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Sehr gerne. Ja für OpenBSD ist das (fast) ein Stilbruch. Aber ich wollte das nicht weiter vertiefen, sondern lediglich aufzeigen, das alles vom Design her möglich ist.Danke, ralli
Sieht anständig und vernünftig aus.
An einem Pinguin könnte mir sowas gefallen, auf OpenBSD möchte ich die Schlichtheit des Default-fvwm2 möglichst bewahren.
Anliegen 1 :
Nun hätte ich darin auch gerne häufig genutzte, nachinstallierte Programme (zB firefox, nano) in diesem Menus - anstatt sie per xterm zu starten.
Du hattest zwar nicht mich gemeint, aber trotzdem Danke für den Tipp. Jetzt schaue ich mir das an, hatte eh vor, die fvwm Module nach und nach durch zu arbeiten.Schau Dir bitte mal fvwm-menu-desktop an. Das ist ein perl-Skript, dass fvwm 2.6.5 beiliegt und welches man per Kommando PipeRead in die
~/.fvwm2rc bei den "AddToMenu" Einträgen dazufügen kann. Wenn auf Deinem System sowieso schon .desktop-Dateien von gnome/kde in
/usr/share/applications/ oder ähnlichem rumliegen, dann nutzt fvwm-menu-desktop diese, um die entsprechenden nachinstallierten Programm
automatisch in das Menue zu integrieren.
Mit PipeRead kann man noch mehr so dynamischen Kram machen. Z.B. dass der fvwm2 über das Medien-Verzeichnis geht und für jede Datei
dort einen Menue-Eintrag macht.
Gruesze
hunderteins
Wie ich auch schon schrieb, die Konfiguration und damit die Anpassung an die persönlichen Bedürfnisse passiert ja nur ein einziges Mal. Ich habe für alle gängigen Windowmanager (Openmotif mwm, fvwm2, jwm, Openbox, Fluxbox, Icewm und Wmaker fertig angepaßte Konfigurationsdateien. War zwar viel Arbeit, aber jetzt bin ich damit durch. Der jwm gefällt mir auch sehr gut, er ist sehr resourcenschonend, schnell und stabil und ist überschaubar zu konfigurieren.Ich kenne fvwm nicht, aber ich habe so ein "mach mir ein Standardmenu mit den üblichen Kategorien und allen halbwegs standardmäßig installierten Applikationen Menu" utility für jwm geschrieben.
Wenn fvwm nicht allzu unterschiedlich ist und du Python kannst, dann könntest du damit recht einfach eine entsprechende Version für fvwm stricken. Der aufwendige Teil ist ja nicht, das Menü zu basteln; das sollte recht einfach an fvwm anzupassen sein.
Oder du nimmst gleich jwm. Kann auch alles und ich kann dir sagen, wie du 2 oder 5 oder 9 Desktops einstellen kannst *g
Wie ich auch schon schrieb, die Konfiguration und damit die Anpassung an die persönlichen Bedürfnisse passiert ja nur ein einziges Mal. Ich habe für alle gängigen Windowmanager (Openmotif mwm, fvwm2, jwm, Openbox, Fluxbox, Icewm und Wmaker fertig angepaßte Konfigurationsdateien. War zwar viel Arbeit, aber jetzt bin ich damit durch. Der jwm gefällt mir auch sehr gut, er ist sehr resourcenschonend, schnell und stabil und ist überschaubar zu konfigurieren.
Schau Dir bitte mal fvwm-menu-desktop an. Das ist ein perl-Skript, dass fvwm 2.6.5 beiliegt und welches man per Kommando PipeRead in die
~/.fvwm2rc bei den "AddToMenu" Einträgen dazufügen kann. Wenn auf Deinem System sowieso schon .desktop-Dateien von gnome/kde in
/usr/share/applications/ oder ähnlichem rumliegen, dann nutzt fvwm-menu-desktop diese, um die entsprechenden nachinstallierten Programm
automatisch in das Menue zu integrieren.
