soul_rebel
ist immer auf der flucht
Also es wird ja gerade in vielen Threads von ZFS geschwärmt und es gibt da ein paar fragen, die lassen mich nicht los:
1) Brauch ich für ZFS wirklich 1GB Ram? Wieso überhaupt verbraucht ein Dateisystem so verdammt viel? Und vor allem, wenn ich für ZFS 1GB Ram brauche, brauche ich dann noch mehr wenn das System nochwas tut außer ZFS-Partitionen haben? (meinen Server wollte ich sowieso auf 1GB aufrüsten, aber wenn das nichtmal reicht...im Moment kommt er mit 256MB aus)
2) Ein weiter Bonus bei ZFS ist ja, dass logische und primären DOS-Partitionen mit ZFS auch von Linux, Solaris und OSX gelesen und beschrieben werden können. Wenn ich eine GPT-partition als Pool-container verwende geht das denke ich nicht, oder? Wird FreeBSD denn auch (weiterhin) ZFS auf primären DOS-Partitionen unterstützen?
3) Die eigene Verschlüsselung von ZFS ist ja noch nicht stabil(oder?), deswegen habe ich vor auf einigen Systemen einfach .eli-Devices als Pool-Container zu nehmen (außerdem vertraue ich BSD-Encryption einfach mehr als SUN ). Das sollte ja soweit kein Problem sein (außer dass es dann natürlich nicht X-platform ist). Davon kann ich dann allerdings nicht booten, oder? (also /boot muss je eh unverschlüsselt sein...).
4) Ich hab ja schon viel über inkrementelle Snapshots und RAID und sowas gelesen, aber das ist mir eigentlich zu kompliziert und Platz dafür habe ich auch keinen. Im Moment sichere ich Daten einfach auf Wechselplatten gleicher größe mit RSYNC. Das erhöhrt außerdem die Lebenszeit der Backup-platten, da sie nur selten an sind. Gibt es von sowas auch was eingebautes bei ZFS oder würdet ihr empfehlen einfach einen zweiten pool auf den Backup-platten einzurichten und das Dateisystem wie gehabt mit RSYNC zu spiegeln?
So... das wars erstmal aber mirfällt bestimmt noch was
1) Brauch ich für ZFS wirklich 1GB Ram? Wieso überhaupt verbraucht ein Dateisystem so verdammt viel? Und vor allem, wenn ich für ZFS 1GB Ram brauche, brauche ich dann noch mehr wenn das System nochwas tut außer ZFS-Partitionen haben? (meinen Server wollte ich sowieso auf 1GB aufrüsten, aber wenn das nichtmal reicht...im Moment kommt er mit 256MB aus)
2) Ein weiter Bonus bei ZFS ist ja, dass logische und primären DOS-Partitionen mit ZFS auch von Linux, Solaris und OSX gelesen und beschrieben werden können. Wenn ich eine GPT-partition als Pool-container verwende geht das denke ich nicht, oder? Wird FreeBSD denn auch (weiterhin) ZFS auf primären DOS-Partitionen unterstützen?
3) Die eigene Verschlüsselung von ZFS ist ja noch nicht stabil(oder?), deswegen habe ich vor auf einigen Systemen einfach .eli-Devices als Pool-Container zu nehmen (außerdem vertraue ich BSD-Encryption einfach mehr als SUN ). Das sollte ja soweit kein Problem sein (außer dass es dann natürlich nicht X-platform ist). Davon kann ich dann allerdings nicht booten, oder? (also /boot muss je eh unverschlüsselt sein...).
4) Ich hab ja schon viel über inkrementelle Snapshots und RAID und sowas gelesen, aber das ist mir eigentlich zu kompliziert und Platz dafür habe ich auch keinen. Im Moment sichere ich Daten einfach auf Wechselplatten gleicher größe mit RSYNC. Das erhöhrt außerdem die Lebenszeit der Backup-platten, da sie nur selten an sind. Gibt es von sowas auch was eingebautes bei ZFS oder würdet ihr empfehlen einfach einen zweiten pool auf den Backup-platten einzurichten und das Dateisystem wie gehabt mit RSYNC zu spiegeln?
So... das wars erstmal aber mirfällt bestimmt noch was