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Du willst auch jede Schweinerei genau wissen.Ja, aber ich benutze zur Einwahl keine Fritzbox sondern OpenBSD. Deshalb schreibe ich das auch hier.
update_prefix: create a prefix ...::/56 pltime=1800, vltime=14400
. Warum das so ist, kann ich nicht mehr genau sagen. Der dhcp6c hat anscheinend noch zu viel Schnickschnack gemacht oder hatte kein richtiges Hook-System, irgendwie sowas, weshalb er ein reiner Informationslieferant ist.PROG=$(basename ${0})
logfile=/var/log/dhcp6c.log
lockfile=/var/run/${PROG}.lock
oldnet=
/bin/sh -us <<-EOF &
while sleep 5; do
[ -f /var/run/dhcp6c.pid ] && kill -9 \$(cat /var/run/dhcp6c.pid)
/usr/local/sbin/dhcp6c -Df pppoe0 >${logfile} 2>&1
done
EOF
tail -f ${logfile} \
| egrep --line-buffered -o 'update_prefix: create a prefix [[:xdigit:]:]+/56 pltime=[[:digit:]]+, vltime=[[:digit:]]+$' \
| egrep --line-buffered -o '[[:xdigit:]:]+/56' \
| while read net; do
shlock -f ${lockfile}
logger -t ${PROG} "detected DHCPv6 delegation: ${net}"
[ "${net}" = "${oldnet}" ] && continue
oldnet=${net}
logger -t ${PROG} "handling new DHCPv6 delegation: ${net}"
/usr/local/sbin/nat6.sh ${net}
/usr/local/sbin/dyndns.sh -6 ${net}
rm -f -- ${lockfile}
done
Natürlich, bist ins letzte dreckige DetailDu willst auch jede Schweinerei genau wissen.
Ich dachte, es gibt bei IPv6 kein NAT? Ich hab jedenfalls verzweifelt danach gesucht und keins gefunden.Glücklicherweise verwende ich momentan NAT auch bei IPv6. Das funktioniert gut und ich kann den Traffic zentral filtern.
So, ich nehm grad anlauf um mir dieses Thema auch mal vorzunehmen.
Ich dachte, es gibt bei IPv6 kein NAT? Ich hab jedenfalls verzweifelt danach gesucht und keins gefunden.
Und zu der These, man solle auch gar keins verwenden: grau, liebe Freunde, ist alle Theorie...
Die Praxis: 1. ich hab ungefähr 20 Subnetze. Soweit ich bisher verstanden hab, müßte man sich mit router advertisments komplett da durchhangeln, wenn der Prefix sich ändern. Das müßte man dann überall konfiguriert haben, und Ich glaub nicht daß ich das mag.
2. diese Subnetze sind in security zones gegliedert, und dazwischen sind firewalls. Die firewalls müssten sich auch umkonfigurieren, wenn der Prefix sich ändert - und die dynamischen rules sind dann sowieso beim Teufel.
und 3. ein paar von meinen Nodes laufen mit echten statischen IPs. Die hab ich nicht vom Provider, sondern die werden aus der Cloud hergetunnelt - von da wo halt welche übrig sind. Das feine dabei ist: diese Tunnels merken es gar nicht, wenn die dynamische IP des Uplink sich ändert. Die laufen da einfach drüber weg, denn für die ändert sich dabei nichts.
Und genau das geht nur mit NAT. (Der Fehler ist nicht der NAT, sondern die dynamischen Adressen, für die es es bei IPv6 keinen Grund gibt - aber das sehen die Provider offenbar anders.)
Was ich dann beim suchen gefunden hab, ist der letzte Absatz im ipfw Manual: IPv6-to-IPv6 NETWORK PREFIX TRANSLATION (NPTv6) /RFC6296. Wenn ich das richtig verstehe, dann ist das etwa das, was die ganzen Probleme lösen könnte. Man kann dann weiterhin private Adressen verwenden, die nur nach außen in dynamische ersetzt werden.
Das scheint zu gehen:Theoretisch kannst du alternativ das einzelne netz das du bekommst auch splitten, das ist glaub ich auch gängige praxis.
$ ifconfig tun0
tun0: flags=8051<UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST> metric 0 mtu 1492
options=80000<LINKSTATE>
inet 91.4.226.97 --> 62.155.246.183 netmask 0xffffffff
inet6 2003:e7:17ff:4a2f::1 prefixlen 64 autoconf
inet6 fe80::1%tun0 prefixlen 64 scopeid 0x4
groups: tun
nd6 options=3<PERFORMNUD,ACCEPT_RTADV>
Opened by PID 20352
Genau so weit bin ich auch mit meinen Überlegungen.Wenn das nicht möglich ist, könnte nat evtl. wirklich irgendwann die einfachere lösung sein - oder man muss ggf. den (oft ja auch nur 30,40 eur) teureren Businessanschluss mit festen Addressen halt doch bezahlen.
Da lese ich nichts substanzielles über ipv6, außer dass es angeblich geht. Müßte man mal genauer anschauen. In Linux geht es angeblich auch, also hat wohl mal jemand einen normalen NAT (oder die libalias) für IPv6 umgeschrieben.Soweit ich
interpretiere kannst du einfach anstelle von ipv4 ipv6 nehmen und das ding macht nat, aber ob ich das ganz 100% richtig interpretiere weiß ich nicht.
Warum machst du nicht deine Cloud-Tunnel-Lösung mit festen ipv6 addressen genauso mit ipv6? Oder nutzt halt Dyndns mit all seinen nachteilen.
Jo, es ist schwieriger, aber machbar.Vill. muss man hier einfach feststellen das das gebastel mit ipv4 an consumer-grade anschlüssen mit ipv6 einfach noch schwieriger wird.
Details werden folgen, falls das jemand nachbauen will.
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