mousaka
getting older
Ich will demnächst zuhause einen kleinen Server für Multimedia-Daten aufsetzen.
Folgende Hardware ist vorhanden:
3x identische Disk (750GB). Ursprünglich war geplant, eine davon intern an einen SATA-Port zu hängen. Die beiden anderen sind extern je in einem USB-Gehäuse untergebracht. Die externen Gehäuse haben auch einen eSATA-Anschluss. Das Mainboard jedoch nicht, eine Blende um einen intern Port nach aussen zu bringen habe ich aber.
Ein erstes Setup mit ZFS (ein pool auf einer Disk) läuft bis jetzt einwandfrei. Ich erwarte , dass ich mit ungefähr 250GB an Daten starten werde, die Disk also ca. 1/3 belegt sein wird.
Unsicher bin ich mir jetzt bei der Backup-Methode. Geplant ist, die beiden externen Disk abwechlungsweise anzuhängen und eine komplette Sicherung darauf zu machen.
Folgende Varianten habe ich im Blickfeld:
Dies würde ich jeweils wöchentlich machen. Welche Variante ist sinnvoller? Die erste erscheint mir eleganter, allerdings finde ich es komisch am laufenden System (zpool) Änderung machen zu müssen, damit ein Backup erstellt werden kann. Auf der anderen Seite frage ich mich, ob im mit einem Backup auf UFS, das ganze Potential von ZFS ausnutze.
Alternativ würde ich auch ein 4. Platte kaufen; einbauen und die beiden intern Disks spiegeln. Täglich eine snapshot anlegen (im Schnitt wohl weniger als 1 GB Änderungen pro Tag) und dafür (als "Komfortzuwachs") nur noch monatlich auf die externen Disks sichern. Allerdings gibt es dazu wieder die beiden obigen Möglichkeiten.
Was ist sinnvoller? Aus dem Bachgefühl heraus, würde ich am liebsten unabhängige snapshots auf die externen Platten machen. Geht das mit snaphots und anschliessenden Clones?
Ich fische noch ein ein wenig im Trüben und bin darum für eure Anregungen dankbar.
mousaka
Folgende Hardware ist vorhanden:
3x identische Disk (750GB). Ursprünglich war geplant, eine davon intern an einen SATA-Port zu hängen. Die beiden anderen sind extern je in einem USB-Gehäuse untergebracht. Die externen Gehäuse haben auch einen eSATA-Anschluss. Das Mainboard jedoch nicht, eine Blende um einen intern Port nach aussen zu bringen habe ich aber.
Ein erstes Setup mit ZFS (ein pool auf einer Disk) läuft bis jetzt einwandfrei. Ich erwarte , dass ich mit ungefähr 250GB an Daten starten werde, die Disk also ca. 1/3 belegt sein wird.
Unsicher bin ich mir jetzt bei der Backup-Methode. Geplant ist, die beiden externen Disk abwechlungsweise anzuhängen und eine komplette Sicherung darauf zu machen.
Folgende Varianten habe ich im Blickfeld:
- externe Disk in pool aufnehmen; spiegeln und wieder aus pool entfernen
- ZFS snapshot an gzip senden und Archiv auf externe disk (UFS) speichern
Dies würde ich jeweils wöchentlich machen. Welche Variante ist sinnvoller? Die erste erscheint mir eleganter, allerdings finde ich es komisch am laufenden System (zpool) Änderung machen zu müssen, damit ein Backup erstellt werden kann. Auf der anderen Seite frage ich mich, ob im mit einem Backup auf UFS, das ganze Potential von ZFS ausnutze.
Alternativ würde ich auch ein 4. Platte kaufen; einbauen und die beiden intern Disks spiegeln. Täglich eine snapshot anlegen (im Schnitt wohl weniger als 1 GB Änderungen pro Tag) und dafür (als "Komfortzuwachs") nur noch monatlich auf die externen Disks sichern. Allerdings gibt es dazu wieder die beiden obigen Möglichkeiten.
Was ist sinnvoller? Aus dem Bachgefühl heraus, würde ich am liebsten unabhängige snapshots auf die externen Platten machen. Geht das mit snaphots und anschliessenden Clones?
Ich fische noch ein ein wenig im Trüben und bin darum für eure Anregungen dankbar.
mousaka
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