man schon beachten da einem sonst sehr schnell die lust am
teilen vergehen kann.
freie netze für freie kriminelle :P
 
Ich habe die letzte Antwort gewählt. Mich interessiert, wie du dich konkret gegen illegale Dinge abgesichert hast.

Beispiel: Jemand ruft über deinen Router kinderpornographische Inhalte ab. Im ungünstigsten Fall hast du zwei Männer mit grüner Mütze und Hausdurchsuchungsbefehl an der Tür stehen.

So einen "öffentlichen" Internet-Zugang fände ich toll, aber die Rechtsfragen halten mich von sowas ab. Würde mich daher über Antworten von Leuten, die sich bereits praktisch damit beschäftigt haben, freuen.
 
ich würde es nicht machen. schlicht und ergreifend deswegen, weil sobald ich sowas bei mir möglich machen würde (oder sobald es jemand anderes ermöglichen würde), wird es mit sicherheit ausgenutzt.
wie soll man ausserdem nachvollziehen wer bei jemandem im netz war bzw. wer über meinen anschluss online war, wenn derjenige schindluder im netz treibt (sei es in meinem lan über den ich ihm den zugang ermögliche oder im inet ?). dadurch bekommt man nur ärger..
sorry, aber das kann nicht funktionieren. es gibt einfach zuviele idioten die dem betreiber eines solchen "hotspots" kopfschmerzen bereiten würden.
die idee an sich, ist wirklich gut, da wirklich große kapazitäten nicht genutzt werden von der bandbreite die dem user zur verfügung stehen, gerade heutzutage wo jeder dsl hat, aber ich würde es aus den oben genannten gründen nicht machen...
 
Ich bin komplett gegen solche Dinge. Weil sie zwar für den Flatrate-Kunden keine Mehrkosten verursachen, wohl aber für den Provider. Denn Traffic kostet Geld, auch wenn es der Endkunde bei Flatrates nicht merkt. Letztendlich ist es eine Mischkalkulation, und wenn sich plötzlich überall der Traffic erhöht, müssen sich auch die Flatrate-Preise erhöhen.


Ehrlich gesagt bin ich sogar komplett gegen Flatrates oder diese Mischkalkulation. Ich zahle ja auch nicht eine Pauschale und darf dafür sowviel Autofahren wie ich will, sondern zahle brav pro Liter Sprit (zuzüglich sonstiger Abgaben).

Farirer fände ich daher insgesamt einen niedrigen Sockelbetrag als Leitungsmiete und darüber hinaus zahlen Pro MB Traffic. Wie hoch diese Kosten sein müssen, weiß ich nicht, aber wohl weit unter den dezeit üblichen 1,x Cent pro MB.

Ist mir klar, dass die meisten hier dagegen sein werden und es sich die Wirtschaft auch nicht vorschreiben lässt. Mich nervts nur immer wenn irgendjemand sich rein aus Sammlertrieb tausende Musik stücke und Filme aus dem Internet saugt, obwohl die Videothek direkt nebenan ist: "Koste ja nix, habe ja Flatrate"...

Sorry, wurde am Ende ein bisschen Off Topic.
Viele Grüße,
Uwe
 
Vielleicht kommt irgendwann ein Selbstverständnis auf, das dies ermöglicht, nicht nur für Individualisten und Überzeugungstäter, sondern für alle.

Hatte dazu mal vor einiger Zeit folgende Zeilen geschrieben:
### 1. sending high and low - the wireless desktop ###

