Selbständigkeit/Gewerbe eröffnen,

@bytespilt: stimmt! der familiendunstkreis ist der it größter konkurrent.
kann ich nur bestätigen. :D
das mit den laufzetteln würde mich mal interressieren ob das was bingt.
hat da einer erfahrungen drin? teuer? wirksam?
 
naja...teuer kommt immer drauf an, was man für zettel macht.
wenn ich bei google suche und direkt den ersten "flyer" hersteller nehme, dann isses interessant zu lesen: normalerweise denke ich immer: internet ist günstiger als "im laden" kaufen. pustekuchen! aber muss jeder für sich mal vergleichen.
für einige hundert schwarz/weiss flyer A3 über 100¤ hinzublättern sehe ich nicht als günstig an. zumal die ja auch noch verteilt werden müssen. da muss man auch nochmal 50+ ¤ einrechnen.
 
ach ja...oben hat einer was von laufzetteln und anzeigen in der tageszeitung geschrieben...klappt das?

einfache Antwort: NEIN!
wir hatten insgesamt 4 oder 5 Anzeigen in der Zeitung, Ergebnis: NULL.
Laufzettel haben wir mehrere 1000 Stück verteilt, Ergebnis: NULL.

hab schon überlegt ob vielleicht was mit der anzeige oder den zetteln nicht stimmt, glaub ich aber nicht, weil bei einem kollegen (bzw konkurrenten :) ) siehts genauso aus. deren anzeige war zwar etwas grösser (ist eine grössere firma daher können die sichs leisten), aber die war auch 3 oder 4 mal drin und als Ergebnis kamen etwa 2 Anrufe und 0 Aufträge.

Ich glaube das Problem ist, dass die Streuung hier viel zu gross ist. Ich habe auch ständig irgendwelche Handzettel für irgendwelches Zeug im Briefkasten (obwohl dransteht bitte keine Werbung), die landen bei mir sofort im Papierkorb. Mit den Anzeigen wirds das gleiche Problem sein. Wie schon gesagt: Mundpropaganda, Mundpropaganda und Mundpropaganda!
 
slatat2m schrieb:
Noch etwas: Verscherbelt bloß keine Hardware. Erstens gibt es die bei eBay sowieso immer billiger, zweitens müßt Ihr Garantie leisten und drittens werdet Ihr von den Benutzern genervt. Ich halte es - wiederum nur meine bescheidene Erfahrung - für ausgeschlossen, mit Hardware Geld zu verdienen (und ich habe Händlerstatus bei immicro).

Stimmt schon aber wenn man keine Hardware anbietet ist man auch schnell wieder raus aus dem Geschäft weil Kunden alles aus einer Hand haben wollen. Geld verdient ist vieleicht keins aber die es ist auch nicht unbedingt was verloren. Außerdem schauen Firmenkunden meist nicht in ebä. Ansonsten ACK.
 
so oute mich auch mal...
bin seit fast einem einem jahr selbständig...
habe bei so ne firme mit finanzberatung etc. angefangen, am anfang lief ganz gut, naja im mom läufts net so toll, außerdem habe ich keine lust mehr auf die finanzbranche...wie auch immer...

