KDE-Anwendungen richtig in GTK2-Umgebung einbinden?

cabriofahrer

Well-Known Member
Wer kennt das nicht: Man arbeitet unter Gnome, möchte aber dann doch mal ein KDE-Programm nutzen, wie z.B. k3b.
Doch wenn das Programm gestartet wird, fügt es sich überhaupt nicht in das eingestellte gnome-theme ein, sondern bringt "sein eigenes KDE-theme" mit, auch wenn man kde gar nicht installiert hat.
Das sieht natürlich überhaupt nicht gut aus, kann man da was machen?
Für die umgekehrte Situation (gtk-Anwendungen unter KDE) gibt es ja einen port.
 
Es gibt für die bekannteren Themes beider Welten jeweils Equivalente. Und imho gibts auch das eine oder andere Tool, was sich darum kümmert, dass auf beiden Seiten immer das selbe Theme läuft, sofern es denn installiert ist. Frag mich nicht nach dem Namen, sowas kümmert mich im allgemeinen ohnehin wenig.

[...]auch wenn man kde gar nicht installiert hat.
Wenn du k3b unter Gnome ausführst, hast du mehr KDE Zeugs installiert, als dir vielleicht bewußt ist.
 
Wenn du k3b unter Gnome ausführst, hast du mehr KDE Zeugs installiert, als dir vielleicht bewußt ist.

Hehe, auf jeden fall :)

Für GTK Anwendungen in KDE gibts den Port x11-themes/gtk-qt-engine. Bei mir crashen dann aber jedes mal die GTK Anwendungen wenn ich diese beende.
 
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