Lexmark Z55 & FreeBSD

Du brauchst uns nichts, aber auch wirklich gar nichts zu beweisen. Wenn du deinen Mac für so viel besser hälst, dann bleib einfach dabei und laß dieses Forum doch bitte in Ruhe. Danke.
 
Ergonomie vs. Ego?

@0815Chaot: Bzgl. der Druckerhersteller gebe ich Dir völlig Recht.

Allerdings bin ich garantiert zum ersten Mal angemeldet!
Und ich habe auch KEINEN "Zweitnick"!
Ein "Hobbyfrickler" bin ich auch NICHT!
Möglicherweise entsteht "der übliche unqualifizierte Dummschwall nach dem Schema CLI vs. GUI" tatsächlich aus einem Mangel an Benutzerfreundlichkeit heraus?
Möglicherweise genießen die ach so tollen Experten dieses gewisse "Überlegenheitsgefühl" des "UNIXgurus" und wollen NICHT wahrhaben, dass der Fortschritt gegen Sie ist?

macblack
 
Wenn eine Druckerautomatik in FreeBSD einzug erhalten würde, würde sich niemand beschweren. MacOS kann es nun mal besser als FreeBSD, daran muss man sich schon messen lassen. Insofern ist die Kritik von macblack vollkommen gerechtfertigt.
 
Diese dämliche CLI-vs.-GUI-Diskussion ist wirklich völlig unnütz. Vielleicht merkt irgendwann auch einmal der letzte Vollpfosten, daß man diese beiden Konzepte nicht gegeneinander ausspielen, sondern miteinander kombinieren sollte.

Für mich ist dieser Thread jedenfalls beendet, da der OP hier offensichtlich nicht mehr an einer Problemlösung interessiert ist, sondern nur noch Rumstänkern will.
 
am Thema vorbei ...

@0815Chaot: Es geht hier NICHT um eine reine CLI-vs.-GUI-Diskussion, sondern um eine komfortablere, sinnvollere Druckerkonfiguration (die ist auch OHNE GUI sehr gut möglich) und es geht darum, ungeübten FreeBSD-Usern bei der umständlichen Konfiguration in FreeBSD zu helfen!
Es geht NICHT darum den ungeübten FreeBSD-Usern den Mut zu nehmen und zu propagieren, Sie könnten nicht lesen, seien dumm, faul, generell unqualifiziert usw. !

Schaue bitte mal weiter oben nach, wer eigentlich mit den persönlichen Beleidigungen und persönlichen Stänkereien angefangen hat!
Für mich ist dies zwar nichts neues, doch wer glaubt, ich würde dies eingeschüchtert hinnehmen, der ist bei mir an der falschen Adresse und muss sich nicht wundern, wenn ich ihm "auf den Zahn fühle".

macblack
 
Diese Diskussion führe ich nicht, sie führt zu rein gar nichts.
(Wer mir das nicht glauben mag, sollte unter anderem mal die Deutsche FreeBSD-Mailingliste Questions danach durchsuchen.)

Mac OSX ist ein Kommerzielles Produkt (Da erwarte ich das ein Drucker sofort geht).
FreeBSD ist ein Open Source Produkt (Da gibt es halt die ein oder andere Baustelle).

Deswegen darf das natürlich erwähnt werden, man darf auch mal mosern (wenn es dann sein muss), aber deswegen mit der Diskussion GUI vs. CLI anzufangen zeugt (Entschuldigung) dann doch von Unwissenheit (was dieses Thema angeht).

Ich nutze OSX wegen seiner Benutzerfreundlichkeit, genau diese kann aber auch schnell einem Steine zwischen die Füße schmeissen.

Ich hab mittlerweile einige OSX-Server gegen BSD ausgetauscht, weil es eben doch Komfortabler (was die Flexibilität angeht) als OSX ist.

Will sagen, es kommt immer drauf an was das Ziel ist.

