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Yep, was Web angeht kommt man da kaum drum herum. Node.js ist ja wohl einmal mit dem Anspruch angetreten eine Alternative dazu zu werden, aber wenn ich das richtig sehe ist da nicht allzu viel, oder ? Und an Ruby und Python hat PHP wohl nur einen kleinen Anteil abgetreten. Ich sehe auch keinen Grund warum das anders sein sollte. Interessant wären da m.E. nur weit schnellere und besser skalierende Ansätze.Auf php kann ich nicht verzichten, da der Rest eh komplett darauf läuft.
Versteht sich!Die Schuld an schlechtem Code der Sprache zuzuweisen ist oft nicht der richtige Ansatz.
Eben! Bequemlichkeit und vor allem auch Verbreitung bei auch dem kleinsten Provider sind schlagende Argumente.PHP hat zudem den Vorteil, dass mod_php ziemlich supi funktioniert und man nicht für jede verschissene Anwendung einen neuen Port aufmachen und umleiten muss.
Man muss die Features ja nicht alle nutzen und vor allem nur wenige/kein Plugins verwenden. Ich weiß nicht ob unter diesen Umständen noch Remote-Lücken überig bleiben. Für Wordpress spricht, wie für PHP, eines, - Bequemlichkeit. Und das ist oft ein Argument. Für sicherheitskritische Anwendungen wird man es eh kaum benutzen.Was WordPress betrifft: ... Man findet damit schnell einen Einstieg, man kann damit gleich "losbloggen", aber es leidet unter Featuritis (und dadurch bedingt auch unter sehr unfeinen Remote-Lücken, für die PHP übrigens auch nix kann).
Ob PHP, Ruby oder Python: Alles eine Soße mit nicht allzu erheblichen Differenzen ...Ruby ist zum Glück eine Nischensprache geblieben. Ein Lisp für Hipster interessiert eben auch nur Hipster.
Hab nicht ich in Erwägung gezogen. Ich kann mich aber erinnern dass das bei der Einführung von Node.js ein vorgetragenes Argument war.Nachtrag: Über PHP lästern und dann serverseitiges Javascript als Alternative in Erwägung ziehen ist schon irgendwie mutig.
Man muss die Features ja nicht alle nutzen und vor allem nur wenige/kein Plugins verwenden. Ich weiß nicht ob unter diesen Umständen noch Remote-Lücken überig bleiben.
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