Mahlzeit, dann mal meinen Senf dazu; eigentlich wollte ich schon wegen dem Thema gestern posten, aber die Installation/Konfiguration ist bei mir noch nicht in trockenen Tüchern (um's vorweg zu nehmen, als Prerequisite für SOGo braucht's ca. 100 Packerl aus den Ports):
>Mahlzeit die Damen und Herren,
>
>eure Diskussion zu SOGo ist sehr interessant und verspricht durchaus, eine alternative für des OpenSource Mailgeschäft zu werden.
>
>Gestern [So.] hat meine Wenigkeit auf der Basis der Anleitung von Jose Amengual
>(
http://permalink.gmane.org/gmane.comp.groupware.sogo.user/3507) SOGo 1.3.6
> aufgesetzt und soweit ist die Installation erst mal problemlos. Mit der Konfiguration
>habe ich noch zu tun und muss wohl noch alles auf Ldap umstellen.
>
>Es wäre wirklich eine feine Sache, einen FreeBSD-Port ins Leben zu rufen. Bei OpenBsd gibt es das ja schon für SOPE und SOGO >(
http://permalink.gmane.org/gmane.comp.cms.opengroupware.sogo/4655) .
>Da also im Prinzip alle Prerequisiten in FreeBSD (GNUStep, gmake, memcached) schon vorhanden sind, sollte der Port doch nicht
>all zu aufwendig umzusetzen sein, insofern sich keine gravierenden Laufzeitprobleme herausstellen.
>
>Selbst bin ich nicht kundig, FreeBSD-Ports zu erstellen und muss mir da das Porting-Howto antun. Diejenigen im Forum, die schon Erfahrung
>mit der Portierung haben, können, wenn Sie Lust haben, ja mal kurz in das Git-Repo der Open-BSD Ports
>(%git clone git://gitorious.org/openbsd-ports-wip/mainline.git) oder z.B. in meine Installation-Mitschrift schauen, was da zu beachten ist,
>wo die Stolpersteine liegen....