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wenn es denn mal läuft, ist es ja schon geil...Zwar nichts mit labwc, aber hab heute sway auf OpenBSD aktiviert. Es gibt jede Menge Probleme mit den Permissions, die ich teilweise quick & dirty umschifft habe, aber es läuft ordentlich. Seht selbst:
Geht mir ganz ähnlich! Bin ebenfalls entschlossen, bei Wayland zu bleiben. Die drei BSD-Maschinen sind komplett umgestellt und laufen alle mit labwc, die Raspberries mit Linux ebenfalls, zum Probieren läuft auch wayfire und sway. Hikari war nicht so mein Fall.
Die von Pit genannten Nebeneffekte erlebe ich natürlich auch. Die sind sehr unterschiedlich: Plötzlich laufen Dinge nicht mehr, die gestern noch funktioniert haben - oder auch umgekehrt: Dinge, die nicht liefen, tuns plötzlich. Und dazu braucht es nicht mal Updates! Manchmal reicht es, irgend eine ander Anwendung z installieren, damit eine ander nicht mehr oder endlich wieder läuft. Schätze, die Abhängigkeiten sind komplexer als "damals" bei xorg.
Nehm ich aber in Kauf, allein wegen der wesentlich besseren Grafik.
Der läuft tatsächlich einfach nur und hat noch nie irgendwelche Macken gezeigt.
Vielleicht liegt das auch etwas daran das wayfire, labwc & co etwas dynamischer sind als KDE - oder das ganze unter FreeBSD noch nicht so stabil ist.
Da möchte ich mal nachfragen, obwohl das gerade keine Aufgabe bei mir ist. Ich lese das häufiger so.Allein schon der Anschluss eines Beamers mit anderer Auflösung war (und ist) unter X11 praktisch unmöglich (und wird wohl auch nie funktionieren).
Da will ich nicht anfangen zu schwadronieren.Hat denn schon jemand einen (anderen) Wayland-Compositor unter FreeBSD zuverlässig im Alltagsbetrieb?
Da möchte ich mal nachfragen, obwohl das gerade keine Aufgabe bei mir ist. Ich lese das häufiger so.
Aber unter X hatte ich arandr und konnte damit ganz bequem die unterschiedlichen Displays anordnen (also GUI-gestützt) und dann meine Fenster dort platzieren.
Wie macht man denn so etwas tatsächlich im Wayland?
wlrandr empfinde ich wesentlich weniger komfortabel und bin beinahe sicher, dass dies deshalb nicht das ende der Fahnenstange ist.
genau den Tastendruck suche ich ja gerade, also, brauche das nun nicht, finde es aber interessant.Mit Wayland (u.a. GNOME oder KDE) bekommt der Compositor automatisch mit, dass du einen externen Bildschirm - den Beamer - angeschlossen hast, und aktiviert ihn sofort. Via Tastendruck schaltest du das externe Display nach Bedarf in den passenden Modus (Mirror, gespiegelter Inhalt auf internem und externem Display etc.).
genau den Tastendruck suche ich ja gerade, also, brauche das nun nicht, finde es aber interessant.
Das bedeutet, dass KDE und GNOME entsprechende Helfer (GUIs) liefern? Du kennst nicht gerade einen Namen? oder sogar ein Paket, das so etwas macht?
das ist definitiv eine Funktion innerhalb eines Desktop-Environments und nicht allgemeingültig.Mit Super + P a.k.a. Windows + P kann man den Modus umschalten.
Ich verwende seit jetzt einem Jahr KDE & Wayland unter Archlinux auf einem doch recht intensiv genutzten System und hatte wirklich nicht einen ernsthaften Fehler.
Dito geht bei mir Wayland unter
- Arch Linux mit KDE und dedizierter GPU von AMD
- Arch Linux mit GNOME und Intel iGPU
seit Jahren problemlos; besser als X11 jemals. Allein schon der Anschluss eines Beamers mit anderer Auflösung war (und ist) unter X11 praktisch unmöglich (und wird wohl auch nie funktionieren).

Dito, Wayland unter Fedora seit knapp 2 Jahren absolut Problemlos. Ich muss aber sagen, zuvor war das schon noch immer etwas hakelig, ich habs öfters probiert und so richtig rund läuft es erst die letzten ~ 2 Jahre.
Das Problem hatte ich komischerweiße nie, aber vielleicht hatte ich immer Glück, 1080p Notebook und 1080p Beamer trifft man ja am häufigsten an![]()

Gute Wahl. Ich nutze Voidlinux inzwischen auch seit laengerem auf meinem Thinkpad. Das Paketsystem wurde ja urspruenglich fuer NetBSD entwickelt und haelt das System schoen sauber. Ich habe mir sogar einen eigenen Installer mit verschluesseltem Dateisystem gebastelt, welcher keinen unverschluesselten /boot benoetigt und sogar die SSD bei Bedarf auf 4k Sektoren ausrichtet. :-)Heute galt es, einen Rechner mit Voidlinux aufzubauen
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