Wenn fvwm nicht allzu unterschiedlich ist und du Python kannst, dann könntest du damit recht einfach eine entsprechende Version für fvwm stricken. Der aufwendige Teil ist ja nicht, das Menü zu basteln; das sollte recht einfach an fvwm anzupassen sein.
Phyton kann ich leider nicht. jwm wäre natürlich auch eine Alternative gewesen und standardmässig dabei.
fvwm wirkt mir sehr sympathisch und wollte daher quasi default bleiben. Stimmt schon, die eigentlichen Anpassungen (im fvwm2) waren das geringste an Arbeit.
Gute Arbeit rmoe. Auf die Idee kam ich auch schon, mit Java einen Konfigurator für jwm oder andere Windowmanager zu schreiben. Allerdings erschien mir der Aufwand dann letztendlich doch zu groß. Für fvwm2 wäre das dann schon ein größeres Projekt geworden. Die Strukturen der Konfigurationsdateien sind überwiegend dann doch ähnlich (bis auf fvwm2, dessen Leistungsumfang dann doch alles sprengt) in einer xml Datei abgelegt und das Editieren und Ändern geht doch ziemlich flott. Hier spendiere ich mal meine Konfigurationsdatei für jwm. Das Design ist bewußt auch schlicht gehalten.
Danke, dass ist ja bereits passiert, dass du auch ohne Ahnung von Python dein fvwm menu hinbekommst.
Das ist leider nicht pythonspezifisch. Vieles ist zu fett, zu aufgebläht worden, ich denke da an Qt, an Java, an NetBeans und vielen anderen. Weniger wäre oft mehr.Danke, ralli.
Bei mir fing es damit an, dass ich mal openbox (auf linux) genutzt habe und dafür etwas wie mein jwmamenu ("openbox-menu" oder so ähnlich) hatte. Das war von einem Franzosen und hübsch gemacht, wenn auch viel zu aufwendig und so, dass es unter FreeBSD beim Bauen würgte.
So enstanden zwei Antriebe. Zum einen ganz pragmatisch so etwas auch für jwm und portabel zu haben und zum anderen etwas zu machen, das "ideologisch" zu den schlanken window managern passte, also klein war, formal sehr simpel und simpel zu konfigurieren aber mit einem netten Leistungsumfang und etwas Komfort. In python deshalb, weil alles jenseits scripting unangemessen aufwendig wäre, gebaut werden müsste (was manche Anfänger abschreckt und oft build probleme bringt), python überall verfügbar und weit verbreitet ist und ich shell scripts nur für *sehr* primitive simple Sachen verwende (diese Lektion habe ich spätestens bei einem 500+ Zeilen Installer mal gelernt. So maso, mehr als 20, 25 Zeilen in shell script zu machen, bin ich nicht).
Übrigens, nur als Randbemerkung: Python ist ganz schön fett geworden (wenn ich da so an Python 1.5 zurückdenke ...). Aber obwohl es eine Gazillion interpretierte Sprachen gibt, ist leider wenig brauchbares dabei. Lua wäre ja schön klein, ist aber nicht mein Ding.
Übrigens, mal ganz pragmatisch betrachtet: Sich mal einen Abend hinzusetzen und etwas wie jwmamenu zu bauen ist letztlich effizienter als zig Leuten jeweils zu erklären, wie sie ihre Applikationen ins Menu kriegen ...
Das glaube ich gerne und habe es auch nicht als Kritik wahrgenommen. Außerdem ist konstruktive Kritik immer erwünscht und natürlich auch willkommen. Dwm und i3 kenne ich nicht, werde es mir aber mal bei Gelegenheit anschauen. da gibt dann glaube ich auch noch Awesome, oder? Ja, die Auswahl ist immens und gewiß ist für jeden Geschmack etwas dabei.@ralli
Meine Frage war eine ernst gemeinte neugierige Bitte und keine Kritik.
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