Wenn Du mit OSX glücklicher bist und deine Zeit zu teuer ist, dann rate ich dir, kauf die ein weiteren Mini, stöpsel den Drucker ran, geb ihm in Netzwerkfrei und gut ist (das es auch da bei OSX jede menge Probleme gibt/gab kannst Du dich selber auf macuser.de von überzeugen).
Soll es doch weiter mit FreeBSD sein, dann immer her mit Fragen die das Handbuch, Wiki und Co. nicht beantworten.

So und damit möchte ich diese Unötige zu nichts führende Diskussion am Ende sehen.

Grüße paefchen
 
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Ok, werden wir mal ein wenig produktiver. Du möchtest einen Z55 ansprechen, der derzeit schlecht dokumentiert ist. In diesem Fall sucht man sich ein ähnliches Modell, in diesem Fall einen Z53.

Für diesen Drucker spuckt http://www.linuxprinting.org mehrere Möglichkeiten aus:
1. Mittels Gutenprint bzw. Gimpprint. Soll angeblich einwandfrei gehen.
2. Mittels Foomatic-Rip

Bei der Beschreibung der zweiten Möglichkeit erfahren wir, dass es einen Linux-Treiber für den Z53 gibt. Wir schauen bei Lexmark und sehen - tada - es gibt ebenfalls eine Treiber für den Z55. Und noch besser: Dieser enthält keinerlei Kernelmodul, sondern lediglich Kram für CUPS.

Der Rest ist nun einfach. Nachdem wir den Treiber heruntergeladen haben, entpacken wir ihn. Es ergibt sich ein SH-Script. Dies führen wir als User mit der Option -keep, die wir mittels dem Schalter --help erhalten aus. Im neuen Verzeichnis "installer" findet sich die Datei lexmarkz55-CUPS-1.0-1.i386.rpm. Diese entpacken wir mittels "rpm2cpio lexmarkz55-CUPS-1.0-1.i386.rpm | tar xf -". Es ergibt sich ein neuer Unterordner "usr" mit dem Kram für CUPS, den wir nun nur noch per Hand in die gleichnamigen Verzeichnisse unter "/usr/local" kopieren.

Ein Blick in die readme zeigt uns noch, dass wir Tcl brauchen, also installieren wir das noch. Nun sollte der Drucker sich einrichten lassen oder wenn nicht, sollten nur noch sehr wenige Schritte notwendig seien.

Das habe ich nun in 10 Minuten rausgefunden, obwohl ich weder einen Lexmark-Drucker noch CUPS habe. War das wirklich so schwer?

P.S.: Es muss natürlich die Linux-Kompatiblität aktiviert sein, da der Textfilter als Linux-Binary vorliegt
 
funktioniert leider nicht

Hallo Yamagi,

danke Dir für Deinen produktiven Einsatz.

Die *.ppd-Datei und andere wichtige Dateien (Filter, backend) konnte ich mittlerweile aus dem Linux-Installationspaket "lexmarkz55-CUPS-1.0-1.i386.rpm" herausfiltern und per Hand nach "/usr/local/..." kopieren. Übrigens ergibt sich aus dem "Entpacken" von "lexmarkz55-CUPS-1.0-1.i386.rpm" die Datei "z55llpddk-2.0-2.i386.rpm". Das "Entpacken" der letzteren Datei ergibt die Verzeichnise "include" (c-Code) und "local", in dem wiederum das Verzeichnis "lexmarkz55" angelegt wird. Diese Verzeichnisse habe ich ebenfalls nach "/usr/local/..." kopiert.
Das Webinterface von CUPS läuft zwar übers WLAN - d.h. ich kann den FreeBSD-Server mit dem iBook fernsteuern -, doch der Drucker wird immer noch nicht im Webinterface angezeigt.
Bin nach der oben genannten CUPS-Anleitung vorgegangen und habe auch noch viele, viele andere Seiten zum Thema gelesen.

