FreeBSD vs. NetBSD

Ohohoo... Asche auf mein Haupt, sorry :( Die zwei Posts sind mir irgendwie entgangen.

Eine Gegenüberstellung von CGD udn GELI findet sich hier (nicht ganz aktuell, geli unterstützt 2-factor-auth).
Kann cgd crypto-hardware nutzen wie geli? Und wie groß ist der Geschwindigkeitsunterschied zwischen geli und cgd?
 
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Also mal ein Statusreport, NetBSD hat gut funktioniert über einen USB stick zu booten, allerdings unterstützt NetBSD weder Ethernet noch Wireless Atheros, das habe ich aber erst erfahren, nachdem ich 2 Stunden einen neuen Kernel compelierte. :(

Also NetBSD ist leider nicht drin ;'( Irgendeine Art der Vernetzung brauche ich schon, das ist wirklich sehr Schade, hat mir gerade richt angefangen zu gefallen, pkgsrc besser als Ports usw.

Naja, also in den sauren Apfel beißen und FreeBSD versuchen zu installieren, aber da kann ich nichtmal booten.

Ich habe ein USB-Stick als FAT mit grub, bei netbsd hat alles gut geklappt, bei FreeBSD komme ich nicht über den loader hinaus, da sagt er immer "can't load kernel", das ist jetzt alles etwas frustrierend ;'(

Da bleibt wohl nix anderes als Linux :grumble: Da üwsste ich aber gar nicht welche Distro, ist eigentlich nur die FreeBSD-Kopie Gentoo ganz gut, aber da alles zu kompelieren bei 900 Mhz, das ist nicht so mein Ding. Alles in allem viel zu viele traurige Smilies in diesem Beitrag :( :( ;'( ;'(
 
NetBSD hat gut funktioniert über einen USB stick zu booten, allerdings unterstützt NetBSD weder Ethernet noch Wireless Atheros, das habe ich aber erst erfahren, nachdem ich 2 Stunden einen neuen Kernel compelierte.

Das stand so auch in der Mailingliste. Wende Dich doch einfach an Quentin der kann Dir eventuell mit aktuelleren Treibern weiterhelfen.

Für FreeBSD solltest Du halt alternativ James kontaktieren.

Ich hoffe jedenfalls, dass Du noch nicht direkt aufgibst. Die Chancen stehen gut, dass Dir die Entwickler da noch ein gutes Stück weiterhelfen können.

Eine USB-Netzwerkkarte oder einen WLAN-Stick hast Du alternativ nicht zur Hand, oder?

Also NetBSD ist leider nicht drin ;'( Irgendeine Art der Vernetzung brauche ich schon, das ist wirklich sehr Schade, hat mir gerade richt angefangen zu gefallen, pkgsrc besser als Ports usw.

Aber pkgsrc doch nicht etwa auch noch auf er eingebauten 4GB-Platte, oder? Das braucht schon erheblich was an Speicherplatz!


Da bleibt wohl nix anderes als Linux :grumble: Da üwsste ich aber gar nicht welche Distro, ist eigentlich nur die FreeBSD-Kopie Gentoo ganz gut, aber da alles zu kompelieren bei 900 Mhz, das ist nicht so mein Ding. Alles in allem viel zu viele traurige Smilies in diesem Beitrag :( :( ;'( ;'(

Kompelieren tätest Du ja mit pkgsrc auch! Aber warum ausgerechnet Gentoo? Es ist auch keine FreeBSD-Kopie, wie kommst Du darauf? Der Entwickler hat sich damals von FreeBSD zwar inspirieren lassen, aber schliesslich ein ganz eigenständiges, von FreeBSD verschiedenes Linux-System geschaffen.

Aber auf dem EeePC ist doch schon ein Linux installiert, warum bleibst Du nicht bis auf weiteres dabei?
 
bei FreeBSD komme ich nicht über den loader hinaus, da sagt er immer "can't load kernel"
FreeBSD ist darauf angewiesen, dass boot0 die Daten über die Laufwerke vom BIOS übergeben bekommt. Leider bauen viele BIOSe Mist, weshalb FreeBSD auf diesen nicht booten will. Eine mögliche Lösung, die allerdings nicht immer klappt, ist es /boot/loader von Grub aus aufzurufen.
 
