Jetzt noch ein iBook G4 kaufen ?

Anja Terchova

miss puschkin
Habe jetzt gesehen das die iBook G4 der letzten Generation ab Juli 2005 endlich guenstig zu haben sind.

Vorallem das 12" Modell mit 1.33 GHz Processor aber auch das 14" Modell mit 1.42 GHz Processor gibt es noch

Direkt eine Verwendung dafuer hab ich zwar nicht, aber so fuer Internet taugen die schon noch und WLAN koennen sie auch. Aber es waere eben eins der letzten Notebooks das kein Standard PC ist
 
Das iBook ist nicht mehr das allerschnellste, um es mal so auszudrücken. MacOS X 10.5 (Leopard) ist das letzte OS, was darauf läuft, 10.6 aka Snow Leopard läuft nicht mehr darauf. Und außerdem setzt immermehr Software bereits eine Intel-CPU voraus.

Das würde ich mir reiflich überlegen. Es hat ja auch seinen Grund, warum diese Macs jetzt günstig sind. ;-)

c.
 
kauft man denn einen apple-rechner WIRKLICH der performance wegen? :D


spass beiseite. spomntan wuerde ich sagen dass die dinger immer noch die bessere wahl gegenueber netbooks sind. schliesslich laeuft da out-of-the-box ein unix drauf.



dass die platform natuerlich langsam aus dem softwaremarkt verschwindet ist in meinen augen das groesste problem. moechtest du "nur" ein unix mit gpl-programmen darauf fahren ist das natuerlich etwas anderes. aber lange wirst du nicht mehr mit support rechnen koennen.
 
kauft man denn einen apple-rechner WIRKLICH der performance wegen? :D


spass beiseite. spomntan wuerde ich sagen dass die dinger immer noch die bessere wahl gegenueber netbooks sind. schliesslich laeuft da out-of-the-box ein unix drauf.
Natürlich nicht, es sind eben nicht nur die inneren Werte die zählen. :D
Aber der TE muss schon klar sein, dass es keine Rakete ist. Ich persönlich würde es auch lieber als ein Netbook nehmen, wobei für das Netbook der neuere Akku spricht.
Aber wie gesagt, man muss wissen, was einen erwartet.

Gruß c.
 
Ich habe noch ein ueber 6 Jahre altes 12" Powerbook G4 mit 1.5 GHz im Einsatz und ja die Prozessorleistung war selbst damals schon nicht gerade sehr hoch. Gegen einen Centrino kam das Ding nie an, aber dafuer war es wirklich stabil gebaut und suspend/resume funktionierte immer zuverlaessig. Kurz gesagt es ist eine tolle "Konsole", zum bisschen surfen und Mail schreiben reicht es auch noch, aber selbst ein kleines H.264 Video vermag es nicht mehr fluessig wiederzugeben. Also ein Multimedianotebook wird es eher nicht mehr. Aber wenn du was stabiles zum arbeiten suchst, dann koennte es noch was sein. Ausserdem ist es noch praktisch, um Software anzutesten und zu gucken ob es mit big endian/PPC funktioniert.

Die wichtigste Software gibt es auch immernoch als universal binary. Fehlende OS Unterstuetzung wird natuerlich langsam zum Problem. Ich wuerde dir auch eher raten ein Powerbook zu holen, denn die sind deutlich roboster als die ibooks. Bis jetzt habe ich in Ermangelung an Alternativen noch nichts besseres gefunden. Jedenfalls in meinem Preisrahmen (< 2000 Euro).
 
Ich muss s-tlk und -Nuke- zustimmen. Das 12" PB mit 1,5GHz hatte ich nun 5 Jahre im staendigen Einsatz und die Probleme mehrten sich genauso wie genannt.
Die Powerbooks sind schon wesentlich besser verarbeitet als ein knarksendes Plastik iBook, aber fuer viele Sachen sind sie inzwischen einfach zu lahm, selbst bei maximalem Speicherausbau.
Und, @dettus, die neuen MBP mit Core i7 sind schon recht flott. :-)
 
Also ich besitze ein 12" G4 1.33GHz ibook, mit OSX 10.4.

hier mal ein par eindrücke:
-"volles Internet": definitionssache
Flash geht, aber sobald es höher aufgelöst wird gibts Diaschow oder das ganze System hängt (stürtzt aber nicht ab. Mit etwas Geduld bekommt man das entsprechende Tab immer geschlossen).
Heist also: Was man auf youtube und co sehen will (Die meisten guten videos werden ja inzwischen in hoher qualität hochgeladen) kann man nicht sehen, und das was man sehen kann (wackelige handyvideos der Sorte "Football ins Zentralmassiv") will man eventuell nicht sehen.
Auch gibt es immer wieder einige banner ads die das system dank flash lahmlegen. Adblock oder flashblock oder ähnliche mechanismen sind also keine dumme idee. Aber ansonsten geht alles. Ohne flash habe ich Regelmässig Opera mit dutzend von tabs offen, und das macht garnix.