Das .sh-Skript führt unter FreeBSD übrigens zu mehreren Fehlermeldungen. Man muss es manuell auseinanderpflücken. Hatte dazu per Google sogar eine Lösung gefunden aber es versäumt dies zu dokumentieren. Falls ich den Drucker irgendwann doch mit FreeBSD zum Laufen bekommen sollte, hole ich die Dokumentation nach.

Leider habe ich ab kommender Woche 5 Monate lang keine Zeit mehr für derartig zeitaufwendige Konfigurationen.
=> Muss das Projekt auf Eis legen oder ganz aufgeben
=> Angeblich funktioniert das Linux-Installationspaket von Lexmark mit verschiedenen Linux-Distributionen sehr gut und ich brauche den Drucker, dezentral

Alternative Ideen:
+ CUPS-RAW-Printer (habe bisher noch keine Ahnung, wie dies zu realisieren ist)
+ Wechsle 'mal das Parallelportkabel, wer weiß, vielleicht wird der Drucker deswegen noch immer nicht in CUPS angezeigt...

Klasse, dass Du in FreeBSD so fit bist. 10 Minuten für diese Druckerkonfiguration sind für mich als UNIX-Einsteiger unvorstellbar. Bastle nun bestimmt schon seit einer Woche an der Z55-Konfiguration.

Die Installation des Netzwerks, von ssh, Samba, Webmin, das Usermanagement, Linuxkompatibilität usw. habe ich allerdings ziemlich flott hinbekommen.

macblack
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mich recht erinnere, habe ich den Treiber für RedHad genommen, da unsere Linux-Base auf Fedora Core (ebenfalls RedHad) basiert. Daher eventuell die Abweichungen.

Ansonsten... Ich würde dir nun zu lpd raten und den Drucker manuell konfigurieren. Da du das gante Drucksystem von Hand zusammensetzt, lassen sich Fehler viel eher finden als in automatischen Systemen wie CUPS. Möchtest du das nicht kannst du entweder weiter experimentieren oder du musst wohl oder übel auf Linux wechseln.

Andererseits ist es natürlich so, dass du FreeBSD und ähnliche Systeme nur dann lernst, wenn du am CLI solche Probleme löst und viel bastelst. Das aber nur als Anregung.
 
Das FreeBSD Handbuch veweist auf apsfilter, damit habe ich meinen Drucker (LazerJet 6L) recht einfach ans Laufen bekommen. Der Trick an der Sache war den LaserJet 4L Treiber zu verwenden. Es empfiehlt sich alle denkbaren Treiber die apsfilter zur Auswahl bietet durchzuprobieren, bis einer eine korrekte Testseite fabriziert.

Wie man einen lpd Drucker im Netzwerk zugänglich macht wird auch im Handbuch erklärt.
 
apsfilter & LPD

Grüß Dich Kamikaze,

bevor ich mich mit CUPS beschäftigt habe, hatte ich versucht eine Lösung per LPD und apsfilter zu finden. Bei der Drucker-Grundkonfiguration bzgl. LPD bin ich nach dem offiziellen, deutschen, online FreeBSD-Handbuch vorgegangen.
=> Nach dem im Handbuch beschriebenen Test funktionierte die Kommunkation zwischen PC und Drucker über Parallelkabel
=> Leider führte weder lptest > /dev/lp0 (reiner Textdruck) noch ein PostScript-Test (ich weiß, der LexZ55 ist nicht postscriptfähig, doch ich dachte es sei ein Versuch wert) zu einem Ausdruck
=> Installation von apsfilter (nach dem Buch "freeX- FreeBSD 4")
=> Fehlermeldung: Drucker unbekannt
=> Wie installiere ich möglicherweise passende Filter?
=> Kein Erfolg gehabt
=> Von CUPS gelesen, dass dieses Drucksystem moderner und wesentlich leistungsfähiger ist, ebenfalls in Mac OS X genutzt wird

