Vserver mit *BSD

Hättet ihr intresse an ausgefallenen vServern?

  • Ja, insbesondere an Tarif 1 mit BSD

    Stimmen: 14 25,9%
  • Ja, insbesondere an Tarif 2 mit BSD

    Stimmen: 2 3,7%
  • Ja, insbesondere an CentOS

    Stimmen: 0 0,0%
  • Wo bleibt Solaris?

    Stimmen: 4 7,4%
  • Die Kisten sind zu teuer!

    Stimmen: 17 31,5%
  • Nein, vServer kommen generell nicht in Frage

    Stimmen: 17 31,5%

  • Umfrageteilnehmer
    54
  • Umfrage geschlossen .

OliverH

New Member
Hallöchen
Ich frage mich, wie groß wohl die Nachfrage nach vServern mit Free/Net/OpenBSD ist. Ich bin dabei mit 2 Freunden eine Firma zu gründen und überlege nun, welche Marktlücken es denn so gibt. Dabei ist mir aufgefallen, dass es nirgends vServer auf Xen-Basis mit *BSD gibt. Daher meine Frage ob ihr daran intresse hättet.
Die Konditionen wären die folgenden:
Tarif 1:
10GB Speicher
1TB Traffic
256MB Ram Garantiert
512MB Ram Flexibel
de-Domain
für 19,99€

Tarif 2:
15GB Speicher
1,5TB Traffic
512MB Ram Garantiert
768MB Ram Flexibel
2x de-Domain
für 19,99€

Das sind bis dato natürlich nur grobe Vorstellungen.
Die Anzahl der Domains könnte noch steigen und die Auswahl auch.
Betriebssysteme die zur Auswahl stehen sollen:
OpenBSD, NetBSD, FreeBSD, Debian, Gentoo, SuSE, Fedora Core, CentOS

Dann gebt mir mal ein Bild wie groß das Intresse ist ;)
 
vServer .... na ja aber ein angebot ich sachen rootServer und Open/Free/Net BSD ... gibt es ja auch nicht soviel angebote in de.

gruß

zyon
 
... Dabei ist mir aufgefallen, dass es nirgends vServer auf Xen-Basis mit *BSD gibt. Daher meine Frage ob ihr daran intresse hättet...
Scheinbar schlecht recherchiert. Mir fallen auf anhieb 2 deutsche Unternehmen ein die virtuelle Hosts auf Xen-Basis mit NetBSD anbieten (http://www.xencon.net/xbsd und http://www.xenhosts.de). International gibt sicherlich mehr.

Betriebssysteme die zur Auswahl stehen sollen:
OpenBSD, NetBSD, FreeBSD, Debian, Gentoo, SuSE, Fedora Core, CentOS
OpenBSD, FreeBSD, auf Xen-Basis?
Wie wollt ihr das machen, Vollvirtualisiert (mit entsprechenden Prozessoren) oder "alte" Xen-Versionen raus kramen? Ich kann mich irren und vielleicht bin ich nicht auf dem allerneusten Stand, aber soweit mir bekannt ist wird FreeBSD von den Entwicklern unter Xen 3.0.2 nur als Testinstallation empfohlen (http://www.yuanjue.net/xen/howto.html) und OpenBSD unter Xen 3.0.2 wurde scheinbar nur mal im Rahmen des Google Summer of Code in Angriff genommen und mir ist nicht bekannt, dass es derzeit weiterentwickelt wird.
 
Mal eine kleine Frage am Rand:
Wie kann man das mit der Vollvirtualisierung realisieren?

Mit freundlichen Grüßen
cracky

PS: Finde den 1. Tarif in Ordnung :)
 
Sicher dass du das könntest? Steuern schon eingerechnet? Willst du zum Nulltarif arbeiten? :ugly: however, wenn du willst kannst du uns gerne unterbieten ;)

Vollvirtualisierung ist mit den neuen AMD Prozessoren möglich welche SVM unterstützen. Dabei muss das Gast-OS nicht für Xen modifiziert werden, da der Prozessor selber die Virtualisierung unterstützt.

Gruß
Oli
 
Sicher dass du das könntest? Steuern schon eingerechnet? Willst du zum Nulltarif arbeiten? :ugly: however, wenn du willst kannst du uns gerne unterbieten ;)
Zum Nulltarif will und soll auch keiner Arbeiten, auch mit 10 EUR pro vServer (inclusive Backup) macht ihr noch nen dicken Gewinn.
 
Also wenn ich mir die weiter oben geposteten anderen BSD Angebote ansehe, muss ich sagen, dass die Preise nicht zu teuer sind.
 
also ich find das Angebot recht gut, nur find ich 10GB "Speicher" etwas zu knapp heutzutage... (; allein die Website meines (wohl bald ex?)Frauchens kommt mittlerweile auf knapp n 1GB und es wächst und wächst (;
aber ansonsten find ich das Angebot soweit gut.. würd mehr "Details" Interessieren, z.B. eine odere mehrere IP's möglich? Theoretisch "garantierte" CPU Leistung, wieviele vServer werden sich einen Server teilen, wie sieht es mit Backup aus (bei 10GB dürft das wohl für jeden Kunden als Vollbackup machbar sein) wirds ne art "Recovery Console" geben falls mein sein kleinen vServer irgendwie "schrottet" (ich habs heut mit den "" (; ) also was ihr euch da so bis jetzt überlegt habt...

wenn ich nich grad vom Vaterstaat zurzeit ernährt werden würd, würd ich bei euch ziemlich "bedenkenlos" Kunde werden (:
btw. dacht ich zuerst Traffic nur 1GB statt 1TB (; *g*
ich hoffe mal für euch ihr werdet damit Erfolgreich (:
 
@ww: Bei Hetzner gibts Dedicated Server fuer 39 Euro im Monat (Athlon 64, 1 GiB RAM, 2x 160GB HDD, unlimited Traffic, allerdings Bandbreitenbegrenzung nach 1TB die sich aber aufheben laesst fuer jeweils 250 GB), allerdings 100 Euro Einrichtung. Elkhouse bietet afaik auch FreeBSD-Server an, die lagen aber preislich meines Wissens nach etwas hoeher. Bei Hetzner muesste man FreeBSD selbst nachinstallieren.
 
Bei Elkhouse gibts root-Server ab 19,95 EUR im Monat (allerdings sind bei diesem günstigsten Angebot "nur" 50 GB Traffic dabei).

Dann fällt mir spontan noch OVH ein wo es ebenfalls root-Server mit FreeBSD gibt (ab 24,99 EUR im Monat, dort steht "Traffic inklusive 100 Mbit/s" was immer das heissen mag).
 
Sorry für die dumme Frage aber wie wird man eigentlich selbst ISP?
Man benötigt doch sicherlich erstmal ein gewisses Kontigent an festen IPs und über wen kommt man dann ins Internet? Wahrscheinlich T-COM, oder gibts Alternativen mit entsprechender Bandbreite?

Viele Grüße
 
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