Das stand so auch in der Mailingliste. Wende Dich doch einfach an Quentin der kann Dir eventuell mit aktuelleren Treibern weiterhelfen.
Spricht er Englisch oder Deutsch? (Nur damits ich weiß :D)

Eine USB-Netzwerkkarte oder einen WLAN-Stick hast Du alternativ nicht zur Hand, oder?
Leider nein :(

Aber pkgsrc doch nicht etwa auch noch auf er eingebauten 4GB-Platte, oder? Das braucht schon erheblich was an Speicherplatz!
Gut, das verstehe ich dann nicht, die tar Datei ist 25 MB groß, was wird denn da noch so viel Speicherplatz verbrauchen?


Kompelieren tätest Du ja mit pkgsrc auch!
Ja, aber ich bin nicht gezwungen alles zu kompelieren, wegen pkg_add :D

Aber warum ausgerechnet Gentoo? Es ist auch keine FreeBSD-Kopie, wie kommst Du darauf? Der Entwickler hat sich damals von FreeBSD zwar inspirieren lassen, aber schliesslich ein ganz eigenständiges, von FreeBSD verschiedenes Linux-System geschaffen.
Ja, eigenständig ist, es, was ich sagen wollte, ist, daß es eben am nächsten an BSD dran ist.

Aber auf dem EeePC ist doch schon ein Linux installiert, warum bleibst Du nicht bis auf weiteres dabei?
Ist schon zu spät, ich habs ja nicht mehr drauf, und ich hab nur einen 1GB USB Stick, die Chafs von ASUS verlangen aber mind. einen 2 GB USB Stick um das System wieder neu zu installieren. Oder jedenfalls wüßte ich nicht, wie das anders gehen sollte, er verlangt das Installationsimage, und das ist ca. 2GB groß.

Eine mögliche Lösung, die allerdings nicht immer klappt, ist es /boot/loader von Grub aus aufzurufen.
Das ist genau das, was ich gemacht habe.
Ich habe kein laufendes BSD-system, nur Linux, jedwede Dokumentation FreeBSD auf einen USB Stick zu bringen (zum installieren nicht als System selbst) geht davon aus, daß ich das mit einem installieren BSD mache, ich glaube da bleibt mir dann auch keine andere Wahl als das mit Grub zu machen, ich wüßte nicht wie ich das anders machen sollte.

Naja, also aufgeben werde ich nicht, muß halt auf Treiber warten, aber dieser Scheiß mit dem USB boot, ist schon nicht mehr feierlich, OpenBSD geht auch nicht mit Grub, ich installiere jetzt erstmal Gentoo, ist halt wie's ist.
 
das geht eh nur mit grub..., also unter Linux funzt das auch nur so, grub auf Platte und erstes OS das von der installierten Platte, zweite der Stick..., man kann ja uch nicht zwei Bootmanager oder zweimal grub verwenden..., so die Richtung grub bootet grub.

du kannst beim booten und erscheinen von grub d drücken und dann grub:> grub find /boot/loader

sollte dir grub den Stick auflisten, den als 2te Bootdevice eintragen, geht ja einfach, Linux booten und in die menu.lst reinschreiben

grub bietet am prombt auch eine Hilfe an

eventuell nochmal ins grub manual schauen....denke ist grub -find oder probiere grub -search, es gibt auch eine Option wo grub alle Lw's auflistet. Freebsd sollte keine Bootmanger installiert haben, ist bei Install MBR unberührt lassen auswählen (gleich nach fdisk, keine Bootanager und von BSD nichts in den MBR schreiben lassen) so das der grub von Linux BSD bootet und benutzt wird. Also eigentlich funktioniert das mit dem /boot/loader und hab das selbst auch so genutzt und der FreeBSD bootmanager ist sehr einfach gehalten und funktioniert aufs erste auch aber bei Nachinstallationen eines anderen OS oder Eintrag (ich weiß gar nnicht ob der das überhaupt bringt) hast du einfach andere Probs und BSD bietet als Alternative auch nur grub oder lilo an. Also ist das Banane und kann gleich den Linux grub verwenden. Das LW was grub für FreeBSD botet heißt hda xyz ..., gub sollte dir den genauen namen des Lw's mit find oder search auflisten und das eintragen. Unter Forumsuche sind über das Thema auch paar Threads.
 