hatte auch alles möglich mit arbeitsamt durch...
die ich-ag, die gibts immer noch! man bekommt im 1. jahr ~600¤ 2.jahr ~400¤ und im 3.jahr ~250¤...
meine infos sind jedoch, dass man, wenn man dieses geld bezieht, man pflegeversicherungs etc. pflichtig ist, das hat mir mein steuerberater erklärt, es wird oft bei arbeitsämten nicht erklärt oder vielleicht verschwiegen, ich weiß es nicht...
außerdem, sollte das unternehmen erfolgreich alles überstehen, muß man innerhalb von den nächsten 10 jahren das geld zurück zahlen...ab dem 5.jahr war das glaub ich...
das nächste prob ist, wenn man z.b. über 25.000¤ nettoumsatz im jahr kommt, wird das geld auch zurück verlangt...
was einer auf der ersten seite meinte ist das überbrückungsgeld...
man bekommt es 6 monate lang, aber man muß vorher min. 1 monat arbeitslosen geld bezogen haben, weil dadurch wird es ausgerechnet...man bekommt dann 1x gesamtbetrag vom ab-geld (z.b. 1000¤) und dann kommen noch 70% von diesem ab-geld als beilage drauf für die krankenversicherung etc. bei dem betrag wären es dann 1.700¤...das geld muß nicht zurück gezahlt werden, aber es geht halt nur 6. monate lang, danach ist schluß...
Es gibt nur noch für ein halbes Jahr Unterstützung, Bedingung dafür ist ein von der IHK oder einer anderen Autorität (wer das wohl sein soll...) abgesegneter Businessplan.
den businessplan kann entweder ihk oder ein geprüfter steuerberater abzeichnen...wenn man bissl connex hat macht ein steuerberater einfach ohne was je gesehen zu haben einen stempel und seine unterschrift drauf ;) der weg über ihk ist um einiges schwirieger, außerdem kostet es ca. 200-300¤ dort...
beim steuerberater kommt man um die 50-100¤ hin...oder halt umsonst, dafür lässt man dann die steuererklärung bei ihm machen und bringt evtl. den einen oder anderen neuen kunden hin...
ich übernehme keine haftugn für die richtigkeit den o.g angaben, ich kann nur das sagen, was ich auch selber erfahren habe...
ich hoffe es war bei mir keine falschberatung seitens ab-amt oder meinem steuerberater...
allen selbständigen oder die es werden möchten wünsche ich ein erfolgreiches einsteigen und bestehen...
 
Hallo Leute,

gestattet noch ein paar Anmerkungen von einem alten Sack:

Wenn man ein Gewerbe gründen und damit nennenswert Geld verdienen möchte, sollte man seine Zielgruppe im Auge haben und prüfen, wie die Konkurrenzsituation ist. Wenn Eure Zielgruppe Privatuser sind (und von denen gibt es Tonnen), dann mögen Aushänge oder Flyer Sinn machen.

Wenn aber Firmenkunden das Ziel sind, würde ich sie direkt ansprechen und zwar erst mittels seriösem Anschreiben und später dann telefonisch nachfragend. Ich denke, es ist sinnvoll, sich Privatuser vom Hals zu halten. So schnell kann man gar nicht aufräumen, wie diese Gruppe Seuchen auf ihren Rechner laden. Und der Rat, keine Attachments zu öffnen, ist sowieso vergeblich. Besser man reagiert kostenpflichtig auf die Panikanrufe der Sekretärin, wenn die XP-Box mal wieder von alleine runterfährt :-)

Zu NT: Das ist gar nicht so schlecht. Ich benutze selbst seit Jahren ein NT-Server / WS-Netz und finde es ideal, wenn eine Win32-Applikation mit ein paar Usern laufen soll. Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis und nicht so oversized wie W2K3 mit Active Directory.

Zu WLAN: Eine wunderbare Sache, die Leute wollen es, wissen aber (dank Peter Huth), daß es böseböse gefährlich ist und jetzt kommt Ihr und richtet es nerdhaft sicher mit WEP, ohne SSID, ohne DHCP ein und die Kunden werden Euch lieben. Und hoffentlich zahlen.

Noch ein Wort zu den Freundschaftsdiensten: Man sollte es versuchen zu trennen. Natürlich hilft man mal, aber es ist wichtig, frühzeitig die Grenzen zu ziehen ("hab´ keine Zeit"). Man hat sonst magnetische Wirkung auf sämtliche Wurmsammlungen im Umkreis von 5km und kommt zu nichts mehr. Lieber etwas streng sein und auch mal eine saftige Rechnung schreiben.

Meint:
slatat2m
 
Nur mal so für den OP: es gibt eine Newsgroup - heisst <de.etc.beruf.selbständig>
Die haben da eine gute FAQ zu allen relevanten Fragen!
Wenn man sich die gut durchgelesen hat, und dann noch Probleme stehen, sind die Regulars dort sehr hilfsbereit und kompetent in allen Fragen der Selbständigkeit.

Aber in ordentlichem Ton posten - konkrete Fragen, nicht rumeiern, kein Wischiwaschi - das mögen sie da nicht!

Viel Erfolg!


