soul_rebel
ist immer auf der flucht
also...
wenn ich ein verschlüsseltes dateisystem in einer datei anlege dann würde ich das in openbsd mit vnconfig mounten (über ein virtuelles device) und in linux über die loopback-schnittstelle (also auch ein virtuelles device), wie kriege ich das in freebsd hin? bis jetzt habe ich was freebsd angeht nur posts über cfs gelesen... in den man-pages steht dass freebsd 5.x mdconfig verwendet statt vnconfig... die eigentliche frage ist:
egal ob durch loopback, vnconfig oder mdconfig, das prinzip ist doch dasselbe, erst eine eine leere datei erstellen (oder eine voll mit müll(urandom)), dann ein virtuelles gerät erstellen dass eine schnittstelle zur datei darstellt und einen verschlüsselungs algorithmus verwendet (aes, des, blowfish...) und dann auf diesem gerät ein dateisystem erstellen, dieses später mounten und benutzen.
heißt das nicht das wenn ich ein dateisystem wähle dass openbsd, freebsd und linux verstehen (ufs wäre meine wahl dass kann linux standardmäßig inzwischen lesen und ist unter dem primär betriebssystem debian gnu/kfreebsd oder openbsd - mal gucken - am schnellsten) und einen algorithmus wähle der von allen standardmäßig unterstützt wird (welcher wäre das?/egal?), dass dann die verschlüsselte datei auf allen drei system gleichermaßen benutzt werden könnte(also linux nur lesen)?
wenn ich ein verschlüsseltes dateisystem in einer datei anlege dann würde ich das in openbsd mit vnconfig mounten (über ein virtuelles device) und in linux über die loopback-schnittstelle (also auch ein virtuelles device), wie kriege ich das in freebsd hin? bis jetzt habe ich was freebsd angeht nur posts über cfs gelesen... in den man-pages steht dass freebsd 5.x mdconfig verwendet statt vnconfig... die eigentliche frage ist:
egal ob durch loopback, vnconfig oder mdconfig, das prinzip ist doch dasselbe, erst eine eine leere datei erstellen (oder eine voll mit müll(urandom)), dann ein virtuelles gerät erstellen dass eine schnittstelle zur datei darstellt und einen verschlüsselungs algorithmus verwendet (aes, des, blowfish...) und dann auf diesem gerät ein dateisystem erstellen, dieses später mounten und benutzen.
heißt das nicht das wenn ich ein dateisystem wähle dass openbsd, freebsd und linux verstehen (ufs wäre meine wahl dass kann linux standardmäßig inzwischen lesen und ist unter dem primär betriebssystem debian gnu/kfreebsd oder openbsd - mal gucken - am schnellsten) und einen algorithmus wähle der von allen standardmäßig unterstützt wird (welcher wäre das?/egal?), dass dann die verschlüsselte datei auf allen drei system gleichermaßen benutzt werden könnte(also linux nur lesen)?