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eventuell nochmal ins grub manual schauen....denke ist grub -find oder probiere grub -search, es gibt auch eine Option wo grub alle Lw's auflistet. Freebsd sollte keine Bootmanger installiert haben, ist bei Install MBR unberührt lassen auswählen (gleich nach fdisk, keine Bootanager und von BSD nichts in den MBR schreiben lassen) so das der grub von Linux BSD bootet und benutzt wird.
Also das Problem ist ja, daß ich gar kein FreeBSD irgendwo installiert habe. Ich habe nur einen USB Stick, jetzt möchte ich die Installations-ISOs von FreeBSD damit nutzen.
Also pack ich GRUB auf den USB Stick, und auch die kernels/boots/etc von der FreeBSD ISO, bei NetBSD funzt das dann sehr gut, bei FreeBSD kommt das Problem mehr oder weniger nach GRUB, also in der Konf von GRUB sag ich ihm er soll "/boot/loader" laden, das macht er, und dieser "loader" sagt mir dann er könne keinen Kernel finden.
Obwohl es die selbe Struktur wie auf der ISO ist. Liegt das vielleicht am filesystem? Mein USB Stick ist ja FAT 16.

Bei OpenBSD bekomme ich diesen Fehler http://ngc891.blogdns.net/?p=27
Allerdings hat auch die Lösung nicht funktioniert.

Ich habe im übrigen Quentin angeschrieben (ath für NetBSD), aber sher Hoffnungsvoll klang das nicht :(
> Hi there,
>
> I am an eager user of NetBSD, I recently got me an eeePC and wanted to
> install NetBSD, of course.
> I saw that you, sir, are working on a driver that would actually make
> the ethernet (wireless?) card work in NetBSD, I hear on FreeBSD it works
> so far[1].

You call that working? I call "working" something that's in our tree,
and that actually gives you the experience you deserve.

So no, so far neither wired nor wireless work. I have a driver for the
wired ethernet, but it makes the computer freeze when it receives large
frames (for a definition of large that is rather small), and there is a
patch moving around for the wireless.

The problem with the latter (I believe FreeBSD is facing the same issue)
is that it requires a new HAL that is not yet available for all the
supported architectures.

> I have C programming skills (but not really downright system programming
> and not NetBSD), but I would offer my help, or I would just be happy to
> hear something on the progress.

I only worked on the wired ethernet myself, and I have tried to get help
from as many PCI/PCI-Express-clued people as I could, without success.
I even asked Atheros, but got no answer so far.

My next move will be to try hooking a Firewire controller into the extra
PCI Express slot which will give me a backside access to the system when
it's frozen. Hopefully I'll understand why it does that.
 
ich habs ehrlich nicht richtig verstanden. Willst du die iso's auf den USB-Stick kopieren und starten oder BSD auf den USB-Stick installieren?

okay.. ich habs dreimal gelesen und glaube du willst das ISO starten oder

schau mal hier
http://rz-obrian.rz.uni-karlsruhe.de/knoppix-usb/

müßtest den /weg/loader, den kernel und natürlich die modules auf den Stick kopieren
 
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Hi, falls vieleicht doch nur Linux übrig bleiben sollte, kann ich dir Archlinux empfehlen.
www.archlinux.org

Das ist meine Alternative wenn BSD nicht gehen sollte.
Pacman ist ein sehr schönes Package Tool und außerdem existiert eine /etc/rc.conf:D
Das ganze System ist für i686 kompilliert, und ziemlich schnell.
Packete lassen sich auch ziemlich leicht erstellen, ABS ist sowas wie die Ports.

Kannst dich ja mal schlau lesen wenn du Lust hast.


Schönen Abend noch Daniel_S
 
Gut, das verstehe ich dann nicht, die tar Datei ist 25 MB groß, was wird denn da noch so viel Speicherplatz verbrauchen?

