C
CrimsonKing
Guest
Kannste nich aufpassen? Mein Kaffee!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Kannste nich aufpassen? Mein Kaffee!
Nein! Krank ist, dass er Geld dafür will!
Nein! Krank ist, dass er Geld dafür will!
Sponsoren? Darum ging es aber nicht wirklich sondern die Ironie, dass man für "systemd" jetzt Geld bezahlen muss/kann. Findet halt nicht jeder witzig...Verrate uns doch mal die IT-Konferenzen im deutschsprachigen Raum, deren Besuch inklusive Catering kostenlos ist.
Hehe also das ist wirklich gutDu zahlst für die Konferenz, welche auszurichten sicherlich nicht ganz billig ist. Systemd kannst du kostenlos so lange nutzen wie du willst.... Ob du nun hin gehst oder nicht.
Wer muss sich eigentlich 'auf Arbeit' mit dem Krempel rumaergern?
Eine wirksamere Plattform für fundierte Kritik an systemd wird man kaum finden. Ich kann nur für Softwareentwickler-Konferenzen sprechen, dort sind fundierte Vorträge immer willkommen, die den Finger in die Wunde legen und aufzeigen, wo die Defizite liegen.
Ich finde einfach, dass neue Systeme eigentlich einen triftigen Grund brauchen.
Dieses "neu ist besser" in letzter Zeit nervt nur unheimlich.
Dadurch entstehen Monopole von einem bestimmten Typ von Software was dann dazu führt, dass neue Dinge auch wenn sie viel, viel besser sind kaum zu verwenden sind, weil es eben nicht Teil dieses monolithischen Komplexes sind.
Gab es da nicht die Geschichte, wo er datenwolf in einem Vortrag immer unterbrochen hat, weil er kritisch über Pulseaudio geredet hat?
Also viel Spaß beim kritischen Vortragen! *CNR*
Der oder die User, Maintainer, benevolent dictator, etc.Wer entscheidet, was ein triftiger Grund ist? Was für dich belanglos sein mag, kann für mich wichtig sein - und umgekehrt.
Das erzählen mir die Mainframe-Kollegen im aktuellen Projekt auch immer:
Man muss nicht jedem Trend hinterherhecheln, aber wer die Problemstellungen von heute mit der Technik von gestern lösen möchte, erlebt leicht sein blaues Wunder.
- Neumodische Dinge wie relationale Datenbanken - braucht kein Mensch.
- Dieses trendige Unicode- und Webservice-Gedöns - überflüssig. Wer braucht schon Datenaustausch mit anderen Systemen?
- Automatische Integrationstests, die ständig testen, ob noch alles funktioniert - viel zu komplex!
Da stimme ich dir zu. Es gibt Alternativen. Das ist ein Grund warum man auf Open Source setzt. Aber bitte verstehe mich auch hier nicht falsch. Es geht mir ja genau darum. Wenn das Ding monolithisch wird heißt das im Endeffekt, dass es zu "Allem oder nichts" wird.Das ist das schöne an Open Source: wer systemd nicht will, hat mehr als genug Alternativen. Man darf sich dann aber nicht beschweren, wenn Software auf systemd aufsetzt und Dinge liefert, die mit SysVinit nicht möglich sind.
Bei einem BSD Basissystem kann ich ja auch nicht einfach so ein Programm austauschen?
Ich hoffe ihr versteht was ich meine und könnt mir mal eure Befürchtungen gegenüber Systemd erklären.
Wenn man genauer nachschaut (und ich habe mir das angeschaut, länger), dann hat der Vortragende, datenwolf, hier völlig Recht. Und schon auf dieser Miskonzeption von Poettering basiert seine ganze Software, die auf X abzielt.
- consolekit (braucht man überhaupt nicht; die Deps haben sich mit der Zeit in Luft aufgelöst)
Ich finde das Problem ist ja noch nichtmal Poettering. Ich mag ihn auch nicht, aber er hat die ganzen Distributionen nicht gezwungen, Hals über Kopf zu systemd zu wechseln. Das ist so ein Teufelskreis, GNOME/KDE setzen fest auf systemd auf, weil quasi jede Distribution das mitbringt, und die Distributionen verteilen es weil ihre Software das verlangt (so waren die Argumente zumindest bei Debian). Bleiben noch die Verschwörungstheorien zu Red Hats Involvierung in der GNOME-Community und deren technisch fragwürdigen Entscheidungen…Und jetzt hat er halt systemd und macht den Linux-Leuten das Leben schwer. Soll er auch da bleiben. Am besten man hält seine eigenen Systeme von der Software einfach frei.
Zu zerstören würde ich jetzt nicht direkt sagen aber ja das ist schon das Ziel. Linux soll einheitlich werden. Das war auch immer ein Argument gegen Linux (100 Varianten, welche man geachten muss).Meiner Meinung nach, interpretiere ich die Existenz von Systemd als Zersetzungsinstrument, um die Vielfalt im Sektor Betriebssystementwicklung zu zerstoeren
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen