kong
Well-Known Member
Hallo, bin OpenBSD-Neuling und habe folgendes Problem:
Wenn mein Test-xorg.conf zu einem Display führt, bei dem ich gar nichts mehr steuern kann, dann würde ich normalerweise "Ctl"+"alt"+"Backspace" drücken um X zu stoppen und es später nochmal mit anderem xorg.conf probieren. Nur: Das geht offenbar nicht bei meinem System. Kein Problem, dachte ich, einfach Konsole wechseln und X von woanders killen. Aber auch das geht mit ppc-Architektur offenbar nicht. OpenBSD 3.9 öffnet da nur standardmäßig eine Konsole (ttyC0). In /etc/ttys lässt sich das auch nicht ändern, außer durch einfach Zeile kopieren, aber ich weiß nicht ob das geht oder ob ich vorher "makedev ttyC1" oder was auch immer machen muß (OpenBSD-Homepage enthält keine Hilfe dazu, vielleicht kann ppc das gar nicht?). Also stoppe ich den Computer gewaltsam und schrotte damit leider das ffs. Dann will er nicht mehr normal booten und nach "fsck_ffs /dev/wd0a" (wobei ich einfach zu allem Ja gesagt habe, und das fs am Ende als "clean" gemarkt) geht gar nichts mehr- nicht mal mehr single-user, nur noch die open-firmware. Habe das ganze nochmal mit softupdate ("softdep" in der fstab - nach OpenBSD-Homepage), also nach meinem Verständnis so, dass ein Crash das fs intakt lassen müsste probiert. Leider das gleiche Resultat.
Kann jemand helfen?
Wenn mein Test-xorg.conf zu einem Display führt, bei dem ich gar nichts mehr steuern kann, dann würde ich normalerweise "Ctl"+"alt"+"Backspace" drücken um X zu stoppen und es später nochmal mit anderem xorg.conf probieren. Nur: Das geht offenbar nicht bei meinem System. Kein Problem, dachte ich, einfach Konsole wechseln und X von woanders killen. Aber auch das geht mit ppc-Architektur offenbar nicht. OpenBSD 3.9 öffnet da nur standardmäßig eine Konsole (ttyC0). In /etc/ttys lässt sich das auch nicht ändern, außer durch einfach Zeile kopieren, aber ich weiß nicht ob das geht oder ob ich vorher "makedev ttyC1" oder was auch immer machen muß (OpenBSD-Homepage enthält keine Hilfe dazu, vielleicht kann ppc das gar nicht?). Also stoppe ich den Computer gewaltsam und schrotte damit leider das ffs. Dann will er nicht mehr normal booten und nach "fsck_ffs /dev/wd0a" (wobei ich einfach zu allem Ja gesagt habe, und das fs am Ende als "clean" gemarkt) geht gar nichts mehr- nicht mal mehr single-user, nur noch die open-firmware. Habe das ganze nochmal mit softupdate ("softdep" in der fstab - nach OpenBSD-Homepage), also nach meinem Verständnis so, dass ein Crash das fs intakt lassen müsste probiert. Leider das gleiche Resultat.
Kann jemand helfen?