Interessant: Nach der Installation des Mac OS X-"Treibers" für den Lexmark Z55 unter Mac OS Panther wird der Drucker auch in CUPS angezeigt (dazu im Safari-Browser die Adresse "http://localhost:631" eingeben). Und hier funktioniert der Z55 absolut perfekt am USB-Port.
Allerdings hängt mein LexZ55 am Parallelport des FreeBSD-PCs (Eigenbau auf AMD k6-2/500-Basis), ist NICHT per USB-Kabel verbunden.
=> Ist es in FreeBSD - in Verbindung mit CUPS und Z55 - evtl. notwendig USB zu aktivieren, obwohl ich den Lexmark-Drucker am Parallelport (der Z55 bietet sowohl eine USB- als auch eine Parallel-Schnittstelle) des x86-PC betreibe?

Die .ppd-Datei habe ich mittlerweile aus dem Linux-Installationspaket "herausgeholt". Dabei habe ich in der Tat viel über das UNIX-CLI gelernt. Kann ich sicherlich nochmal irgendwann brauchen. Um es bis dahin nicht zu vergessen, möchte ich es demnächst (falls genug Zeit übrig ist) dokumentieren.
Habe die .ppd-Datei sowohl ins Verzeichnis /usr/local/share/cups/model als auch nach /usr/share/cups/model kopiert.
=> Es wird kein einziger Drucker in CUPS angezeigt, beim "Hinzufügen" eines Druckers lässt sich keine einzige Druckerkonfiguration auswählen, obwohl im .../model-Verzeichnis mehrere .ppd-Dateien zur Verfügung stehen.
Außer der .ppd-Datei hat sich beim Auseinandernehmen des Linux-Installationspakets von Lexmark auch noch das Verzeichnis lib ergeben. Den Inhalt habe ich sowohl nach /usr/lib als auch nach /usr/local/lib kopiert.
=> In CUPS wird noch immer kein Drucker angezeigt

Hinweise:
+ Offenbar werden mit dem Linux-Installationspaket auch Filter für LPD geliefert.
=> Wie manuell (OHNE Installationsskript) installieren?
+ Das Lex-Z55-Installationsskript soll für folgende Linux-Distributionen lauffähig sein:
- Red Hat 8.0
- Red Hat 9.0
- Mandrake 9.0
- Mandrake 9.1
- SuSe 8.1
- SuSe 8.2
+ Die Datei "z55llpddk-2.0-2.i386.rpm", welche sich beim Auseinanderpflücken des Installationspakets zusätzlich ergibt, dient zur LexZ55-Softwareentwicklung auf Linux-Basis. Hier sind z.B. C-include-Dateien enthalten. Dafür dürfte man die "tcl/tk development libraries" brauchen (wie in der README-Datei zur Linux-Z55-Installation beschrieben). Obwohl ich nicht die Absicht habe auch noch selbst Software für den Z55 entwickeln zu müssen, damit ich diesen mit FreeBSD betreiben kann, habe ich diese "libraries" sicherheitshalber installiert.
+ Gerade installierte ich - nebenbei zum Schreiben dieser Nachricht - CUPS neu (portinstall cups)
+ Mein /usr-Label scheint durch die Installation der Ports extrem voll zu sein, obwohl ich /usr 109 GB gewährt habe, finden meine Studium-Daten (> 2 GB) nicht mehr genug Platz in meinem /home-Verzeichnis. Okay, auf der 2. Platte /data ist noch genug Platz, doch kann ich die gewaltige Redundanz denn nicht wieder - z.B. mit portclean oder so - beseitigen, OHNE das gesamte System neu aufsetzen zu müssen?

macblack
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

da sich hier doch offenbar viele Leute mit UNIX und insbesondere mit FreeBSD sehr gut auskennen, vermute ich, dass es für diese Leute ein Leichtes wäre, ein .sh-Skript zu schreiben, welches die Installation von CUPS mit einem beliebigen Drucker, für den eine .PPD-Datei zur Verfügung steht - weitestgehend automatisiert.

