Ich habe mir moc aus den Ports auf FreeBSD 8.2 installiert. Zunächst hatte ich einige Probleme, weil die Darstellung in der Konsole nicht korrekt war und mir kein Balken angezeigt wurde, um durch die Verzeichnisse zu navigieren.
Wie ich herausgefunden habe, lag das allerdings daran, dass der Port das ncurses aus ports/devel verwendet hat.Hierbei kommt es wohl zu dem besagten Problem. Nachdem ich den Port deinstalliert hatte und moc nochmal neu gebaut habe, lief es soweit einwandfrei.
Nun habe ich allerdings ein weiteres Problem festgestellt. Wenn ich mit moc Webstreams öffne höre ich, solange der Client geöffnet ist, in regelmäßigen Abständen einen Piepton aus dem Lautsprecher im Rechner, einen Tastenbeep halt.Wenn ich den Client beende und den Stream weiter abspielen lasse, ertönt der Piepton nicht mehr. Auch wenn ich den Client direkt in der Konsole ohne X starte, piept es nicht. Wenn ich mit den buffer-Einstellungen in der config herumspiele, verändert sich bis zu einem gewissen Grad der Abstand der Pieptöne, ganz verschwinden tun sie aber nicht.
Ich hatte zunächst den Verdacht, dass es sich da um einen Warnton handeln könnte, aber das würde nicht erklären, weshalb das Problem auf der Konsole nicht auftritt. Unter X tritt es aber sowohl mit urxvt als auch im xterm auf. Auf einem Vergleichssystem mit Linux habe ich dieses Problem allerdings nicht.
Hat jemand eine Lösung?
Wie ich herausgefunden habe, lag das allerdings daran, dass der Port das ncurses aus ports/devel verwendet hat.Hierbei kommt es wohl zu dem besagten Problem. Nachdem ich den Port deinstalliert hatte und moc nochmal neu gebaut habe, lief es soweit einwandfrei.
Nun habe ich allerdings ein weiteres Problem festgestellt. Wenn ich mit moc Webstreams öffne höre ich, solange der Client geöffnet ist, in regelmäßigen Abständen einen Piepton aus dem Lautsprecher im Rechner, einen Tastenbeep halt.Wenn ich den Client beende und den Stream weiter abspielen lasse, ertönt der Piepton nicht mehr. Auch wenn ich den Client direkt in der Konsole ohne X starte, piept es nicht. Wenn ich mit den buffer-Einstellungen in der config herumspiele, verändert sich bis zu einem gewissen Grad der Abstand der Pieptöne, ganz verschwinden tun sie aber nicht.
Ich hatte zunächst den Verdacht, dass es sich da um einen Warnton handeln könnte, aber das würde nicht erklären, weshalb das Problem auf der Konsole nicht auftritt. Unter X tritt es aber sowohl mit urxvt als auch im xterm auf. Auf einem Vergleichssystem mit Linux habe ich dieses Problem allerdings nicht.
Hat jemand eine Lösung?