J
juedan
Guest
Hallo an alle Leser hier im Forum.
Nach langem How-To -Studium, man-pages und Handbuch lesen bin ich am verzweifeln.
Ich wollte folgendes testen:
FreeBSD-Notebook (192.168.1.3) hängt an FreeBSD-Server (192.168.1.1). Auf dem Server läuft IPFW und NATD mit den rules, die im How-To vorgestellt wurden - natürlich wurden die angegeben Adressen und Interfaces angepaßt.
Meine /etc/natd/natd.conf sieht so aus:
redirect_port tcp 192.168.1.3:20 20
redirect_port udp 192.168.1.3:20 20
redirect_port tcp 192.168.1.3:21 21
redirect_port udp 192.168.1.3:21 21
Um das Ganze zu testen, starte ich erstmal natd von der Kommandozeile:
# natd -dynamic -f /etc/natd/natd.conf -n tun0 -l -log_denied -log_ipfw_denied -v
Da tut sich auch recht ordentlich was.
So, wenn ich nun von meinem Notebook aus (kein IPFW im Kernel, Netzwerkkarte hat Adresse 192.168.1.3)
# ftp ftp.leo.org
eingebe, passiert garnichts.
Die Ausgabe von natd zeigt in keinster Weise die Adresse des Notebooks an.
Die Dienste meines Servers sind aber vom Notebook aus erreichbar (ProFTP, Postfix, apache, SQuid usw).
Das Endziel soll sein, dass ich von einem Windows-Client aus mittels StarMoney und HBCI auf den Bank-Server zugreifen kann. Dazu benötigt die Software Port 3000. Dieser soll nun zum Windows-Rechner "durchgeschleift" werden.
Um alles zu erlernen, habe ich nun versucht die Sache mit ftp und den ftp-ports (20,21) "nachzubilden" - ohne Erfolg.
Wer kann mir helfen.
Schon mal vielen Dank.
Jürgen
Nach langem How-To -Studium, man-pages und Handbuch lesen bin ich am verzweifeln.
Ich wollte folgendes testen:
FreeBSD-Notebook (192.168.1.3) hängt an FreeBSD-Server (192.168.1.1). Auf dem Server läuft IPFW und NATD mit den rules, die im How-To vorgestellt wurden - natürlich wurden die angegeben Adressen und Interfaces angepaßt.
Meine /etc/natd/natd.conf sieht so aus:
redirect_port tcp 192.168.1.3:20 20
redirect_port udp 192.168.1.3:20 20
redirect_port tcp 192.168.1.3:21 21
redirect_port udp 192.168.1.3:21 21
Um das Ganze zu testen, starte ich erstmal natd von der Kommandozeile:
# natd -dynamic -f /etc/natd/natd.conf -n tun0 -l -log_denied -log_ipfw_denied -v
Da tut sich auch recht ordentlich was.
So, wenn ich nun von meinem Notebook aus (kein IPFW im Kernel, Netzwerkkarte hat Adresse 192.168.1.3)
# ftp ftp.leo.org
eingebe, passiert garnichts.
Die Ausgabe von natd zeigt in keinster Weise die Adresse des Notebooks an.
Die Dienste meines Servers sind aber vom Notebook aus erreichbar (ProFTP, Postfix, apache, SQuid usw).
Das Endziel soll sein, dass ich von einem Windows-Client aus mittels StarMoney und HBCI auf den Bank-Server zugreifen kann. Dazu benötigt die Software Port 3000. Dieser soll nun zum Windows-Rechner "durchgeschleift" werden.
Um alles zu erlernen, habe ich nun versucht die Sache mit ftp und den ftp-ports (20,21) "nachzubilden" - ohne Erfolg.
Wer kann mir helfen.
Schon mal vielen Dank.
Jürgen