Welchen WindowManager benutzt Ihr?

Welchen WindowManager benutzt Ihr?

  • KDE4

    Stimmen: 25 30,9%
  • KDE3

    Stimmen: 3 3,7%
  • Gnome2

    Stimmen: 10 12,3%
  • Gnome3

    Stimmen: 11 13,6%
  • Unity(Ubuntu)

    Stimmen: 1 1,2%
  • Xfce

    Stimmen: 15 18,5%
  • Lxde

    Stimmen: 2 2,5%
  • Openbox

    Stimmen: 16 19,8%
  • Fluxbox

    Stimmen: 14 17,3%
  • e16 oder e17

    Stimmen: 6 7,4%
  • IceWM

    Stimmen: 5 6,2%
  • Blackbox

    Stimmen: 1 1,2%
  • Hackedbox

    Stimmen: 0 0,0%
  • Fvwm

    Stimmen: 4 4,9%
  • awesome

    Stimmen: 3 3,7%
  • Xmonad

    Stimmen: 2 2,5%
  • Scrotwm

    Stimmen: 4 4,9%
  • TWM

    Stimmen: 1 1,2%
  • Mate

    Stimmen: 0 0,0%
  • meiner is nicht dabei

    Stimmen: 8 9,9%

  • Umfrageteilnehmer
    81

Frank

Anfänger
Welchen WindowManager benutzt Ihr?
Mehrfachbenennungen möglich, wenn gleichberechtigt mehre WM eingestetzt werden.
Ich konnte nur max 20 Auswahlmöglichkeiten angeben...darum sind ein paar unter den Tisch gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich nutze überwiegend Kde4 da es auch default bei PC-BSD ist. Xfce ist aber auch nett für mich aber schon fast eine Ecke zu schlank.

Mir ist es wichtig ein Rundumsorglos Paket zu haben. Bei Kde kommen nun einmal alle Anwendungen mit die ich brauche und Kde war damals auch meine erste Oberfläche abseits von Windows 95. Glaube das war noch eine 2er Version bei Suse :rolleyes:

Das waren noch Zeiten.... Es gibt eben Sachen die einen prägen...

Grüße
 
Ja erschreckend.
Aber gnome scheint für mich unter FreeBSD leider keine Alternative zu KDE4 zu sein.

Und für Openbox fehlt mir noch die Muse.
Der Leidensdruck ist noch nicht groß genug.
 
Zum Arbeiten Scrotwm, fuer alles andere KDE 4. Sehr komfortabel, hat alles dabei und sieht auch noch sehr gut aus :)
 
(x) Openbox auf FreeBSD

Ich mag den. Simple, klein und einfach zu konfigurieren. Zwar läuft das über XML-Dateien aber es gibt schlimmeres. Überlege aber jetzt mal mit FVWM2 warm zu werden, doch das ist wohl deutlich aufwendiger zu lernen. Zumindest was ich bislang so gesehen habe.

KDE habe ich vor 10 Jahren mal versucht, gefiel mir aber nicht. Habe KDE dann vor ein paar Monaten auf PC-BSD nochmal ne Chance gegeben, aber gefiel mir immer noch nicht. Auf PC-BSD nutze ich jetzt XFCE.
 
An KDE stört mich eher die massiven Abhängigkeiten, der riesen Wust an unnützen Programmen die mit kommen... und vor allem: Die Datenbanken zur Indizierung, das Wallet oder wie der Käse heisst und all dieser Kram.
Der Vorteil bei FreeBSD ist für mich unter Anderem, dass ich im Allgemeinen weiss was im System so vor sich geht und warum... Was installiert ist, wieso es dies oder das macht, etc (ok das weiss ich nicht immer... sonst wär ich ja nicht der Fragenkönig hier ;)).
KDE macht so viel Kram im Hintergrund wovon ich keine Ahnung habe was da läuft und wieso... Das nervt mich. Dennoch gibts wenig Alternativen wenn man einen KlickiBunti-Desktop für die Hausfrau von nebenan will (etwas überzeichnet)... Ich bin mit meiner Fluxbox an sich zufrieden...
 
