Metadiskussion DesktopBSD-1.0 RCandidate 1

asg schrieb:
Ja, KDE bietet alles und noch viel mehr, wie MrFixit schon schrieb
Ich habe bei meinen Bekannten sogar einiges entfernt, da dies einfach zuviel des Guten wäre und die Überschaubarkeit darunter leidet.
Auch bei DesktopBSD ist nicht das volle KDE-Programm dabei - einerseits, weil einiges häufig nicht benötigt wird (KDE-SDK, KDevelop), andererseits aus Platzgründen für die CD.

asg schrieb:
Hört sich gut an. Ich hoffe inständig das man sich ein DesktopBSD dann auch unter einem normalen FreeBSD aus den Ports bauen könnte (ala freesbie scripte oder sonstiges).
Ein FreeBSD-Port mit den DesktopBSD-Tools und Beispielkonfigurationsdateien ist definitiv ein Ziel für 1.0. Für später wird dann ohnehin eine "make release"-artige Buildstruktur nötig; das muss noch geplant werden.

asg schrieb:
Wenn ich es richtig verstehe dann soll DesktopBSD ja kein fork werden, genauso wenig wie PCBSD, und dann wird es wohl darauf hinauslaufen. Ich sehe nur die Gefahr das DesktopBSD User eine andere Hilfestellung benötigen als normale FreeBSD user. Dann wird der "suppport" nochmals schwieriger, und aus sicht des supports ist es dann ein fork.
Sicher ist es so, dass solche User Probleme damit haben werden, den DesktopBSD-Kern (die Tools), Desktop-Environment und das Betriebssystem auseinander zu halten und deshalb Fragen stellen werden, die beim KDE- oder FreeBSD-Projekt besser aufgehoben wären. Support wird sicher eine gewisse Herausforderung.

Peter
 
@.align64
Das hört sich super an mit dem "make release". Dann frei nach Theo: Shut up and code (ich werde nicht coden, mich dafür um den Tochterprozess kümmern).
 
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