Ich bin gerne ein Träumer. An meinem Schreibtisch sitzend schnurrt unter dem Schränkchen links der leise Filserver, im Rücken schräg links das Arbeitsrechengenie meiner Frau, neben dem Filserver steht mein Zahlenknecht, alle miteinander vernetzt. Das DSL hangelt sich aus der Wand, verteilt sich auf die Ethernetkarten und öffnet uns das Fenster zu Welt. An schönen Tagen sitze ich mit dem Laptop noch auf dem Balkon, denn der Router hat ein Stummelschwänzchen, das er keck nach oben reckt und uns damit Funknetz beschert. So ist die ganze Wohnung mit einer kleinen Datenwolke umgeben. Ein wenig reicht es auch bis auf die Straße, langsamer kriechen dort die Daten. Ich bin auf dem Weg, mir eine Antenne zu basteln oder den Funkrouter zumindest ans Fenster zu stellen. Draußen auf der Straße schenke ich meinen Zugang an Datenreisende, traffic-shaping und limitierter Zugang, no way. Ich brauch meine Bandweite nur komplett, wenn ich ISOs ziehe oder ein Upgrade meiner Ports fahre, also wieso nicht anderen Menschen etwas schenken. Angst vor Missbrauch, nein, ich schau mir meine Logs durch und vertraue einfach mal. Ein Nachbar will das auch so machen, Datenwolke wird vielleicht so langsam unsere ganze Straße erreichen. Stromsparende Funkrouter brauchen nicht einmal laufenden Rechner. Noch schöner wäre natürlich ein stromarmer Computer, mit dem ich noch kleine Dienste anbieten kann, lokal gespiegelte Texte, mein Weblog, das sich anbietet für Durchreisende. Und dann kommen mir, wenn ich mir solche Gedanken mache und viel darüber lese in Büchern und im Netz, ja dann kommen mir solche Ideen. Wieso hat nicht jedes DSL-Modem gleichzeitig eine Funkantenne und gibt ein wenig Datenbandbreite, die ungenutzt ist, frei. Gekoppelt gäbe das immense freie Datenmengen, die für Datendurchreisende reichlich wären, ausreichen würden. Vielleicht wäre es möglich, nur der Mensch ist schwach. Wieso für einen Zugang alleine zahlen, wenn ihn auch andere mitbenutzen. Hab ich dann Kontrolle, was mit meinem Zugang passiert. Okay, die menschlich egoistische Seite, auch die strafrechtlich-ängstliche Seite. In anderen Ländern, aber auch schon bei uns, in einigen Bezirken, funktioniert das. Eigene kleine Netze, freie Reisegenehmigung durch Datenschleusen, ohne Reisegenehmigung, ohne Kontrolle eines Pass(wort)es, freies Recht auf freie(s) Netz(e). Viele Menschen mach(t)en sich (im Moment) darüber Gedanken, ich lese sie, mache mir meine Gedanken dazu, und träume.


[ 09.05.2004- the weekly ratpoison #5 ]
 
das ist eine gute idee für öffentliche gebäude wie flughäfen, bahnhöfe usw.(wie es auch schon gemacht wird) Aber wer braucht das den in einem Wohngebiet oder auf der Straße? und falls doch dann soll er sich die kommenden umts handys oder so was kaufen.
in wohngemeichaften oder häuserblocks teilen sich einige einen dsl anschluss und jeder zahlt in bisschen dabei.
also ich halte das für ziemlich überflüssig und sogar gefährlich, wenn irgend so ein war-driver ars** sich seine kinderpornos darüber zieht, dann wanders du in knast.
 
Folgende Idee habe ich zu diesem Thema:

Ich sehe dort auch das Problem mit dem Missbrauch, daher muss man eine Möglichkeit haben wer was wann gemacht hat. Dafür müsste man einen Client auf dem WLAN Router installieren über den der Nutzer sich an einem freinen Netzwerk (in dem man sich vorher registrieren muss) anmeldet und so bei kriminellen aktionen ausfindig gemacht werden kann. Das Ganz ist zwar auch wieder ein Kostenfaktor, der aber nicht das Problen sein sollte.
 
Hallo Thread,

grundsätzlich spricht rein moralisch nichts gegen eine Bereitstellung von Wireless LAN für andere Personen.

Rein technisch finde ich die Lösung so nicht gut. Vor allem weil die meisten Wlan AP`s privat oder geschäftlich genutzt werden, sprich denkt mal an Datensicherheit auch - die wär bei einem offenen AP flöten. Und zwei AP hinstellen geht ins Geld, welches die meisten dafür nicht bereit sind auszugeben.

