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"Aus meinem reichen Schatz" persönlicher Misserfolge mit VirtualBox und seinen Gast-Erweiterungen, wollte ich halt nur mal was einwerfen.
VirtualBox ist sowieso ne Geschichte für sich.
Ich habe von VirtualBox inzwischen Abstand genommen. VirtualBox war nie der schnellste Virtualisierer. Aber für das, was er gedacht ist: Nämlich ne unkomplizierter Desktop-Virtualisierung inkl. komfortabler Oberfläche und dann auch noch auf verschiedensten Plattformen verfügbar, dafür war es immer gut.

Irgendwie hab ich aber den Eindruck, VirtualBox hat in den letzten Jahren stark nachgelassen.
Auf der anderen Seite haben wir unter FreeBSD mit bhyve einen guten Ersatz. Glücklicherweise ist man hier nicht mehr zwingend auf VirtualBox angewiesen. Ist dann zwar nicht ganz so komfortabel. Aber Tools wie vm-bhyve helfen da schon ganz gut weiter.
 
Auf der anderen Seite haben wir unter FreeBSD mit bhyve einen guten Ersatz. Glücklicherweise ist man hier nicht mehr zwingend auf VirtualBox angewiesen. Ist dann zwar nicht ganz so komfortabel. Aber Tools wie vm-bhyve helfen da schon ganz gut weiter.
ein neuer Thread dafür könnte vielleicht helfen, mehr Nutzer zu begeistern.

Im Laufe der Jahre habe ich nicht viele VMs probiert, weil im OpenSource-Land quasi nur VirtualBox Plattform-Übergreifend vorhanden war. Ich durfte das sogar auf meinem Dienstrechner installieren und unbekümmert (zB) meine Linux-VMs dort nutzen. Zuletzt funktionierte es aber auch sehr gut, zumindest die virtuellen-Platten auch in VMware zu integrieren. VMware ist, wofür sich meine Firma damals entschieden hatte und es war gegenüber VirtualBox zumindest auf unseren Windows-getriebenen Dienst-PCs auch spürbar performanter, was man erst mit mehreren geöffneten VMs deutlich merken konnte.

Das, also, dass es wirklich Plattform-Übergreifend vorhanden ist, war eigentlich (man erinnere sich ;) eigentlich!) immer mein Hauptgrund, es weiter zu benutzen. Aber ehrlich gesagt ist eben auch bequem, nicht viele Dokus lesen zu müssen, sondern einfach mit wenigen Mausklicks zum Erfolg zu kommen und auch mal rasch etwas ändern zu können.
Auch ziemlich cool finde ich, dass man komplette Clons einer VM erstellen kann und sich dann dort wild ausleben darf, ohne die eigentliche VM zu belasten. Etwa, würde ich nicht gerne die Umstellung eines Win10-Guests auf EFI an einer "wichtigen" VM probieren, an deren Funktion ich also wirklich hänge. Hierfür ist ein Klon doch Gold Wert: gelingt alles, kann man ihn behalten, wenn nicht, wird er halt geschreddert.

Aber ich glaube, wir (in dem Fall natürlich hauptsächlich ich), sprengen gerade ein wenig das Anliegen des TE.
 
vi ist wirklich eine Zumutung. Hier wurde schon ee vorgeschlagen, ist die einfachste Lösung, da im Basissystem enthalten und nicht vorher installiert werden muss, wie nano. Falls nicht so vorkonfiguriert, wie oben beschrieben, würde ich das "live" vor jedem freebsd-update einstellen. Zuerst in sh wechseln und dann den editor festlegen:

Code:
sh
export EDITOR=/usr/bin/ee
 
VirtualBox ist sowieso ne Geschichte für sich.
Ich habe von VirtualBox inzwischen Abstand genommen. VirtualBox war nie der schnellste Virtualisierer. Aber für das, was er gedacht ist: Nämlich ne unkomplizierter Desktop-Virtualisierung inkl. komfortabler Oberfläche und dann auch noch auf verschiedensten Plattformen verfügbar, dafür war es immer gut.

Irgendwie hab ich aber den Eindruck, VirtualBox hat in den letzten Jahren stark nachgelassen.
Auf der anderen Seite haben wir unter FreeBSD mit bhyve einen guten Ersatz. Glücklicherweise ist man hier nicht mehr zwingend auf VirtualBox angewiesen. Ist dann zwar nicht ganz so komfortabel. Aber Tools wie vm-bhyve helfen da schon ganz gut weiter.

Ich hatte recht lange v-box unter Windows und Linux verwendet, das war nie so richtig toll, unter Windows nutze ich jetzt hyper-v das relativ stabil fluppt aber keine beschleunigte grafik für linux-gäste bietet, eine funktion die ich mal ne zeit genutzt hab
 
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