Hi,
Ich migriere eine M$-Umgebung auf was stabiles.
Das Problemkind ist ein Samba-Server. Er hat 2 HPT374-Controller und acht Platten im RAID5-Verbund. Die Platten hängen jeweils einzeln(!) am Port, da das Array sonst bei Ausfall einer Platte in zwei Arrays zerfällt
Daher kommt auch nicht der SW-Treiber des Herstellers rein.
Also mein Prob:
SMP-Kernel, SW-RAID5 7 Platten und 1 Spare und Samba; Boot-Platte ist extra.
Nach langen Tests kommen Linuxe nicht mehr in Frage.
Jetzt gibt es wegen GEOM keinen RAIDframe in der 5.3 mehr, vinum soll auch abgelöst werden und GEOM unterstützt kein RAID5.
Hat einer eine brauchbare Lösung, die auch in der Zukuft noch geht ohne das RAID killen zu müssen.
Oder sollte ich doch NetBSD einsetzen? OpenBSD kenne ich zu (bisher) wenig...
Ziel: Stabil, möglichst nie wieder anfassen, kann im Falle des Falles Platten Hot-Plug entfernen/einsetzen, schnell.
Achja, Linux fiel wegen SnapShot durch. Booten nach Netzteil-totalausfall (fsck) ist bisher der Grund gegen NetBSD...
Ich migriere eine M$-Umgebung auf was stabiles.

Das Problemkind ist ein Samba-Server. Er hat 2 HPT374-Controller und acht Platten im RAID5-Verbund. Die Platten hängen jeweils einzeln(!) am Port, da das Array sonst bei Ausfall einer Platte in zwei Arrays zerfällt

Also mein Prob:
SMP-Kernel, SW-RAID5 7 Platten und 1 Spare und Samba; Boot-Platte ist extra.
Nach langen Tests kommen Linuxe nicht mehr in Frage.
Jetzt gibt es wegen GEOM keinen RAIDframe in der 5.3 mehr, vinum soll auch abgelöst werden und GEOM unterstützt kein RAID5.
Hat einer eine brauchbare Lösung, die auch in der Zukuft noch geht ohne das RAID killen zu müssen.
Oder sollte ich doch NetBSD einsetzen? OpenBSD kenne ich zu (bisher) wenig...
Ziel: Stabil, möglichst nie wieder anfassen, kann im Falle des Falles Platten Hot-Plug entfernen/einsetzen, schnell.
Achja, Linux fiel wegen SnapShot durch. Booten nach Netzteil-totalausfall (fsck) ist bisher der Grund gegen NetBSD...
