vi oder emacs?

vi oder emacs?

  • vi

    Stimmen: 117 72,2%
  • emacs

    Stimmen: 18 11,1%
  • cat >bla.txt

    Stimmen: 4 2,5%
  • sonstiges

    Stimmen: 23 14,2%

  • Umfrageteilnehmer
    162
Der ultimative vemacs thräd, soso. Da fehlt aber noch der Link (tm)

Ach ja und wenn wir schon dabei sind machen wir doch den Thread zum Flame, oder? *Wieso* vi? Benutzt ihr den alle (naja fast alle er ist ja grossartig in Führung) nur weil er halt schon mehr oder weniger eh installiert wird?

MfG Peschmä
 
Ich nehme wahlweise cat, ed oder ex. Das ist etwas für echte Männer. Die Schattenparker benutzen GVim oder NEdit. (Hehehe... erster Flame in diesem Thread!)
 
vi(m), wenn ich ein Textfile zu edetieren hab oder Programmiere.


Emacs, wenn ich
- Kaffekochen will
- Tetris zocken will
- Sokobahn zocken will
- Mails lesen will
- News (NTTP) lesen will
- Schmierpapier brauche (Sratchboard)
- Eine bloaded sw suche
- Ne EierlegendeWollMilchSau suche


:wq


Ach und fuer schnelle fixe sachen natuerlich noch

ex + sed
 
Früher (sehr viel früher!) habe ich emacs benutzt. Ich halte das Ding immer noch für einen guten Editor.

Heute benutze ich ausschließlich (g)vi(m), d.h.:

1) vi im Notfall (z.B. als root)
2) vim auf dem Text-Terminal

3) gvim auf X

Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie ich ohne GVim programmieren könnte. Ich hab sogar auf MS-Windows in der Arbeit Gvim installiert, weil ich bei MSDEV.EXE (für VC++6) dauernd ESC drücke und darauf einige Frames drinne verschwinden. :) Außerdem kann MSDEV.EXE nicht viel.

Ich habe letztens dieses Buch gekauft:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3826614259

Es ist eine ausgezeichnete Referenz für vim zu einem akzeptablen Preis. Ich hab viel daraus gelernt. Es ist so geschrieben, als ob man einem erfahrenen vim-Nutzer über die Schulter guckt. Es ist ziemlich kompakt. Vieles ist in tabellarischer Form geschrieben und erklärt sogar wie man skriptet.

Ich weiß, dass es das vim-book gibt. Aber Information muss struktuiert sein und gut präsentiert werden, damit man etwas lernen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
vi(m)

Ich hab schon 3x versucht mich in Emacs einzuarbeiten, immer ging es schief, ob das ein Zeichen ist? ;)
 
nakal schrieb:
Ich habe letztens dieses Buch gekauft:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3826614259

Es ist eine ausgezeichnete Referenz für vim zu einem akzeptablen Preis. Ich hab viel daraus gelernt. Es ist so geschrieben, als ob man einem erfahrenen vim-Nutzer über die Schulter guckt. Es ist ziemlich kompakt. Vieles ist in tabellarischer Form geschrieben und erklärt sogar wie man skriptet.

Ich weiß, dass es das vim-book gibt. Aber Information muss struktuiert sein und gut präsentiert werden, damit man etwas lernen kann.

Ich hab's auch. Es muß immer auf dem Schreibtisch parat liegen. Schön, daß es soetwas in kompakter Form gibt. Bei den GE-PACKT Teilen von mitp sind so einige Schätze dabei.
 
als editor ganz klar nano -> gnu was sonst :D
wenn ich programmiere ohne IDE, dann kwrite -> super syntax highlighting, sehr fix
 
Ist doch klar!

Ich benutze am lliebsten den Editor, den man am besten damit umschreibt: Man liebt ihn oder hasst ihn! *g*

VI(M) <--- my favorite!

Grund: Komme gut klar damit und er ist auf ziemlich jeden UNIX(-like) Betriebssystem zu Hause... ;)
 
Daniel Seuffert schrieb:


ach ja da war die Welt noch in Ordnung :-)

aber editier wird nur mit dem echo Befehl...

und gesurft wird mit telnet auf port 80, alles ander ist nur für "Warmduscher", wer braucht schon so neumodisches Zeug wie lynx..... alles verächter der wahren Lehre. Zurück zur Lochkarte. :huth:
 
double-p:
victor is echt klasse, allerdings hat er nicht ganz den nervfaktor der windowsklammer (hat die eigentlich nen namen?)
 
Ich nehm an, damit ist dieser blöde Assistent bei MS-Office gemeint. Der heißt Karl Klammer (und sieht auch aus wie ne Büroklammer).
 
Ich benutz vi. Ist zwar ein Sprung ins kalte Wasser für mich, ist ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber man kann sich ja reinarbeiten. Wenn ich nicht weiterweiß, frag ich mein Vater,... :p

Auf Linuxen und Windoze auch (g)vim.
 
Also in der konsole verwend ich vi, in X11 gvim.
Auf AIX auchmal den vi, der mit dem System kommt, den vi, der auf solaris8/9 mitdabei ist, mag ich irgendwie überhaupt nicht (mit dem komm ich im Gegensatz zu den anderen vorher genannten überhaupt nicht zurecht), da muß dann meit vim herhalten.

und auf windows verwend ich häufig scintella, weil man das auch einem Windowsnutzer zumuten kann.

Und zum python Entwickeln eric. Aber vielleicht erleb ich ja noch dem Zeitpunkt, zudem vimpart davon unterstützt wird ;)

Das schöne am vi ist, daß er ein Eingabe/Bedienkonzept hat (,das man verstanden haben muß), und nicht alle Funktionen sich "einfach" hinter Alt-Strg-Sonstwas-Tastenkombinationen versteckt.

ciao
chaos
PS: Emacs hab ich mir paarmal versucht anzuschauen. Es waren immer Tutorials/HowTos/Texte/...., die ungefähr so anfingen:
"Für die kleinen Sachen (Mail/News/Config-files editieren/...) nimmt man vi zum SW-Entwickeln u.ä. nimmt man emacs"
Im folgenden wurde dann beschrieben, wie man die kleinen Sachen möglichst effektiv mit emacs erledigt.
 
Als ich noch Windows benutzt hab hab ich immer
proton genutzt fuer alles was ich geschrieben hab, ausser fuer Bewerbungssachen, da kam dann doch Staroffice zur Anwendung.

Wenn es den noch gibt, wuerde ich wohl immernoch den benutzen unter Windows und nicht gvim.
Weil ein Produktivesprogramm (vim) nicht in eine unproduktive Umgebung passt (Win) (:

Tab Funktion
Syntax Highlighting
etc. pp.


Wie man nano unter *nix benutzen kann, kann ich auch nicht verstehen, mit dem ding komme ich so "gut" klar wie mit joe.
Irgendwie ist mir das viel zu aufwendig, wenn ich da eine zeile loeschen will und anstatt dass sie verwschwindet immer "dd" in der zeile zusaetzlich steht ( =
 
Benutze Vi(m), ed und sed.

Habe mich auch schon ein paar mal an Emacs versucht, fand das aber alles etwas zu unübersichtlich ;)

Vi habe ich damals deshalb gewählt, weil ich dachte, dass man die ganzen DAUs damit am besten beeindrucken kann (vonwegen Einfüge-/Steuerungsmodus usw.)
 
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