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Unter NetBSD gibts auf jedenfall Xen das ist recht performant...wenn es doch nur eine vernünftige performante Virtualisierungsmöglichkeit unter FreeBSD geben würde. Aber wer weiß....
Allerdings sind die Devs von NetBSD extrem unfreundlich
Les dir die Mailing Liste durchInwiefern?
Ubuntu ist für mich das bessere Debian.
[...] hat es mich ziemlich genervt, dass das [Debian-] Team dermaßen lange braucht, um Pakete ans Laufen zu kriegen. Ich kann mich erinnern, dass Debian ziemlich lange auf KDE2 gesessen hat und FreeBSD schon längst 3.0 und 3.1 unterstützt hat
.
Das ist wie bei den Zwergen auf den Schultern von Riesen - ein bisschen was verbessern ist halt einfacher als das Entwickeln der Grundlagen.
Wenn die Logik irgendeinen Sinn machen würde, dann wären eben auch Mint und Konsorten die besseren Ubuntus.
... im Bereich "FreeBSD" hat es seit langer Zeit kaum wirkliche Grundlagenentwicklungen gegeben.
FreeBSD inkorporiert ZFS als Dateisystem, eine SUN Entwicklung.
Das viel kleinere DragonflyBSD Projekt um Matt Dillon fuehrt HAMMER als neues Dateisystem ein - eine Eigenentwicklung!
FreeBSD quaelt sich seit R5.0 mit einem Hickhack des Threadingmodelles herum, adaptiert zuletzt ein O(1) Scheduling, bekannt aus der Linux-Welt.
... die Projektstrukturen. Die scheinen im FreeBSD Projekt bereits so verharscht, dass wirklich nur noch Bestehendes soweit verbessert werden kann, wie eben der Teilueberblick eines der mitwirkenden Entwickler reicht.
GNU torpediert mit seiner restriktiven GPL3 die OpenSource Gemeinde und graebt sukzessive damit den BSD Systemen auf lange Sicht wohl den 'Markt' ab. Im Performance-Forum war zu lesen, dass der gcc 4.3 Compiler derzeit aufgrund politischer Probleme mit der GPL3 nicht ins FreeBSD 7/8 Projekt uebernommen wird.
Einige der genannten alternativen BSD Projekte bedienen sich wieder des legendaeren PCC, den es schon lange unter der BSD Lizenz gibt und ca. 2 bis 10 mal schneller ist als der nun in die Jahre gekommene gcc.
- aber man hat das bei FreeBSD noch nicht recht begriffen. Die "Stars" sind so von sich selber ueberzeugt, sie koennen auf einen neuen C Compiler die kommenden 25 Jahre verzichten!
Und was ist mit der Authentifizierung gegen LDAP-Systeme wie ActiveDirectory, SunONE usw? Die bekannten Patches für passwd wurden bis heute nicht Committed. Warum nicht? Authentifizierung über NIS wird bei Neuinstallationen nicht mehr eingesetzt. LDAP ist hier das Maß der Dinge. Und FreeBSD?Ich schlage vor, dass Du mal einen Blick in -CURRENT wirfst. Dort werden neue Technologien eingesetzt. In 2 Wochen wird der neue USB4BSD-Stack als Standard gesetzt. ARP2 wird heiß diskutiert. GPT-Support macht es möglich sehr große Festplatten (>2TB) zu unterstützen. GNU-Tools werden durch BSD-Tools ersetzt (seit längerem bsdtar). Verwaltung von Ports wurde mit portsnap und portmaster erweitert (2 richtig geile Tools).
Hat Eisenfaust auch nicht bestritten.Die übrigens genial ist. Ich habe jetzt die neue ZFS-Version aus CURRENT auf dem Fileserver bei uns. Ein Auge für gute Sachen sollte man schon haben.
FreeBSD ist nicht das einzige OS, das mit Linux konkurrieren kann. Solaris sei hier noch genannt.Das sind zwei verschiedene Sachen, die Du hier nennst. Das feingranulare Locking ist wichtig. Du siehst es an den Benchmarks. FreeBSD ist das einzige System, das zur Zeit bzgl. SMP mit Linux konkurrieren kann. Spiel das nicht so herunter. Außerdem wage ich es mal zu behaupten, dass SCHED_ULE älter ist als der Linux-O(1)-Scheduler, der übrigens dort anscheinend durch einen O(log n)-Scheduler ersetzt worden ist.
Nu übertreib mal nicht. Ich finde Eisenfausts Kritik durchaus sachlich und getragen von Sachverstand niedergeschrieben.Also, ich betrachte Dein Posting als ein Flame übelster Art. Du solltest schon etwas Zeit investieren und Nachforschungen machen, bevor Du Dich blamierst.
Gegen FreeBSD kann man schon einen Rant starten. Aber ich glaube nichtmal, dass Du weißt wo die eigentlichen Probleme liegen. Das findet man aber meistens nur heraus, wenn man FreeBSD täglich einsetzt und es kennt.
... im Bereich "FreeBSD" hat es seit langer Zeit kaum wirkliche Grundlagenentwicklungen gegeben.
Und was ist mit der Authentifizierung gegen LDAP-Systeme wie ActiveDirectory, SunONE usw? Die bekannten Patches für passwd wurden bis heute nicht Committed. Warum nicht? Authentifizierung über NIS wird bei Neuinstallationen nicht mehr eingesetzt. LDAP ist hier das Maß der Dinge. Und FreeBSD?
Hat Eisenfaust auch nicht bestritten.
FreeBSD ist nicht das einzige OS, das mit Linux konkurrieren kann. Solaris sei hier noch genannt.
Nu übertreib mal nicht. Ich finde Eisenfausts Kritik durchaus sachlich und getragen von Sachverstand niedergeschrieben.
Wenn die Kritik unangenehm wird, dann versucht man den Kritiker ins schlechte Licht zu rücken.
Ein Argument ins Extrem zu denken um es zu wiederlegen war noch nie wirklich überzeugend ;-)Das ist wie bei den Zwergen auf den Schultern von Riesen - ein bisschen was verbessern ist halt einfacher als das Entwickeln der Grundlagen.
Wenn die Logik irgendeinen Sinn machen würde, dann wären eben auch Mint und Konsorten die besseren Ubuntus.
Defakto ist es ein Branch der FreeBSD 4.x Linie und damit alles andere als jung.Nun mal zu einigen Punkten. DragonflyBSD ist nicht lauffaehig - dafuer ist es faktisch zu jung...
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