Gruss
:cool:
 
sollte das unternehmen erfolgreich alles überstehen, muß man innerhalb von den nächsten 10 jahren das geld zurück zahlen...
ups, das ist mir aber neu. na zum glück hab ich das nicht gemacht sondern überbrückungsgeld ;)

man muß vorher min. 1 monat arbeitslosen geld bezogen haben
stimmt nicht ganz, man kann auch durch einen sofortigen übergang die arbeitslosigkeit vermeiden, dann richtet sich die höhe des überbrückungsgeldes danach wieviel abreitslosengeld man theoretisch bekommen hätte.

der weg über ihk ist um einiges schwirieger, außerdem kostet es ca. 200-300¤ dort...
also wir haben nix gezahlt. soweit ich weiss ist das örtlich unabhängig, also wenn die ihk zuviel kohle dafür verlangt, einfach in einem anderen kaff zur ihk gehen :D

Wenn aber Firmenkunden das Ziel sind, würde ich sie direkt ansprechen und zwar erst mittels seriösem Anschreiben und später dann telefonisch nachfragend.
das bringt auch nix, besagter kollege/konkurrent von uns hat auch das gemacht. ergebnis: ich weiss nicht ob garnix oder ein bisschen was, aber der aufwand hat sich nicht gerechnet. wir selbst haben ca. 500 briefe verschickt, ergebnis: 1 auftrag mit einem gesamtvolumen von ca. 70 ¤.

Tut mir ja leid hier dauernd so negativ zu wirken, aber ich spreche aus erfahrung wenn ich sage: neukunden anwerben ist irgendwo zwischen sehr schwierig und unmöglich. was zählt sind connections, mundpropaganda, connections, .....
 
slatat2m schrieb:
Was mich interessieren würde:

Wer aus der Community lebt hauptberuflich von *BSD? Das wäre interessant zu erfahren.

Thx,
slatat2m

ich, in der vergangenheit.

(Der Text, den Du eingegeben hast, ist zu kurz. Verlängere bitte deinen Text auf mindestens 10 Zeichen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir ja leid hier dauernd so negativ zu wirken, aber ich spreche aus erfahrung wenn ich sage: neukunden anwerben ist irgendwo zwischen sehr schwierig und unmöglich. was zählt sind connections, mundpropaganda, connections, .....

Das ist doch besser, als zu schreiben "Alles kein Problem". Es stimmt aber, daß es mit Mundpropaganda am besten funktioniert. Bei mir war es ein LAN, das ich alleine zusammengedengelt habe. Ein Kollege brauchte auch eins, dessen Kollege auch und als ich aus Zeitgründen aufgehört habe, betreute ich 8 davon.

Schönen Abend.
s.
 
das beste wird wohl sein BSDFOREN gründet nen eigenen betrieb. zb ne bsd zeitung die jede 2. woche erscheint.


ich würd die zeitschrift sofort abonnieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
@daiv
Prinzipiell eine sehr gute Idee würde ich umgehend unterstützen, und war vor einiger Zeit schonmal im Gespräch gewesen (als Idee), ist aber schon etwas her.
Aber alle 2 Wochen? Gibt es soviel Stoff? Ich denke einmal im Monat sollte vollkommen ausreichen. Und, wie funktioniert das, wieviel Startkapital braucht man, und und und.
 
Wenn ihr mit Zeitungen anfangen wollt, dann fangt doch bei der freeX an.
Dort hatte SuSE ne Zeitlang ein paar Seiten, wo Fragen beantwortet wurden.
"Aus der SuSE Support Datenbank" oder so.

Könnte man sicherlich wieder aufleben lassen mit "Aus dem Erfahrungen von bsdforen.de"

Gruss...

