sterum
Well-Known Member
Angeregt durch diesen Thread https://www.bsdforen.de/threads/wie...andozeile-anzeigen-bzw-herausschreiben.37016/ und da aktuell bei mir wieder mal eine vierteljähliche Datensicherung ansteht wollt ich mal in die Runde fragen wie bei euch die Backup Strategien im privaten Umfeld aussehen.
Ich verwende für mich ja noch ein uraltes Tool vom ehemaligen PC-BSD Projekt Namens life-preserver. Das Tool ist im wesentlichen um ein rsync Skript herum gebaut und basierte am Anfang auf QT4. Für mich habe ich es dann mal auf QT5 portiert. Damit erstelle ich täglich (wenn der Rechner eingeschaltet ist) ein Backup vom home Verzeichnis auf dem NAS. Aktuell habe ich 10 Versionen eingestellt was durch Verwendung von Hardlinks auch noch relativ platzsparend ist. So bin ich auch ein wenig für ein versehentliches löschen von Dateien oder ähnlichem gerüstet.
Der rsync Befehl sieht dann so aus:
Zusätzlich erstelle ich dann noch in etwa vierteljählich ein Backup auf Bluray. Da wird aber nicht das ganze home Verzeichnis gesichert, sondern nur die wirklich wichtigen Daten, wie Fotos, Videos und Dokumente. Musik und Filme werden nicht gesichert, da ich die - wenn auch mit etwas Aufwand - von anderen Quellen wiederherstellen kann.
Die wichtigsten Konfigurationsdateien aus /etc und /usr/local/etc hab ich auch im home Verzeichnis liegen, so werden diese auch auf das NAS mitgesichert.
Auf dem Windows Laptop meiner Frau verfahre ich im Prinzip auch so, nur kommt hier ein anderes Tool namens Personal Backup zum Einsatz.
Die Fotos der Smartphones werden mit Syncthing auf das NAS synchronisiert sobald sie sich im WLAN befinden. Vom NAS werden diese Daten dann zu den jeweiligen Rechnern in das home Verzeichnis bzw. in die Eigenen Dateien synchronisiert von wo aus sie dann auch wieder im Backup landen.
Ob diese Strategie im Ernstfall dann etwas taugt kann ich aber nicht wirklich sagen, da ich sie noch nie gebraucht habe.
Ich verwende für mich ja noch ein uraltes Tool vom ehemaligen PC-BSD Projekt Namens life-preserver. Das Tool ist im wesentlichen um ein rsync Skript herum gebaut und basierte am Anfang auf QT4. Für mich habe ich es dann mal auf QT5 portiert. Damit erstelle ich täglich (wenn der Rechner eingeschaltet ist) ein Backup vom home Verzeichnis auf dem NAS. Aktuell habe ich 10 Versionen eingestellt was durch Verwendung von Hardlinks auch noch relativ platzsparend ist. So bin ich auch ein wenig für ein versehentliches löschen von Dateien oder ähnlichem gerüstet.
Der rsync Befehl sieht dann so aus:
Code:
rsync -avvRHz \
--delete \
--delete-excluded \
--rsync-path="rsync --fake-super" \
--perms --chmod=o-t \
--log-file=${BACKLOG} \
--exclude-from ${TMPEXCLUDELIST} \
-e "ssh -p ${PORT}" \
--link-dest=../current \
${BACKUPLIST} ${SSHHOST}:${BACKDIR}/incomplete_back-$DATE
Die wichtigsten Konfigurationsdateien aus /etc und /usr/local/etc hab ich auch im home Verzeichnis liegen, so werden diese auch auf das NAS mitgesichert.
Auf dem Windows Laptop meiner Frau verfahre ich im Prinzip auch so, nur kommt hier ein anderes Tool namens Personal Backup zum Einsatz.
Die Fotos der Smartphones werden mit Syncthing auf das NAS synchronisiert sobald sie sich im WLAN befinden. Vom NAS werden diese Daten dann zu den jeweiligen Rechnern in das home Verzeichnis bzw. in die Eigenen Dateien synchronisiert von wo aus sie dann auch wieder im Backup landen.
Ob diese Strategie im Ernstfall dann etwas taugt kann ich aber nicht wirklich sagen, da ich sie noch nie gebraucht habe.