H
holgerw
Guest
Hallo,
ich möchte nun gerne auf mein Notebook FreeBSD 11 Beta1 installieren.
Vom Boot mit USB-Stick FreeBSD 11 Beta1 memstick bis zur Partitionierung sind die Schritte klar. Dann wähle ich nicht den Installer, sondern die Shell.
Zur Partitionierung, die ich manuell ohne Schwierigkeiten bewerkstelligen kann:
ada0 256g GPT
ada0p1 freebsd-boot 512k
ada0p2 freebsd-swap 8g (möchte Testes mit Suspend machen, daher Ram-Swap-Verhältnis 1 zu 2)
ada0p3 freebsd-zfs Rest
Ich weiß, dass ich den Installer bei zfs automatisch machen lassen kann, das habe ich testweise mal für eine Basisinstallation gemacht, Resultat ist ein Pool mit einer unübersichtlichen Anzahl an Datasets für diverse Ordner des Systems, das mag ja ausgeklügelt sein, aber ich möchte das überschaubarer.
Das Handling mit zpool und zfs create ist gut an verschieden Stellen dokumentiert. Aber wie das bewerkstelligen direkt bei der Installation, dazu finde ich leider kaum etwas.
Frage1: Wenn ich nun manuell weiter machen möchte, ohne den Installer, also in der Partition freebsd-zfs einen Pool anlegen, muss ich dann das Kernelmodul zfs laden? Muss da schon irgendwas in irgendwelche Config-Dateien, bevor ich weiter machen kann?
Frage2: Ich möchte zunächst eine überschaubare Anzahl an Datasets für das System anlegen, also so wenig Partitionen, wie nötig. Was brauche ich und welche Dataset-Optionen sind sinnvoll?
Frage3: Wenn die systemrelevanten Datasets angelegt sind, wie steige ich dann wieder über den Installer in die Installation ein? Kann ich dann den Partitionierungsteil einfach überspringen?
Nach der Installation komme ich dann klar, wenn das System erstmal läuft, kann ich ja für home, poudriere u.s.f. weitere Dadasets mit entsprechenden Optionen anlegen.
Sorry, es soll kein Rant sein, aber da finde ich das FreeBSD Handbuch etwas komisch: Einfache Sachen, die fast selbsterklärend im Installer sind, wie simple automatische Partitionierung und Instsllation auf ufs2 werden haarklein erklärt, möchte man manuell zfs nehmen ohne Automatismen, steht man da leider im Regen.
Alle diese Sachen kommen übrigens in meine Dokumentation, mit einer Neufassung habe ich vor drei Tagen angefangen.
Viele Grüße,
Holger
ich möchte nun gerne auf mein Notebook FreeBSD 11 Beta1 installieren.
Vom Boot mit USB-Stick FreeBSD 11 Beta1 memstick bis zur Partitionierung sind die Schritte klar. Dann wähle ich nicht den Installer, sondern die Shell.
Zur Partitionierung, die ich manuell ohne Schwierigkeiten bewerkstelligen kann:
ada0 256g GPT
ada0p1 freebsd-boot 512k
ada0p2 freebsd-swap 8g (möchte Testes mit Suspend machen, daher Ram-Swap-Verhältnis 1 zu 2)
ada0p3 freebsd-zfs Rest
Ich weiß, dass ich den Installer bei zfs automatisch machen lassen kann, das habe ich testweise mal für eine Basisinstallation gemacht, Resultat ist ein Pool mit einer unübersichtlichen Anzahl an Datasets für diverse Ordner des Systems, das mag ja ausgeklügelt sein, aber ich möchte das überschaubarer.
Das Handling mit zpool und zfs create ist gut an verschieden Stellen dokumentiert. Aber wie das bewerkstelligen direkt bei der Installation, dazu finde ich leider kaum etwas.
Frage1: Wenn ich nun manuell weiter machen möchte, ohne den Installer, also in der Partition freebsd-zfs einen Pool anlegen, muss ich dann das Kernelmodul zfs laden? Muss da schon irgendwas in irgendwelche Config-Dateien, bevor ich weiter machen kann?
Frage2: Ich möchte zunächst eine überschaubare Anzahl an Datasets für das System anlegen, also so wenig Partitionen, wie nötig. Was brauche ich und welche Dataset-Optionen sind sinnvoll?
Frage3: Wenn die systemrelevanten Datasets angelegt sind, wie steige ich dann wieder über den Installer in die Installation ein? Kann ich dann den Partitionierungsteil einfach überspringen?
Nach der Installation komme ich dann klar, wenn das System erstmal läuft, kann ich ja für home, poudriere u.s.f. weitere Dadasets mit entsprechenden Optionen anlegen.
Sorry, es soll kein Rant sein, aber da finde ich das FreeBSD Handbuch etwas komisch: Einfache Sachen, die fast selbsterklärend im Installer sind, wie simple automatische Partitionierung und Instsllation auf ufs2 werden haarklein erklärt, möchte man manuell zfs nehmen ohne Automatismen, steht man da leider im Regen.
Alle diese Sachen kommen übrigens in meine Dokumentation, mit einer Neufassung habe ich vor drei Tagen angefangen.
Viele Grüße,
Holger