Der Indy
 
@indy
Ich denke daiv dachte da eher an eine eigene Zeitschrift mit der sich auch Geld verdienen lässt und man von leben kann.
 
ich denke wissen und themen wären genug da.
du hast aber recht. im grunde reicht es wenn sowas jede monat erscheint, aber dann eben umso besser ist. anfangs könnte jeder was zu der zeitschrift beitragen - kostenlos versteht sich.
diese zeitung sollte sich aber dennoch selbst finanzieren. wenn man sie also anfangs pro stück sagen wir 8 eu hergibt, müsste sich das meiner meinung nach von den DRUCKkosten rechnen wenn sie in einer entsprechend hohen auflage gedruckt wird.
nach ner zeit wird sie dann immer teuerer, wie die gemeine droge.

vertrieb: anfangs über lokale computer läden (jeder kennt einen der sowas reinstellt)
themen: *bsd -> sicherheit -> netzwerk -> allgemein ... im grunde wie im forum,neuerungen, releases etc.
erstellung: online zusammenarbeit
 
Zuletzt bearbeitet:
Meint ihr so like c't in den Glanzzeiten(anfang bis mitte der 80er)? Als noch Hacks und so weiter beschrieben waren? Wäre ich sofort für. Fürchte aber das kein Markt dafür da ist.

Vertriebsmöglichkeit könnte ich mir aber z.B. Lehmanns vorstellen. Bis Bahnhofszeitungsläden darauf anspringen dürfte ein weilchen vergehen
 
SierraX schrieb:
Meint ihr so like c't in den Glanzzeiten(anfang bis mitte der 80er)? Als noch Hacks und so weiter beschrieben waren? Wäre ich sofort für. Fürchte aber das kein Markt dafür da ist.

Ich denke eher in Richtung "freeX" oder "hakin9". Und das dann eben _nur_ auf *BSD bezogen. Ob der Markt aber dafür wirklich vorhanden ist, wer weiss. Anders betrachtet, es gibt x Linux Zeitschriften, da war damals auch nicht wirklich ein Markt zu sehen.

Vertriebsmöglichkeit könnte ich mir aber z.B. Lehmanns vorstellen. Bis Bahnhofszeitungsläden darauf anspringen dürfte ein weilchen vergehen

Nicht nur Lehmanns, auch die Bahnhofszeitungsläden wären ein wichtiger "Vertriebspartner" in meinen Augen.

Ich frage mich eben, was muss man denn alles beachten wenn man eine neue Zeitschrift "gründen" möchte? Wieviel Geld braucht man, was für Software, welche Vertriebspartner,...
 
da gibts doch auch diese "straßenkiddies" die ihre eigene zeitung verkaufen um bißchen kohle zu machen. in münchen drehns einem immer sowas für n euro an. in der zeitung steht nicht wirklich was drin was mich interessiert, aber sie geben sich mühe um geld zuverdienen.

also warum nicht einmal im monat 8 eu für ne super zeitschrift mit allein möglichen infos ausgeben?!
ich kenne keine gute bsd zeitschrift. man kann alles idioten sicher erklären.
außerdem ist es eine alternative zu linux zeitschriften ;)
 
Auch bei so einer Zeitschrift gilt es den Markt zu sondieren, die Kosten grob auszurechnen um dann mal sehen zu können was bei dem ganzen so rausspringt.

Die Kunden: lesen die nicht schon hier? Die Mailinglisten haben ja auch Themen zu Genüge. Ich aboniere ja auch noch die ein oder andere Computer-Zeitschrift, aber finde aktuelles findet man auf dem Papier schon ne ganze Weile nicht mehr. Ebenso bei Tipps, wie schön ist es doch eine Tipps-Sammlung automatisiert durchsuchen lassen zu können.

Die Produktion: Ok, Redakteure sind hier ja genügend. Die Reinzeichnung könnte ich machen. Für den Druck würde ich auch jemand finden. Aber wie wollt ihr die Zeitschrift zum Leser bekommen? Die Versandkosten wären bei vielen Einzelsendungen jedenfalls nicht unerheblich. Ok, über Lehmanns, dann wollen die auch was vom Kuchen abhaben. Und wenn die Zeitschrift keiner kauft gehts an die Hersteller zurück.

Wenn wir ne Kundschaft zusammenbekommen, will ich gerne die Produktion übernehmen. Aber man muss ja von vorne anfangen.
 
@bytesplit
Man braucht einen Drucker, ein layout, die passende Software für diese. Vertriebskanäle (das dir Zeitschrift auch beim Bahnhofskiosk zu finden ist),...
Wie kann man sich dies und die Kosten vorstellen? Wie würde die Prozedur ablaufen?
 
