Ports oder Packages?

Selberbauen oder Pakete installieren?

  • Haare auf der Brust, ich baue selber!

    Stimmen: 34 89,5%
  • Wer Pakete hat, ist schneller fertig!

    Stimmen: 13 34,2%

  • Umfrageteilnehmer
    38

peterle

Forenkasper
Kuckuck,

ich frage mich gerade, was bei FreeBSD sinnvoller ist:
"make install clean" und selber bauen oder portinstall -RPP und nur mit Paketen arbeiten?
Persönlich ziehe ich ja das bauen vor, aber zuweilen geht es nicht und die Pakete sind eindeutig schneller installiert.
Wie seht ihr das?
 
blos keine ideologie was sowas angeht! und es ist eigentlich auch kein streitpunkt... oder sowas....

bei mir persönlich ists mal so, mal so:
* wenn es ein paket von einem programm gibt das aktuell ist und die optionen verwendet die ich brauche, wozu sollte ich da selber kompilieren?
* wenn ich selber optionen tweaken will, die version des pakets nicht neu (genug) ist oder garnicht existiert, oder das paket einfach mal kaputt ist, na da baue ich halt selber.

also ganz pragmatisch, hat auch nix mit haaren auf der brust oder sontwo zu tun...

ps.: benutze zur installation von pakete seit längerem wieder pkg_add weil portupgrade, besonders mit PP null vorteile bringt außer dauernd diese pkgdb zu bauen und reparieren zu müssen....
 
Ich habe zwra von Natur aus keine Haare auf der Brust, aber ich baue dennoch selber. ;)
 
Bei einer Neuinstallation nehme ich grundsätzlich nur Packages, damit ich möglichst schnell ein lauffähiges System habe. Danach lasse ich in aller Ruhe portupgrade bei laufendem Xorg durchrennen und baue alles auf den aktuellen Stand.
 
Wenn das System immer auf -Release-Stand läuft: Packages. In allen anderen Situationen: Ports.
 
blos keine ideologie was sowas angeht! und es ist eigentlich auch kein streitpunkt... oder sowas....

also ganz pragmatisch, hat auch nix mit haaren auf der brust oder sontwo zu tun...

Nur der Vollständigkeit halber:
Es geht mir in keinster Weise um eine Ideologie oder einen Flamewar und "die Haare auf der Brust" sind auch nicht wirklich ernst gemeint - es sei denn man nimmt Bernd Stelter: "Ich hab drei Haare auf der Brust, ich bin ein Bär!"

Mir kam nur beim Serverbasteln die Frage auf, warum ich mir den Freck antue und den alten XP1700 alles basteln lasse und ob ich irgendwelche Vor-/Nachteile übersehen habe. :)
 
Mir kam nur beim Serverbasteln die Frage auf, warum ich mir den Freck antue und den alten XP1700 alles basteln lasse und ob ich irgendwelche Vor-/Nachteile übersehen habe.
mein server hat keine ports. ich baue alle pakete für den server auf meinen clients. also erstmal installieren und testen, dann mit abhängigkeiten pakete erstellen. da hat man dann auch gleich alles für ne jail....
 
Wenn das Paket so ist wie ich es brauche, warum sollte ich es dann selbst bauen...?
 
blos keine ideologie was sowas angeht! und es ist eigentlich auch kein streitpunkt... oder sowas....

bei mir persönlich ists mal so, mal so:
* wenn es ein paket von einem programm gibt das aktuell ist und die optionen verwendet die ich brauche, wozu sollte ich da selber kompilieren?
* wenn ich selber optionen tweaken will, die version des pakets nicht neu (genug) ist oder garnicht existiert, oder das paket einfach mal kaputt ist, na da baue ich halt selber.

also ganz pragmatisch, hat auch nix mit haaren auf der brust oder sontwo zu tun...

ps.: benutze zur installation von pakete seit längerem wieder pkg_add weil portupgrade, besonders mit PP null vorteile bringt außer dauernd diese pkgdb zu bauen und reparieren zu müssen....

Sieht bei mir ganz genauso aus. Ich installiere eigentlich fast alles via portinstall -P.
 
Bevorzugt installiere ich Packages. Wenn es keines gibt, installiere ich den Port. Mir ist das Kompilieren viel zu zeitaufwändig, ich habe keine Geduld dafür.
 
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