Ich denke die bessere Lösung ist der Aufbau kleiner Wlan Netze die auch Rooming ermöglichen und einen einheitlichen Standard benutzen. Entsprechende Projekte gibts wie Sand am Meer, Stichwort Bürgernetzte, Ortsnetz ... Dort kann man sich eine kleine Standleitung mit Flat mieten für günstiges Geld, die Kosten werden von allen getragen zu gleichen Teilen, somit ergeben sich sehr geringe monatliche Belastungen für die einzelnen User und jeder profitiert von mehr Bandbreite und Wlan Zugang fast überall im Ort.

Solange es keinen sinnvollen einheitlichen Standard gibt und verschiedene Wlan Gerätehersteller immer noch ihre eigenen Süppchen köcheln und standard nutzen die mit anderen Geräten eigentlich kompatiebel sein sollten, es aber nicht sind, wird sich im Bereich Wlan für alle für günstig Geld nicht viel ändern.

Gruß Bummibaer
 
Ich halte nichts davon, daß man seine private Flatrate mit anderen, unbekannten Menschen teilt. An öffentlichen Plätzen geht das, z.B. in Geschäften oder in Cafés, aber Hoster für die ganze Nachbarschaft zu sein, halte ich für keine gute Idee.

Zum einem wären da verschiedene Faktoren, die man nicht einfach so außer Acht lassen kann:
- Datenschutz (Speicherung von Information xyz auf dem Rechner)
- Missbrauch des AP's (Warez/Viren/Würmer)
- Wartung des AP's (besonders gegen Angriffe von spielfreudigen Kiddies)
- Aufwand für das Vorhaben, Kosten der Technik

Zudem ist der Einsatz von Routern (von Provider zu Provider unterschiedlich) eigentlich untersagt. Wenn man bei sowas erwischt wird, kann die Flatrate wegen Mißachtung der AGB's vom Provider gekündigt werden.

Ich stimme Stevil zu: Idee hui, Ausführung, pfui ;)

Andererseits, zum Thema "Freies Netz für freie Bürger" kann ich nur dazu sagen, dass wir so viel Freiheit haben, wieviel uns die Gesetzgeber und die Industrie lassen. Internet ist Konsum, Freiheit ist jedoch das Handeln innerhalb der Legalität, so würd ich das ausdrücken.
 
Zitat thor: Ich träume gerne......; dass glaube ich auch. Ich persönlich habe dagegen gestimmt. Hier sind schon einige Argumente dagegen genannt worden. Der Sicherheitsaspekt spricht dagegen: ich habe keinen Einfluss auf die Nutzung durch Dritte. Die Flatrate ist durch die Unternehmen mit einer durchschnittlichen Beanspruchung kalkuliert. Was passiert denn, wenn die Beanspruchung höher wird? Die Flatrate wird teurer für den, der sie angemeldet hat. Der Zahlende ist der Dumme. Und warum soll der Dumme etwas abgeben, wovon er nichts hat?
Denn "abgeben" und "zur Verfügung stellen" tun wir doch alle schon genug: Sozialversicherungsbeiträge, Krankenversicherung, Praxisgebühr, Steuern etc. etc.. Wenn ich "abgeben" oder "zur Verfügung stellen" will, dann kann ich das als Bluspende machen, Klamotten in die Altkleidersammlung, Kleingeld in den Klingelbeutel in der Kirche, ausgediente Notebooks zu Dir ;) etc. etc..
O.k. ist vielleicht alles ein wenig OT, aber dieser "sozialer Anstrich" des Themas geht mir gewaltig auf den Geist. Wenn jemand WLAN nutzen will, soll er auch dafür zahlen; das nötige Geld dazu erhält man durch Arbeit oder Leistung. Wer dazu nicht bereit ist, sollte die Möglichkeiten (WLAN) auch nicht nutzen (dürfen und können), denn zuviele Menschen "reisen auf diese Tour".
PS: Ich habe kein WLAN und keine Flatrate, nur DSL und einen Volumentarif.
 
im prinzip bin ich fuer freien zugang "ins netz", das internet ist eine technologie und sollte auch allen menschen zur verfuegung stehen. und es gibt leute dir trotz arbeit und erbrachter leistung sich keinen internetzugang leisten koennen.
ich finde oeffentliche hotspots auch sehr erstrebenswert, privat waer ich aber vorsichtig, gruende wurden genung genannt (ich greif mal zwei herraus):

provider verbieten oft server,
sicherheit.

