ufs (FreeBSD)partition in linux mounten!

mikaslow

Well-Known Member
ich probiere, wenn ich mit knoppix gebootet habe, eine ufs (FreeBSD)partition zu mounten! mit folgendem befehl:


mount -t ufs -o ufstype=44bsd /dev/sda /mnt/test

funzt aber leider nicht!
 
/dev/sda kann nicht gemountet werden.
es muß /dev/sda5 ;6 usw lauten.
in einer root-shell dmesg | less eingeben, durchblättern und die genaue Bezeichnung der ufs-Partition suchen. Es können nur UFS1 Partitionen gemountet werden.
 
ja die eigentliche partition heisst sda1 aber mit der funktiert es auch nicht!!

..............."superblock" von /dev/sda1...................
 
Wenn /dev/sda1 die BIOS-Partition (BSD-slice) ist, muß in dmesg die Aufteilung in die BSD-Partitionen zu erkennen sein; /dev/sda5 entspicht dann /dev/da0s1a . Linux behandelt diese wie logische Partitionen. Wenn nicht muß das Modul ufs geladen werden. Sonst ist die Syntax i.O.; Irrtum ufs-Partitionen müssen ro gemountet werden, also vorne noch -r einfügen.
Nachtrag: Ich habe soeben den PC mit FreeBSD 4.9 mit KNOPPIX Ver.3.3 gestartet und in einer root-shell "mount -r -t ufs -o ufstype=44bsd /dev/hda5 /mnt" eingegeben, weil FreeBSD in /dev/hda1 installiert ist. Im Verzeichnis /mnt sehe ich jetzt den BSD-Verzeichnisbaum.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lesen in der Theorie (mit den Partitionen innerhalb der Slices macht er nach wie vor fast nur Ärger, daher nur von "echten" Partitionen), schreiben nicht.
 
ich probiere, wenn ich mit knoppix gebootet habe, eine ufs (FreeBSD)partition zu mounten! mit folgendem befehl:


mount -t ufs -o ufstype=44bsd /dev/sda /mnt/test

funzt aber leider nicht!

Unter debian-etch ging es bei mir mit:
mount -t ufs -ro ufstype=ufs2 /dev/hdd2 /freebsd
vorher mit modprobe ufs.ko laden.!

Tschau Hermann
 
- Im Linuxkernel muss UFS support unter "File Systems" aktiviert bzw als Modul eingebunden sein sein.
- Unter "Advanced Partition foo" (oder so aehnlich) muss "Support for BSD Disklables" (oder so aehnlich) aktiviert (oder als Modul geladen) sein.

Erst dann werden die Partitionen von Linux erkannt und ab /dev/xdx5 gelistet. (nachgucken in dmesg)

Ich glaube die Eintraege in meiner linux-fstab sehen aus wie:
mount -t ufs -o ufstype=ufs2 /dev/sdaX /mountpoint (X >= 5)
 
nur erste ufs Partition (root) von knoppix 6.0.1 erkannt

...mal wieder ausgraben (sorry):

unter knoppix 6.0.1 [Live-CD] wird bei mir nur /dev/sdb1 erkannt, obwohl 4 Partitionen existieren. (die Festplatte ist über usb eingesteckt); die /dev/sdb1 lässt sich auch mounten und ist die funktionieren root-partition der externen Festplatte.

auch "modprobe ufs" und anschließendes ab und anstecken der platte nützen nichts.

Eigentlich sollten die Partitionen doch als /dev/sdb5 .. /dev/sdb8 sichtbar sein.

Hat jemand eine Idee, wie ich an die übrigen Partitionen unter Knoppix komme?

Danke,
Gruß Siptec

(Übrigens: mit Knoppix 5.1.1 hat es einfach funktioniert, nur die alte (5.1.1) Knoppix Version erkennt die neue Soundkarte, Wlan meines Notebooks usw. nicht)
 
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