Herakles
Profifragensteller
BOAR!
Ich bin sauer! Aber volle Pulle!
Immer mal wieder installiert man sich Software aus den Ports und ist meistens auch sehr zufrieden damit, je nachdem, was man grade so haben will oder muss.
Immer wieder ist es aber ein Spass, heruszufinden, wie denn die Binary selber nun heisst. Ich kann mich an Anfänglich Zeiten erinnern, wo ich zum Beispiel Eterm installiert habe, das aber ewig und drei Tage nicht starten konnte, weil ich nicht wusste, dass es so
und nich so
gestartet wird. Jetzt bin ich mal wieder voll auf die Nase gefallen, nur diesmal bin ich echt böse. Ich hab mir den Fortran-compiler aus der GCC-Suite installiert ($ports/lang/gfortran). Die Installation an sich war auch schon komisch, weil ich dafür meinen frisch installierten gcc41 deinstallieren musste, aber das ist ne andere Baustelle.
Als gfortran dann endlich installiert war, habe ich sage und schreibe eine halbe Stunde versucht, die binary "gfortran" zu finden. (So sollte die Binary laut http://gcc.gnu.org/fortran/usage.html heissen)
NIX! Irgendwann hab ich dann mittels "find" rausgefunden, dass die binary
"gfortran40"
heisst. BOAR! So ungerne ich das jetzt sage, aber da ist Windows stärker. Neue Binarys werden direkt im Menü verlinkt. Dass das auf einem *BSD nicht geht, ist mir klar, da die Windowmanager verschieden sind und letztendlich der ausschlaggebende Punkt bei diesem Thema sind.
Aber dennoch: eine halbe Stunde, um ein Binary zu finden, von dem man nicht weiss, wie es heisst? Boar, ich muss erstmal runterkommen....
Herakles
Ich bin sauer! Aber volle Pulle!
Immer mal wieder installiert man sich Software aus den Ports und ist meistens auch sehr zufrieden damit, je nachdem, was man grade so haben will oder muss.
Immer wieder ist es aber ein Spass, heruszufinden, wie denn die Binary selber nun heisst. Ich kann mich an Anfänglich Zeiten erinnern, wo ich zum Beispiel Eterm installiert habe, das aber ewig und drei Tage nicht starten konnte, weil ich nicht wusste, dass es so
Code:
# Eterm
und nich so
Code:
# eterm
gestartet wird. Jetzt bin ich mal wieder voll auf die Nase gefallen, nur diesmal bin ich echt böse. Ich hab mir den Fortran-compiler aus der GCC-Suite installiert ($ports/lang/gfortran). Die Installation an sich war auch schon komisch, weil ich dafür meinen frisch installierten gcc41 deinstallieren musste, aber das ist ne andere Baustelle.
Als gfortran dann endlich installiert war, habe ich sage und schreibe eine halbe Stunde versucht, die binary "gfortran" zu finden. (So sollte die Binary laut http://gcc.gnu.org/fortran/usage.html heissen)
NIX! Irgendwann hab ich dann mittels "find" rausgefunden, dass die binary
"gfortran40"
heisst. BOAR! So ungerne ich das jetzt sage, aber da ist Windows stärker. Neue Binarys werden direkt im Menü verlinkt. Dass das auf einem *BSD nicht geht, ist mir klar, da die Windowmanager verschieden sind und letztendlich der ausschlaggebende Punkt bei diesem Thema sind.
Aber dennoch: eine halbe Stunde, um ein Binary zu finden, von dem man nicht weiss, wie es heisst? Boar, ich muss erstmal runterkommen....
Herakles