in dem fall halt ich das thema sicherheit fuer am wichtigsten (punkt 1 kann ja leicht uebergangen werden), punkt 2 ist da schon aufwendiger.
es gibt aber in wien einige private (geschaeftslokale, kunstbetriebe, "echte" private) leute, die freie hotspots zur verfuegung stellen (ca. 100[?])
in wiens gibts auch 150, die von 'metronet' (irgend eine von der stadt-wien gesponserte firme, flughafen, bahnhof, etc.) aufgestellt worden sind (in der endphase sind 400 geplant)
haett ich wlan und nicht soviel arbeit, koennt ichs mir ueberlegen (mal davon abgesehen, das bei mir in der arbeit, eh schon ein "freier" steht)
 
Stevil, bitte Argumente und keine leeren Phrasen. Wäre auch von denen Leuten hilfreich, die ankreuzeln, dass sie aus welchen Gründen auch immer dagegen sind.

Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
hjl:

O.k. ist vielleicht alles ein wenig OT, aber dieser "sozialer Anstrich" des Themas geht mir gewaltig auf den Geist. Wenn jemand WLAN nutzen will, soll er auch dafür zahlen; das nötige Geld dazu erhält man durch Arbeit oder Leistung. Wer dazu nicht bereit ist, sollte die Möglichkeiten (WLAN) auch nicht nutzen (dürfen und können), denn zuviele Menschen "reisen auf diese Tour".

EyeDacor:

mein geld, meine bandbreite!!
wlan hab ich eh nicht...

----

Ich möchte provozieren: Bitte liebe Entwickler von *BSD, Debian, andere Entwickler, die nicht durch Firmen bezahlt werden, ihr habt Visionen, ihr steht für eine "gute" Sache gerade. Lasst es, denn Sozialschmarotzer sind auf eure Arbeit aus. #

Hoffentlich kommt das jetzt genau so an, wie ich es mir denke und euch schlagen diese Worte direkt ins Gesicht.

Kein Urteil von mir, keine Wertung, nur ein Wimpernschlag.

Thorsten
 
http://www.picopeer.net/PPA-deutsch.html

4. Nutzungsbestimmungen

Der Eigentümer ist berechtigt, eine akzeptierbare Benutzungsrichtlinie (use policiy) zu formulieren.

Diese kann Informationen über zusätzlich (neben den grundsätzlich) angebotene Dienste enthalten.

Dem Eigentümer steht es frei, die Richtlinie selber zu formulieren, so lange diese nicht den Punkten 1 bis 3 dieser Vereinbarung widersprechen (siehe Punkt 5).



5. Lokale (individuelle) Zusätze

Hier können vom Eigentümer selbst Ergänzungen zur Vertragsvereinbarung vorgenommen werden.

----

Schließe oder untersage ich jede illegale und rechtsfremde Nutzung, zum Beispiel durch ein Pop-Up mit der Eingabe einer gültigen Mailadresse etc, oder der Mac-Nummer der Netzwerkkarte, bin ich dann nicht rechtlich gesehen aus dem Schneider. Eine "Fürsorgepflicht" für meine bereitgestellte Bandbreite dürfte so nicht mehr "as used" vorliegen. Log-Dateien würden mitgeschnitten im Betriebstatus.

Ich lasse jetzt mal bewusst alle wirtschaftlichen Gründe außen vor.

Thorsten
 
meine bandbreite ist komplett ausgenutzt, war einmal kurz davor welche für teuer geld dazuzukaufen, aber das habe ich leider nicht, daher ist umso wichtiger das ich mit dem was ich habe auskomme...

@ freie programmierer: hätten die keine zeit, würden die das auch nicht machen (gibt ja auch andere tätigkeiten...) klingt vielleicht etwas missverständlich, aber keine ahnung wie man das schön ausdrücken kann...

es ist ja nicht jeder freier programmierer... die werden schon ihre gründe haben... einigen fehlt halt die zeit / das wissen, mir das geld... (abgesehen von der grundlage der tätigkeit / des sachlichen objekts)
 
Deine Bandbreite ist komplett ausgenutzt, immer? Erzähl mal was von deinem Zugang und deinem Download-Verhalten.

Thorsten
 
Zurück
Oben