Ehlo!
Ich habe ein Problem mit der Netzwerk/Datenzugriff-Performance im Umfeld meiner oBSD 3.3 box.
Symptom:
Wenn ich versuche, einen Videoclip (an besonders harten Tagen auch Audioclip) von dem oBSD-Rechner, der als Fileserver fungiert, direkt per Samba 2.2.8a auf meinem Arbeitsplatz XP-Rechner anzuschauen (benutzter Player ist vlc 0.6.2), stockt die Wiedergabe alle 10-20 Sekunden für 1 oder 2 Sekunden, dann läuft der Film weiter. Die Daten kommen also einfach nicht durch die 100Mbps-Leitung. Da es weder an der sonst nicht ausgelasteten Netzwerkstruktur liegen kann, schätze ich, dass sich oBSD (bzw. der Mechanismus, der die Daten von der Festplatte zur Netzwerkkarte schickt und zum Transfer vorbereitet [sehr laienhaft gesprochen])einfach immer mal wieder auf die faule Haut legt - zwischen den einzelnen Chunks, die es dem XP-vlc-Player rüberschickt. Um das Problem (improvisierend) zu beheben - und das ist die paradoxe Seite - muss ich nämlich einfach einen großen Kopierauftrag (z.B. eine 4 bis 5 GB grosse Datei) von Fileserver zu Xp-Arbeitsplatz starten. Dann wird zwar die Netzwerkstruktur stärker belastet, aber der Videofilm parallel ohne stottern abgespielt.
Hat irgendwer hier eine Ahnung, was ich verändern sollte, damit die Daten - auch ohne hohe Beanspruchung - etwas flüssiger von der oBSD box zu XP rüberschwappen?
Vielen Dank für alle Hinweise! :-)
Schönen Abend noch,
-ox
ps: der datendurchsatz bei reinem, schnellen samba-kopieren liegt etwa bei 7 MB/s, was zwar nicht traumhaft aber nicht ganz schlecht ist. Der Videoclip braucht nur hin und wieder mal 200 kB/s.
Ich habe ein Problem mit der Netzwerk/Datenzugriff-Performance im Umfeld meiner oBSD 3.3 box.
Symptom:
Wenn ich versuche, einen Videoclip (an besonders harten Tagen auch Audioclip) von dem oBSD-Rechner, der als Fileserver fungiert, direkt per Samba 2.2.8a auf meinem Arbeitsplatz XP-Rechner anzuschauen (benutzter Player ist vlc 0.6.2), stockt die Wiedergabe alle 10-20 Sekunden für 1 oder 2 Sekunden, dann läuft der Film weiter. Die Daten kommen also einfach nicht durch die 100Mbps-Leitung. Da es weder an der sonst nicht ausgelasteten Netzwerkstruktur liegen kann, schätze ich, dass sich oBSD (bzw. der Mechanismus, der die Daten von der Festplatte zur Netzwerkkarte schickt und zum Transfer vorbereitet [sehr laienhaft gesprochen])einfach immer mal wieder auf die faule Haut legt - zwischen den einzelnen Chunks, die es dem XP-vlc-Player rüberschickt. Um das Problem (improvisierend) zu beheben - und das ist die paradoxe Seite - muss ich nämlich einfach einen großen Kopierauftrag (z.B. eine 4 bis 5 GB grosse Datei) von Fileserver zu Xp-Arbeitsplatz starten. Dann wird zwar die Netzwerkstruktur stärker belastet, aber der Videofilm parallel ohne stottern abgespielt.
Hat irgendwer hier eine Ahnung, was ich verändern sollte, damit die Daten - auch ohne hohe Beanspruchung - etwas flüssiger von der oBSD box zu XP rüberschwappen?
Vielen Dank für alle Hinweise! :-)
Schönen Abend noch,
-ox
ps: der datendurchsatz bei reinem, schnellen samba-kopieren liegt etwa bei 7 MB/s, was zwar nicht traumhaft aber nicht ganz schlecht ist. Der Videoclip braucht nur hin und wieder mal 200 kB/s.
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