Brauche in mehrerern sachen Hilfe

Auch ein RAID kann aufgeben. Merke: ein RAID ersetzt kein Backup. Und ein Backup ersetzt kein gutes Backup. Und sicher ist nur der Tod. :)

Ich weiss ich muss eh mal eine Backupstrategie überlegen aber ich kann leider nicht einige tausend eure für nen gutes Bandlöaufwerk ausgeben und Festplattenbackups wäre doch zu teuer und zu unsicher :-(
 
Irgendwie ist es niemandem wichtig genug sich darum zu kümmern. Die Zeit wird dann lieber ins eigene Dateisystem oder Dinge wie ZFS gesteckt. Die Linux-Unterstützung für UFS ist ja angeblich auch nicht gerade das gelbe vom Ei.
 
jakob: sind 2x500gb natürlich gespiegelt.

.mp: auf meiner ext partition tummeln sich auch 5, irgendwas GB grosse Dateien, die 4GB sind bei FAT.
 
Irgendwie ist es niemandem wichtig genug sich darum zu kümmern. Die Zeit wird dann lieber ins eigene Dateisystem oder Dinge wie ZFS gesteckt. Die Linux-Unterstützung für UFS ist ja angeblich auch nicht gerade das gelbe vom Ei.
Worum jetzt genau? In vernünftige Unterstützung für OS-fremde Filesysteme?
 
Ich benutze NTFS über Fuse. Da hat es kürzlich einiges an Ärger gegeben, aber die Bugs sind inzwischen behoben.

@Steve
Ja genau. Ich hatte das Fenster wohl zu lang schon offen.
 
Ich würde im gurnde ja eh UFS2 nutzen nur ergeben sich da 2 probleme:
Ich kann unter windiows keine partition mit UFS2 erstellen.
Und ich habe unter windows keine lese/schrteibmöglichkeit (im gegensatz zu ext2)
also wenn ich bald keine lösung finde werde ich leider doch zu linux wieder zurück müssen x.x
 
Wie gesagt, ich würd's mit Fuse probieren. Nachdem ich so viel Ärger damit gehabt habe, habe ich nach den Updates ziemlich intensiv getestet und konnte keine Probleme feststellen.
 
aber wie siehts mit geschwindigkeit aus?
und kann ich in ner vernünftigen zeit (bis sommer) mit vollständigem ext3 support rechnen? (also das ich auf freebsd meine externe platte mit ext3 formatieren und PROBLEMLOS verwenden kann?)
weil ansonsten bin ich weg...
 
ich meine bsd ist (meiner meinugn) viel besser als so manche linux distri aber das ist doch ein problem das ich einfach nicht akzeptieren kann, ist verständlich oder?
Ich meine die programmierer von bsd hätten doch auch dran denken können das man zwischen windows und bsd daten austauschen will oder etwa nicht?
 
Die meisten Leute finden das wohl nicht so wichtig. Ich komme mit den existierenden Mitteln klar. Und in der OpenSource Welt programmiert man zuerst was man selbst haben will. Ext3 steht da wohl eher selten oben auf der Liste. Wenn das für dich so wichtig ist und du es nicht selbst programmierst, wirst du mit FreeBSD keine Freude haben und bist tatsächlich woanders besser aufgehoben.
 
aber ext3 ist doch nichtmal schlecht... oder gibts da ein besseres dateissystem (ausser zfs natürlich)
ich könnte auch auf den win support verzichten wenn das dateissystrem ein anderes feature bieten würde: Automatische datenintegrität prüfen (also FEC) nur dann müsste ich zfs nehmen aber ich weiss leider nicht ob es schon einsatzfähig ist oder noch in der unsicheren entwicklung (BETA)
aber mal so nebenbei: wie kann ich denn untere freebsd ne partition mit ZFS erstellen?
 
Ich weiss meine fragen klingern teiolweise dumm aber ich bin doch leider etwas zu neugierig.
 
Die meisten Leute finden das wohl nicht so wichtig. Ich komme mit den existierenden Mitteln klar. Und in der OpenSource Welt programmiert man zuerst was man selbst haben will. Ext3 steht da wohl eher selten oben auf der Liste. Wenn das für dich so wichtig ist und du es nicht selbst programmierst, wirst du mit FreeBSD keine Freude haben und bist tatsächlich woanders besser aufgehoben.

sagen wir das mal so: ich kann damit gut klarkommen aber ich tausche öfters mit einem freund daten aus und da könnte es halt dann schwerer werden aber ich hätte da ne alternastive lösung (hab ne 2.5zoll hd leer stehen)
 
Also hab nachgedacht:
DIe beste möglichkeit wäre ja eigentlich UFS2 zu verwenden aber dann kommen gleich 2 fragen:

Gibt es programme für windows (zumindest read support)
Und gibt es ein programm (welches) mit GUI womit ich eine UFS2 partition erstelleen kann und nachträglich vergrößern (Unter desktopbsd)
Danke
 
Probier doch PartitionMagick (Windows). Ich glaube dass kann eine BSD Partition nur vergrößern und verkleinern wenn es sich um eine auf der Platte handelt... Deswegen kann ich es grad nicht testen (hab halt keine externe Platte mit ufs).

Gruß
Tom

Sorry... ich meine natürlich PArtitionMagick... (schäm)
 
Zuletzt bearbeitet:
Daß ImageMagick mit Slices und BSDLabels problemlos klarkommt wage ich zu bezweifeln. Tatsächlich habe ich mit allen Windows-Partitionierungstools Probleme gehabt, wenn ich BSD-Slices damit angerührt habe. Das würde ich dir also nicht empfehlen. Auf der sicheren Seite bist du, wenn du das zu Fuß machst.

Bei FreeBSD kann man Dateisysteme mit growfs vergrößern. Das geht natürlich nur, wenn das Label, in dem das Dateisystem liegt noch Platz übrig hat. Wenn dem nicht so ist, dann kann man das mit dem Programm bsdlabel herbeiführen. Das wiederrum geht nur, wenn der Slice groß genug ist. Diesen kann man bei Bedarf mit fdisk vergrößern.
Mir ist keine GUI bekannt, mit der das geht. Aber andererseits ist das auch keine Funktion, die man oft braucht. Darüber hinaus ist es sowieso besser sich zu diesem Thema zu belesen bevor man losbastelt. Manipulation an sowas kann durch unnötige Fehler wie Falscheingaben oder ähnlichem nämlich sehr schnell dazu führen, daß man sich Partitionstabellen zerschießt. Daß da unter Umständen die GUI schuld war nützt dir dann auch nichts mehr - den Schaden hast du selbst.

Gruß
 
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