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Apropos auf jedem System neu lernern. Schau dir an, wo vim die Einstellungen hat, damit du deine eigenen mitnehmen kannst.
Lach und merk dir, wo auf ner englischen Tastatur der : sitzt ;-)
Warum nutzst du Vim nicht auch privat?
(Besuch, der über Vim den Kopf schüttelt und über BSD nicht. Tz.)
Bequemlich?
Ich hatte den instabilen Scheiß-N++ damals einfach deinstalliert, um mich dazu zu zwingen, Notepad oder GVim zu nutzen...
(Wurde dann doch irgendwann Sublime Text. Und dann Emacs. )
Ich verwende kein CEDET, ist mir zu Bloat. Screenshot von meinem Bürolaptop:
Emacs mit Code (links) und ERC (rechts; irgendwo neulich ist mir da das Encoding flöten gegangen, beizeiten mal korrigieren). Ja, ich verdiene mein Geld mit PHP. Alles Andere mach' ich als Hobby.
set nocompatible " auf jeden Fall setzen, sonst verhält sich der vim fast wie vi, das möchtest du nicht
set background=dark " oder wenn du einen hellen Terminalhintergrund hast: "light"
set numberwidth=1 " bei Zeilennummerierung schmal halten
set backspace=indent,eol,start " Backspace zeilenübergreifend
set incsearch " inkrementelles Suchen
set hlsearch " Suchergebnisse hervorheben
set smartcase " Case-insensitive Suche, außer im Suchstring sind Großbuchstaben
set ruler " Cursorposition anzeigen
set showmode " aktuellen Modus in der Statuszeile anzeigen
set mps+=<:> " % mit <> erlauben
syntax on " Syntax-Highlighting
" F8 schaltet Zeilennummerierung ein und aus
map <F8> :if has("number")<CR>nonumber<CR>else<CR>number<CR>endif<CR><CR>
" F9 schaltet syntaxhervorhebung ein und aus
map <F9> :if has("syntax_items")<CR>syntax off<CR>else<CR>syntax on<CR>endif<CR><CR>
" F10 schaltet Paste-Modus ein und aus
set pastetoggle=<F10>
" F11 blendet das Such-Highlighting wieder aus
nmap <silent> <F11> :silent noh<CR> " disable search hiliting
@OP:
Also ich verwendet emacs ausschließlich über das Terminal, also genau dein Anwendungsfall. Damit du damit glücklich wirst und sich nicht immer ein ungewolltes X11-Fenster öffnet rate ich dazu, den Port/das Paket emacs-nox11 zu installieren. Wenn du natürlich über Putty drauf zugreifst und der emacs remote auf dem Server liegt, klappt das aber unabhängig vom Port automatisch.
Mit Software-Entwicklung hatte ich nie Probleme mit Emacs und es scheint da auch sehr verbreitet zu sein, was man an den Emacs-Modelines am Kopf von Quelltext-Dateien erkennt. Die findet man auch in großen Projekten wie ns3.
Jeder hat andere Vorlieben. Probier einfach jeden Editor mal kurz aus und entscheide dann selbst, was dir gefällt.
Dafür bekommt man dann aber mit der Zeit einen mächtigen Editor, der eigentlich nichts vermissen lässt.
EDIT: Und ooooh my god OMG, statt einer one-to-many relation wird buchstäblich beim edit eine Spalte in der Datenbank hinzugefügt. ROFLLOLO
Emacs hat ein Tutorial zum Anklicken direkt auf der "Startseite", ein Webbrowser kommt mit 24.4, Plugins sind per eingebautem Plugin"manager" einfachst zu installieren/deinstallieren...
[…]Fakt ist, ich hab als erste Maßnahme sämtliche Editoren aus BSD verbannt, außer vi und vim. Das werden harte Wochen
Ansonsten gibt meine Erfahrung leider CrimsonKing recht, ich kenne unglaublich viele „IDE-Opfer“, die nicht wissen was
sie tun sondern lediglich IntelliSense bzw. die eclipse Autovervollständigung nach Klassen/Methoden mit richtig klingenden
Namen absuchen. Kann funktionieren, klar, und wenn man weiß was man tut bringt das auch einen Produktivitätsschub,
aber es verhindert effektiv das Lernen.
Ich glaube ihr programmiert einfach überhaupt nicht und redet nur. Ich kenne keinen der professionell ordentliche Sachen baut ohne IDE und ordentliches Tooling.
Eclipse (wers mag) ist kein Texteditor, es ist eine IDE, die weiß worüber ich rede wenn ich da tippe. Allein ^-Click Jump to Def ist mir schon die 2 Sekunden Startzeit wert.
Und darüber zu argumentieren, dass Leute existieren die einen Akkuschrauber nicht richtig benutzen können und lieber bei Schraubenziehern bleiben sollen ist stumpf.
Versuch mal einem Tischler zu verklickern warum er jetzt auf seinen Akkuschrauber verzichten soll.
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