Beispiel für die CLI-Ausführung solch eines .sh-Skripts: sh cupsinstall /usr/home/macblack/LexZ55.ppd

Dies wäre für die meisten FreeBSD-Einsteiger & -Umsteiger sicherlich eine enorme Erleichterung und würde FreeBSD für diese Anwendergruppe wesentlich benutzerfreundlicher und damit attraktiver gestalten.

Falls der ein oder andere Einsteiger oder Umsteiger mehr über die Internas dieser Druckerinstallation lernen möchte, so steht Ihm/Ihr die Vereinfachung ja NICHT im Wege!

@paefchen: Was kann denn FreeBSD, das Darwin (Mac OS Tiger-Server-Kernel) NICHT kann?

Gruß,
macblack
 
Dies wäre für die meisten FreeBSD-Einsteiger & -Umsteiger sicherlich eine enorme Erleichterung und würde FreeBSD für diese Anwendergruppe wesentlich benutzerfreundlicher und damit attraktiver gestalten.

Darum geht es aber nicht. FreeBSD ist bewusst genau so konstruiert wie es ist. Die spartanische Grundausstattung, die du als ein extremen Nachteil empfindest, wird von anderen aber als Vorteil gesehen. Man lernt sein System so beim eigenen Aufbau nämlich extrem gut kennen und man kann es sehr individuell anpassen. MacOS funktioniert einfach und du musst dir keine Gedanken machen, warum das so ist. Stecker rein - geht. Wer so ein System möchte - und das ist keineweswegs ein Verbrechen - der sollte eben auf MacOS, Windows oder einige LinuxDistris wie SuSE oder Ubuntu zurück greifen. Wer sein System sehr genau kennen lernen und extrem anpassen möchte, für den sind eben die BSDs oder klassische Linuxdistris wie Debian oder Slackware die erste Wahl. Voraussetzung dafür ist aber, dass man sich mit dem System beschäftigt. Wer das nicht will oder kann, sollte sich ein anderes System suchen.

Du gehörst eindeutig zur ersten Truppe. Du solltest dir also ernsthaft überlegen, ob ein BSD für dich die richtige Wahl darstellt.
 
Apsfilter hat soweit ich weiß keine Druckererkennung. Den richtigen Treiber muss man schon selbst auswählen. Die Testseite kann man auch über den Konfigurationsdialog von Apsfilter drucken. Die Apsfilter Konfiguration wird laut Manpage über /usr/local/share/apsfilter/SETUP erledigt.
 
keine Zeitverschwendung mehr

@Styx: Gebe Dir teilweise recht. Zwar lerne ich auch mein System gerne ganz genau kennen, doch aktuell fehlt mir die Zeit dazu. Außerdem kann man sich z.B. auch mit den Internas von Windows sehr intensiv beschäftigen, OHNE auf Benutzerfreundlichkeit verzichten zu müssen. Wirklich gescheitert bin ich nur an der Druckerkonfiguration von FreeBSD in Verbindung mit dem Lexmark Z55. Alles andere lies sich ja durchaus akzeptabel konfigurieren. Diese FreeBSD-Druckerkonfiguration hat mich nun dermaßen demotiviert, dass ich FreeBSD gerade von der Platte verbannt habe.

@Kamikaze: Vielen Dank für Deine Hilfsbereitschaft und Dein Verständnis für zukunftsorientierte FreeBSD-Einsteiger, die sich noch NICHT 20 Jahre lang mit UNIX beschäftigen.

Frage mich allerdings was an einem Installationsskript zur Vereinfachung der CUPS-Druckerinstallation so verkehrt sein soll.

Wie auch immer ... viel Spaß noch beim FreeBSD-Basteln.

macblack
 
Ich schätze mit einem gut unterstützten Drucker wär dir das auch noch recht problemlos gelungen. Im Endeffekt muss man doch den Schwarzen Peter den Hardwareherstellern zuschieben, die nicht in der Lage sind ihren Druckern PostScript beizubringen und ihre Hardware nicht ausreichend dokumentieren um vernünftige Treiber zu schreiben.
 
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