Das ist ja dann erstmal nur das "Skelett"! Sources, temporäre Dateien, ... und schliesslich die fertigen Pakete - da kommt dann einiges zusammen! Aber wenn Du keine umfangreichen Sachen wie Firefox oder KDE bauen willst, dann wird der restliche verfügbare Speicherplatz sicher ausreichen. Vorausgesetzt natürlich, dass sonst keine umfangreiche Software installiert ist (und auch sonst nicht viel Platz unter home/ benötigt wird).

Eventuell ist ein separater USB-Stick für pkgsrc/ sinnvoll.

Ja, eigenständig ist, es, was ich sagen wollte, ist, daß [Gentoo] eben am nächsten an BSD dran ist.

Das sagt man von anderen Linuxen auch: CRUX, Arch, ...
 
Ähhh ... ich habe jetzt nicht ganz mitbekommen warum es unbedingt grub sein muss ... könnte mir das nochmal wer erklären?
 
Also pack ich GRUB auf den USB Stick, und auch die kernels/boots/etc von der FreeBSD ISO, bei [...] FreeBSD kommt das Problem mehr oder weniger nach GRUB, also in der Konf von GRUB sag ich ihm er soll "/boot/loader" laden, das macht er, und dieser "loader" sagt mir dann er könne keinen Kernel finden.

Was GRUB in Kombination mit FreeBSD angeht, da bin ich nicht so in der Materie. Aber ist das zusätzliche Laden des /boot/loader wirklich notwendig (noch dazu um ein Installationssystem zu booten?)? Kann GRUB den Installationskernel nicht direkt laden?

Die Alternative, einen USB Stick mit Hilfe der FreeBSD-Bordmittel zu erstellen, fällt ja mangels eines anderen FreeBSD-Systems leider aus.

Ich würde auch hier den "zuständigen" FreeBSD-Mann per Mail kontaktieren. Vielleicht kann er auch mit neueren Treibern weiterhelfen oder dem ein oder anderen zusätzlichen Tip.

Obwohl es die selbe Struktur wie auf der ISO ist. Liegt das vielleicht am filesystem? Mein USB Stick ist ja FAT 16.

Möglich: FAT 16 unterstützt ja keine langen Dateinamen. Ich weiss aber nicht ob das hier eine Rolle spielt. Ich benutze auf meinen Sticks immer FAT 32.

Ich habe im übrigen Quentin angeschrieben (ath für NetBSD), aber sehr Hoffnungsvoll klang das nicht :(

Leider das sieht das nicht erfreulich aus. Und dann die Sache mit dem Debuggen über Firewire mittels einer erst noch reinzufrickelnden Karte - das macht man unter NetBSD nicht mal "einfach so im Vorbeigehen". Ich würde allerdings ernsthaft über die Anschaffung einer externen Netzwerkkarte oder eines Wlan-Sticks nachdenken.

Aber trotzdem super, dass Du deswegen noch mal nachgefragt hast und die Infos hier auch im Forum bereitstellst. Da ist sicher auch für einige andere sehr interessant.
 
Das hört man ja immer wieder, und die Portabilität ist ja auch gut, aber heißt das nun nach deiner Ansicht, daß man NetBSD gar nicht erst auf Desktops, Workstations, Servern usw, nutzen sollte?
Wenn ja, warum nicht, die Aussage "Das war nicht das Ziel" ist ja schön und gut, aber das ist ja nun sehr grob, daß es nicht das Ziel war, muß ja dann irgendwelche Auswirkungen haben, daß es in dieser Hinsicht schlechte macht, als ein System, bei dem dies dann doch das Ziel war, und was sind diese Dinge?
Und wenn nein, dann sollte man doch schon vergleichen, oder nicht?