Ich nutze fast nur xfce und fluxbox (ich hab glaub ich ausversehen openbox ausgewählt)

Mein WindowManager/Desktopumgebung ist Primär dafür da die von mir benötigten Programme (Psi/Pidgin/Chrome/Sylpheed/Audacius/terminal) mit wenig aufwand zu starten sowie zu "Managen" (Fenstergröße, Virtueller Bildschirm). Eine Uhr, die Benachrichtungsschaltfläche sowie "Herunterfahren" sind sicherlich auch sinvoll.
Das ganze darf gerne nett aussehen und sollte dadrüber hinaus einen möglichst geringen Konfigurationsaufwand erfordern ... egal ob mit hybschen grafischen tools oder durch editieren von Textdateien. Und für etwas so profanes möchte ich auch nicht stundenlang lernen irgendwelche anderen Dinge zu konfigurieren.

Ich möchte dabei nicht erst herausfinden wie ich irgendwelche widgets ... kalender ... langsame Animationen ... oder sonst etwas ausschalten muss.

Mit KDE und GNOME habe ich die letzten Jahre immer wieder irgendwie "ins Klo gegriffen" - so erschien bei jedem Start irgend ein "Schlüsselbund", ein Audio-Buchsen-irgendetwas sowie Amarok. Natürlich hätte man das auch deaktiveren können ... mit googeln ... klicken ... aber da verlor ich auch schon die lust und Geduld. Denn "mehr" als das oben genannte brauch ich nicht und kann KDE z.B. auch nicht besser.
 
Ich hab für KDE4 gestimmt. Ich hatte ja längere Zeit e17 im Einsatz, aber es gab doch immer wieder diverse Unzulänglichkeiten. Vor allem das Zusammenspiel unterschiedlicher Programme funktionierte nicht immer reibungslos. Außerdem war da noch die Sache mit dem Dateimanager. Nachdem ich mich aus verschiedenen Gründen für Dolphin entschieden habe, hatte ich ja quasi KDE mit installiert. Also beschloss ich das DE auch zu nutzen und bin recht zufrieden damit. Und Nein, ich bin nicht die Hausfrau von nebenan. :)
 
Ich nutze hauptsächlich KDE4.
Dazu kommen dann noch ein paar ssh Sessions mit tmux.

Aktuelles (aber noch nicht weit fortgeschrittenes) Gedankenspiel ist, ob ich für den mobilen Alltag nur mit einem Terminal klarkäme. Also mit tmux, sup / notmuch, vim ... dabei fehlen eigentlich nur noch 2 Dinge: ein Bild- und ein PDF-Betrachter. (Für den Linux Framebuffer gibt es da z.B.: fbida) Aber bevor das hier ausartet mach ich, wenn ich mit der Thematik weitergekommen bin ein neues Thema auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze hauptsächlich KDE4.
Dazu kommen dann noch ein paar ssh Sessions mit tmux.

Aktuelles (aber noch nicht weit fortgeschrittenes) Gedankenspiel ist, ob ich für den mobilen Alltag nur mit einem Terminal klarkäme. Also mit tmux, sup / notmuch, vim ... dabei fehlen eigentlich nur noch 2 Dinge: ein Bild- und ein PDF-Betrachter. (Für den Linux Framebuffer gibt es da z.B.: fbida) Aber bevor das hier ausartet mach ich, wenn ich mit der Thematik weitergekommen bin ein neues Thema auf.

Dann nimm doch ein Ratpoison ;) Dazu ein xpdf und feh und fertig is. ;)
 
awesome mit xfce4-panel. Sieht gut aus, funktioniert gut. Trotz zahlreichen Chromium Windows:
Mem: 759M Active, 260M Inact, 316M Wired, 2212K Cache, 179M Buf, 6568M Free

Da bleibt noch viel Platz für andere Aktivitäten :)
 
Je nach Plattform und System: Ein System hat (ein anständig konfiguriertes) KDE4 als Standard, zwei andere Openbox, eins Xfce, eins Fluxbox. :rolleyes:

Meine Favoriten sind gegenwärtig KDE4, Fluxbox und awesome WM - wenn das nur nicht immer so viel Konfiguration benötigte! :grumble:
 
Eigentlich sind KDE und Gnome hier falsch.. Richtiger wären Kwin und Mutter bzw. Metacity, je nach Version..
 
Zurück
Oben