Hallo,
ich möchte mit meinem Thema gerne mal zwei Bereiche von ZFS ansprechen:
1) ZFS unter BSD mit einem USB3 Hub und angeschlossenen Platten
2) ZFS und die Performanceprobleme sowie Performancesteigerungsmöglichkeiten.
Ich suche seit Wochen nach einem Betriebssystem, welches A) ZFS bietet und B) möglichst auch ein wenig multimediale Fähigkeiten hat. Meine Probierereien gehen von LinuxMint, OpenIndiana, Solaris 11, FreeBSD bis jetzt zu derzeit PCBSD.
PCBSD scheint wohl für mich eine mögliche Alternative zu sein. Bei Linux habe ich das Problem, das ZFS hier die PlattenID's nicht nutzt und einfach meint Pools über den Geräteeintrag zu importieren, was fast bis zum Datenverlust führen kann. Die Solaris Varianten scheitern an ihrer Multimediatauglichkeit neben anderen Dingen wie Treiber für WLAN etc.
Nun habe ich PCBSD auf meinem (Probe) Laptop mit USB3 und habe das Problem, dass der USB3 HUB Fehler im PCBSD System produziert. Hinzu kommt, dass das PCBSD scheinbar mit den AHCI Einstellungen im BIOS nicht zurecht kommt. Leider lässt sich diese Einstellung am dem Laptop nicht umstellen. Der Hub läuft unter Linux problemlos, bis auf diese ZFS Import Probleme. Habe ich den falschen USB3 HUB oder warum ist das so unterschiedlich zu Linux?
Solaris 11 und OpenIndiana booten erst gar nicht auf dem Laptop. (Andere Solaris Tests habe ich in einer VM gemacht).
Ich brauche hier eure Hilfe, wie ihr das Thema ZFS angeht, besonders wenn es sich um USB3 handelt.
Zu dem Punkt 2)
Ich habe selber am Arbeitsplatz eine ZFS Speicherlösung von Sun und kenne auch ZFS. Bin ein echter Fan von ZFS. Leider gibt es in ZFS einiges zu beachten, was hier die Performance angeht. Dies ist besonders bei virtuellen Umgebungen (VMware, XEN, etc.) wichtig. Diese Umgebungen brauchen synchronen IO und dieser wiederum lässt sich in ZFS nur gut mit SSD Logcaches realisieren. Leider macht hier Sun oder jetzt Oracle den Fehler, diese SSD Logcaches mit recht langsamen SSD's zu bestücken (bezogen auf die MB/s, nicht die IOPS). Das Problem ist, dass das Plattensubsystem zwar asynchron ca. 1,8 Gigabyte/s schreiben könnte, die SSD's aber nur ca. 100MB/s durchlassen. Natürlich wird hier gleich jeder VMware Mensch sagen, die IOPS sind wichtig, aber bei Migrationen werden halt auch mal Gigabyte an Daten verschoben und es kommt mal nicht auf die IOPS an. Meine Frage: Hat schon mal jemand von euch Erfahrung mit Dingen wie RevoDrive, RAMSan, Hyperdrive im Zusammenhang BSD ggf. mit ZFS sammeln können. Also möglichst RAM gestützte und Batterie gepufferte Caches. Ich wäre echt mal an einem Erfahrungsaustausch interessiert.
Ich hoffe ihr könnte mir helfen und man kann mal einen netten Gedankenaustausch führen.
ich möchte mit meinem Thema gerne mal zwei Bereiche von ZFS ansprechen:
1) ZFS unter BSD mit einem USB3 Hub und angeschlossenen Platten
2) ZFS und die Performanceprobleme sowie Performancesteigerungsmöglichkeiten.
Ich suche seit Wochen nach einem Betriebssystem, welches A) ZFS bietet und B) möglichst auch ein wenig multimediale Fähigkeiten hat. Meine Probierereien gehen von LinuxMint, OpenIndiana, Solaris 11, FreeBSD bis jetzt zu derzeit PCBSD.
PCBSD scheint wohl für mich eine mögliche Alternative zu sein. Bei Linux habe ich das Problem, das ZFS hier die PlattenID's nicht nutzt und einfach meint Pools über den Geräteeintrag zu importieren, was fast bis zum Datenverlust führen kann. Die Solaris Varianten scheitern an ihrer Multimediatauglichkeit neben anderen Dingen wie Treiber für WLAN etc.
Nun habe ich PCBSD auf meinem (Probe) Laptop mit USB3 und habe das Problem, dass der USB3 HUB Fehler im PCBSD System produziert. Hinzu kommt, dass das PCBSD scheinbar mit den AHCI Einstellungen im BIOS nicht zurecht kommt. Leider lässt sich diese Einstellung am dem Laptop nicht umstellen. Der Hub läuft unter Linux problemlos, bis auf diese ZFS Import Probleme. Habe ich den falschen USB3 HUB oder warum ist das so unterschiedlich zu Linux?
Solaris 11 und OpenIndiana booten erst gar nicht auf dem Laptop. (Andere Solaris Tests habe ich in einer VM gemacht).
Ich brauche hier eure Hilfe, wie ihr das Thema ZFS angeht, besonders wenn es sich um USB3 handelt.
Zu dem Punkt 2)
Ich habe selber am Arbeitsplatz eine ZFS Speicherlösung von Sun und kenne auch ZFS. Bin ein echter Fan von ZFS. Leider gibt es in ZFS einiges zu beachten, was hier die Performance angeht. Dies ist besonders bei virtuellen Umgebungen (VMware, XEN, etc.) wichtig. Diese Umgebungen brauchen synchronen IO und dieser wiederum lässt sich in ZFS nur gut mit SSD Logcaches realisieren. Leider macht hier Sun oder jetzt Oracle den Fehler, diese SSD Logcaches mit recht langsamen SSD's zu bestücken (bezogen auf die MB/s, nicht die IOPS). Das Problem ist, dass das Plattensubsystem zwar asynchron ca. 1,8 Gigabyte/s schreiben könnte, die SSD's aber nur ca. 100MB/s durchlassen. Natürlich wird hier gleich jeder VMware Mensch sagen, die IOPS sind wichtig, aber bei Migrationen werden halt auch mal Gigabyte an Daten verschoben und es kommt mal nicht auf die IOPS an. Meine Frage: Hat schon mal jemand von euch Erfahrung mit Dingen wie RevoDrive, RAMSan, Hyperdrive im Zusammenhang BSD ggf. mit ZFS sammeln können. Also möglichst RAM gestützte und Batterie gepufferte Caches. Ich wäre echt mal an einem Erfahrungsaustausch interessiert.
Ich hoffe ihr könnte mir helfen und man kann mal einen netten Gedankenaustausch führen.