Abend

Hab nie erwähnt dass es kein sinn machen solle, NetBSD für Desktop, Server oder was auch immer einzusetzen.
Sondern wollte mal kurz verdeutlichen, was die Strategien dieser Betriebsystem Projekte sind.
Man kann generell (extra generell) jedes Betriebsystem für alle möglichkeiten nutzen.
Doch denke ich, dass die Wahl eines Betriebsystem etwas weiter geht. Denn ein Betriebsystem nutzt man normalerweise (abgesehen schnuppern oder was auch immer) nicht eifach mal so.
Wenn man wirklich ein Betriebsystem in Betrieb nimmt, sollte man schon wissen, weshalb das Betriebsystem bzw. Projekt existiert und vorallem, wie hoch die Lebenserwartung ist!
Ein Betriebsystem ist generell scho ein langweiliges Arbeitsrad, es macht nix anderes als IDLE zu sein und bietet seine Dienste an die installierten Applikationen an.
Ein vergleich bei den drei BSD Betriebsysteme scheint mir deshalb für sinnlos, da ihre startegien bekannt sind und man selber wissen muss, welches Betriebsystem für den jeweiligen einsatzbereich sinnvoll ist.

Kurz wegen NetBSD, will jemand bsp. eine PlayStation mit einem BSD OS betreiben, währe durch die hoch portabilität des NetBSD Betriebsystems das woll sinnvollste oder anders gesagt, einziger ausweg ;)

Gruss
bsdagent

P.S. Das ich die wahl eines Betriebsystems nicht ausführlicher umschrieben hab ist mir bewusst. Also bitte keine "Auch die Dokumentation ist wichtig" oder "Geräte verfügbarkeit" etc...
 
mawei

besser wäre das ganze image auf den stick zu kopieren und zu starten...wäre auch einfacher

hab aber selbst den Sinn auch nicht verstanden die boot oder install auf den Stick zu bringen...,
 
mawei

besser wäre das ganze image auf den stick zu kopieren und zu starten...wäre auch einfacher

hab aber selbst den Sinn auch nicht verstanden die boot oder install auf den Stick zu bringen...,

Abend

Ein Betriebsystem auf einem USB-Stick oder ähnlicher HW laufen zu lassen ist generell kein problem. Voraussetzung ist, dass das Mainboard dies als Boot Medium unterstützt und daraus auch liest bzw. seine Routinen welche im BIOS sind auch fähig sind, daraus zu lesen.

Gruss
bsdagent
 
Ähhh ... ich habe jetzt nicht ganz mitbekommen warum es unbedingt grub sein muss ... könnte mir das nochmal wer erklären?
Es geht jeder Bootloader, Gentoo habe ich dann mit Syslinux gestartet, das Problem ist, daß ich diesen durch Linux installieren müßte.

Die Alternative, einen USB Stick mit Hilfe der FreeBSD-Bordmittel zu erstellen, fällt ja mangels eines anderen FreeBSD-Systems leider aus.
Ich habe mir jetzt mal eine Virtualisierungssoftware geholt (Virtualbox) und werde es damit versuchen, allerdings hab ich jetzt Gentoo drauf, das war zwar auch ein riesen Hassle das zum laufen zu bringen, aber da ich schon Linux nutze hatte ich wenigstens Zugriff auf alle nötigen Tools.
Ob ich das noch mal runterwerfen werde ist fraglich, mit den ganzen investierten Compile-Times ist es einfach zu wertvoll :D

Aber trotzdem super, dass Du deswegen noch mal nachgefragt hast und die Infos hier auch im Forum bereitstellst. Da ist sicher auch für einige andere sehr interessant.
Gern geschehen, und wenn sich da was tut, dann werde ich wohl doch nochmal NetBSD drauf batschen :D

hab aber selbst den Sinn auch nicht verstanden die boot oder install auf den Stick zu bringen...,
Ich habe kein CD/DVD Laufwerk und auch kein Netzwerkanschluß (Netinstall), da beilbt nur noch das ganze durch USB zu installieren.
 
und den Rest der Installation, Pakete/Ports willst du das zwischen den Rechnern auf dem Stick hin und her tragen.
 
Also mein tipp wäre noch, einfach mal OpenBSD auf den USB-Stick zu installieren (z.B. mit einem Rechner der nen cd-laufwerk hat) und anschließend OpenBSD auf dem laptop vom USB-Stick starten - dann siehst du auch gleich was alles funktioniert ;) eine installation auf die "festplatte" dürfte dann auch kein Problem mehr darstellen!

OpenBSD ist ähnlich schnell wie NetBSD, und, mit etwas zeitaufwand zur Konfiguration, ähnlich gut als Desktop nutzbar wie FreeBSD oder Linux ;) (imho)
 
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