@asg:
Das ist mir klar.
Aber über den von mir vorgeschlagenen Weg kann man einerseits den Markt sondieren und andererseits einen Partner gewinnen, der sich auskennt. Sowohl fachlich, als auch pressetechnisch.

Wenn's darum geht, was beizutragen, wäre ich sofort dabei.
War jahrelang bei der Schülerzeitung und derzeit als Finanzer und Werbekundensammler bei unserer Studentenzeitung.

Gruss...

Der Indy

Edit: Ich würde eventuell auch darüber nachdenken, diese Zeitschrift ähnlich wie z.B. den phpArchitect als PDF herauszugeben. Dann sind die Druckkosten gleich Null.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das mein ich auch.
Der markt muß erstmal sondiert werden. Es nützt ja nix wenn man 2000 Exemplare drucken läßt und dann 1900 am ende des Monats zurückbekommt. Die Linuxzeitung ist damit schon eingegangen. Hatten zwar genügend Sponsoren, aber es wollte halt keiner, weil die Vertriebswege fehlten.

Eine idee die ich hätte wäre, diese Zeitung vorerst (die ersten 2 - 6 Monate) erstmal kostenlos Online zu verteilen bevor man in den Druck geht. So kann auf alle Fälle der Markt kostengünstig sondiert werden. Es sollte sich ohne weiteres unter den Usern ein FTP Server Besitzer finden lassen der die Zeitschrift als pdf hinterlegen und downloadzahlen auswerten kann. Probleme die bleiben sind z.B. das Layout und die Identity! Wenn ich allein überlege wie lang jetzt schon mit dem T-Shirt rumgemacht wird und immer noch nicht wirklich was geht.
Die Software sehe ich das geringste Problem. Scribus und OO.org sind zwar unter der GPL oder ähnliches sollten aber für eine 50 Seitige Ausgabe eines Magazin schon ausreichen, und können PDF und PS herstellen.

Die Redaktion sollte aus Fachleuten aller 5 wichtigen BSD Bereichen bestehen zusätzlich sollte jemand Werbung koordinier. Einzelredaktionen können bei hohem Aufkommen immernoch gebildet werden.

Und vor allem! WENN MAN MAL ANGEFANGEN HAT ZIEHT MAN ES AUCH DURCH.
Klein beigeben bloß weil man die erste Zeit nur reinbuttert darf man auf keinen Fall.

Wenn die o.a. Leute bereits eine Zeitungsausbildung hätten wäre es natürlich auch nicht schlecht.
 
@asg:
Als Mediengestalter ist mir die Produktion von Layout bis zum Druck nicht fremd.

Doch bevor wir uns fragen in welchem Raster und auf was für ner Maschine wir drucken, wie gesagt müssen wir wissen wer das Ding haben will.

@SierraX:
PDF ist nich schlecht, indizierbar und wer will kann sichs selber drucken. PrintOnDemand ist da vielleicht auch ein Thema; soll heissen PDF laden, bei Interesse gedruckte/gebundene Ausgabe bestellen.

Bei der PDF-Publikation ist natürlich noch ne Frage wie du das Geld ranbekommen willst. Online-Billing? PayPal? SSL-Shop? Probeseiten kann es kostenlos geben, als Leseprobe.

Wie sollte so ein Magazin denn heissen?
Daemon - mit Unix, ohne Pinguin
Devil - for your evil pleasures

Mit Free fällt mir nix ein, ausserdem kostenlos ist es ja nicht, das Heft.
 
ich seh mich bei dem beitrag als potentieller "leser".
aber ehrlich...mehr als 5¤ sollte selbst eine fachzeitschrift nicht kosten.

aber idee find ich prima! :)
 
SierraX schrieb:
Wenn ich allein überlege wie lang jetzt schon mit dem T-Shirt rumgemacht wird und immer noch nicht wirklich was geht.

Nur nebenbei, ich brauche einfach nur eine Vektorgrafik, oder mehrere von versch. Grafiken. Das hatte ich x-mal im thread als auch im IRC angesprochen und darum gebeten ob es jemand machen könnte, leider kam dabei bisher immer noch nichts raus.
 
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