-Office/email/"Arbeit":
Geht alles, wobei Openoffice arg lahm ist. Große Dokumente (spreadsheets mit tausenden werten, Dokumente mit vielen Bildern) verlangen teils ordentlich Geduld. Vor allem Öffnen und speichern braucht Zeit, und scrollen ist ne wackelige angelegenheit, aber man kann durchaus damit arbeiten. Mit gnumeric und LaTex kann man sich das lleben vereinfachen.
Pdfs können bei großen bildern auch etwas hängen, besonders CAD pläne als pdf sind arg zäh. Aber es geht.
Bildbearbeitung mit Gimp geht auch, aber wenn gimp einen beim Bilderstellen schon warnt das das Bild mehr als 1GB braucht, dann kann es mitunter Zäh werden (war ein Poster das auf 2x1 m gedruck werden musste), aber für Standartsachen überhaupt kein Problem.
Email geht natürlich auch ohne Probleme.

Was fällt mir noch ein?
Matlab geht gut, aber das hängt natürlich davon ab was man da zusammenprogramiert. Wenn ich das ibook ne nacht durchlaufen lassen muss, dann braucht das auch auf nem atom nich viel weniger Zeit.
Sachen kompilieren (über fink von source installieren) dauert halt auch ne nacht.
USB ist nicht so toll. Recht langsam und braucht viel CPU, aber das ist ja ein Grundproblem von USB. Dafür gibts firewire. Zwar nur 400, ist aber immer noch wesentlich schneller als USB. Ist nur etwas schwerer dafür festplatten zu finden.
Akkulaufzeit:
Bei neuem akku sind 4 stunden locker drin (mit WLAN und voller helligkeit). Inzwischen packe ich noch 20 minuten (aber komischerweise 3 bis 4 tage standby)
OSX: Wird immer mehr zum klickibunti volldeppen system, aber nach wie vor ein tolles system. Als ich derletzt mal die Kiste abgeschaltet hatte, hatte ich ne uptime von 136 tagen. Für ein verbasteltes Desktopsystem ist das nicht schlecht. Und auch wie "flüssig" sich das system anfühlt (abgesehen von den Ausnahmen oben) ist nicht schlecht.

Hardware:
OK.
Mein thinkpad macht einen stabileren eindruck, und inzwischen hat das ibook auch ordentlich macken, aber dafür was die Kiste zwischen Spitzbergen und Spanien schon so alles mitgemacht hat ist das in Ordnung.

Fazit:
Ein ibook kann auch heute noch 90% aller Computertätigkeiten erledigen. Wenn man einen neuen akku kauft, und hin und wieder etwas warten kann sind das locker 95%.
Dummerweise kann das so ziemlich jedes netbook oder gebrauchtes thinkpad auch.
Bei ersterem mit meist deutlich längerer Laufzeit, bei zweitem meist mit deutlich mehr rechenpower und evtl. noch höherer Robustheit (und evtl. auch noch längerer Laufzeit, je nach modell).
Bei mir ist das ibook inzwischen nur noch Zweit-, musik- und Ersatzrechner. Alles andere macht das Thinkpad X61.

es kommt also drauf an was die Kiste kostet, und ob man das Gerät einfach haben will, oder einen PPC (wofür auch immer) braucht

Johannes
 
leider war bei meinem 12" Powerbook 1,33GHz nach 2 Jahren und 2 Monaten das Board defekt. Screen fror ein, ausgemacht, kam nie wieder hoch. Ein Tausch des Logicboard auf eigene Kosten hätte sich niemals gerechnet. Schade drum. In Sachen Performance kann ich allen Meinungen hier bisher beipflichten.
 
Hab mir jetzt das "Spitzenmodell" gekauft

- iBook 14"
- 1.42 GHz G4 Processor
- ATI Radeon 9550 Graphicchip
- 1GB RAM
- 60GB HDD
- SuperDrive
- Mac OS X 10.4.9
 
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