Rechner fährt manchmal nicht sauber runter

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ralli

Guest
Bei mir bahnt sich das nächste Problem an. Manchmal, nicht immer, fährt der neue Rechner nicht sauber herunter und ich muß ihn manuell ausschalten. Nach dem Beenden von Mate Desktop und X hängt er dann und präsentiert nur noch einen schwarzen Bildschirm. Das bedeutet aber auch, das Daten,die noch gepuffert waren, nicht ordnungsgemäß zurück geschrieben wurden, oder? Gut, das ich ZFS verwende, dem scheint es nichts auszumachen. Gibt es eine Protokolldatei, die auch das Beenden protokolliert? Gefunden habe ich nur in /var/xorg.0.log das Protokoll des X servers nach dem Start. Wird eigentlich der Bootvorgang selbst, der ja am Bildschirm nach dem Einschalten des Rechners vorbeirauscht, auch protokolliert? Entweder bin ich blind oder ich suche am verkehrten Ort.
 
Hab ich gemacht, er fährt sauber runter und hält mit der Option an, neu zu rebooten. Es gibt Fehlermeldungen von locale. In der .xinitrc habe ich folgendes stehen:
Code:
export LANG=de_DE.UTF8
setxkbmap de
xset -b
exec mate-session
So da ist ein Schreibfehler drin, den habe ich jetzt aber entdeckt. Es muß natürlich heißen:
Code:
export LANG=de_DE.UTF-8
Könnte das schon die Ursache sein?
 
Jetzt habe ich im Mate Panel wieder die deutsche Anzeige von Datum und Uhrzeit. Im übrigen habe ich den Rechner als root immer mit:
Code:
shutdown -p now
herunter gefahren. Die Option -h steht wohl für Halt was? Ich werde mir mal die manpage anschauen. Ich fange eh an, das FreeBSD Handbuch noch mal von Grund zu lesen und durchzuarbeiten.
 
Und ich habe noch folgende Fehler nach dem Beenden von X zu berichten:
Code:
** (mate-panel:893): WARNING **: couldn't get background pixmap

mate-session[873]: WARNING: Unable to determine session: Unable to lookup session
Code:
 
Du scheinst mate nicht sauber zu beenden. So ein DE will sich erst sauber abschalten, bevor dann X und der Rest an der reihe ist. Lies mal die Doku, vielleicht sollte dazu etwas mit suid rechten versehen werden.
 
Jetzt habe ich im Mate Panel wieder die deutsche Anzeige von Datum und Uhrzeit. Im übrigen habe ich den Rechner als root immer mit:
Code:
shutdown -p now
herunter gefahren. Die Option -h steht wohl für Halt was? Ich werde mir mal die manpage anschauen. Ich fange eh an, das FreeBSD Handbuch noch mal von Grund zu lesen und durchzuarbeiten.

Ja der Switch -h steht für halt und -P für power off
 
Ja mach ich, aber ich gehe ins Menu System und wähle den Punkt ralph abmelden und bestätige dann mit dem Klick des Buttons Benutzer abmelden. Dann beendet er automatisch X und geht in die Konsole mit den beschriebenen Fehlermeldungen. OK die erste Meldung wird sein, das mein Background Bild eine etwas andere Größe wie die benutzte Auflösung hat. Aber ich schau es mir an.
 
Ok, ich bin jetzt 20 Mal runter gefahren und habe den Rechner immer wieder neu gestartet. Jedenfalls funktioniert das, ohne das sich der Rechner aufhängt, wenngleich auch die beiden letzten geposteten Fehlermeldungen bleiben. Damit kann ich wohl leben ...
 
Jetzt habe ich im Mate Panel wieder die deutsche Anzeige von Datum und Uhrzeit. Im übrigen habe ich den Rechner als root immer mit:
Code:
shutdown -p now
herunter gefahren. Die Option -h steht wohl für Halt was? Ich werde mir mal die manpage anschauen. Ich fange eh an, das FreeBSD Handbuch noch mal von Grund zu lesen und durchzuarbeiten.
Dir fehlen teilweise die einfachsten Grundlagen. Die folgenden Bücher (PDF-Download) sind zwar über Linux, aber bis auf spezielles für BSDs dürften die Information grundsätzlich gleich sein. Das Alter ist auch nicht entscheidend, da es um Basiswissen geht, und man sich wirklich grundsätzliche Neuerungen etc zusätzlich aus dem Netzt ziehen kann.

Mein Kofler ist die zweite Auflage von 1996; das meiste dürfte immer noch zutreffen.

https://www.researchgate.net/publication/233765888_Linux_Das_umfassende_Handbuch
(J. Plötner, S. Wendzel: Linux. Das umfassende Handbuch, Galileo Press, 2012)

http://linuxint.com/DOCS/Linux_Docs/Course_Files/Linux_Basics/Linux-Kofler.pdf
(Der Kofler, 6. Auflage von 2002)

http://www.ciando.com/img/books/extract/3836237776_lp.pdf
(Der neuste Kofler, 14. Auflage von 2015, aber nur die ersten einhundert Seiten)
 
Dir fehlen teilweise die einfachsten Grundlagen. Die folgenden Bücher (PDF-Download) sind zwar über Linux, aber bis auf spezielles für BSDs dürften die Information grundsätzlich gleich sein. Das Alter ist auch nicht entscheidend, da es um Basiswissen geht, und man sich wirklich grundsätzliche Neuerungen etc zusätzlich aus dem Netzt ziehen kann.

Mein Kofler ist die zweite Auflage von 1996; das meiste dürfte immer noch zutreffen.

https://www.researchgate.net/publication/233765888_Linux_Das_umfassende_Handbuch
(J. Plötner, S. Wendzel: Linux. Das umfassende Handbuch, Galileo Press, 2012)

http://linuxint.com/DOCS/Linux_Docs/Course_Files/Linux_Basics/Linux-Kofler.pdf
(Der Kofler, 6. Auflage von 2002)

http://www.ciando.com/img/books/extract/3836237776_lp.pdf
(Der neuste Kofler, 14. Auflage von 2015, aber nur die ersten einhundert Seiten)
So ein Schwachsinn.:confused: Ich arbeite seit 20 Jahren mit Linux und habe jede Schwierigkeit mit einer gehörigen Portion Eigeniniative gemeistert. Den Kofler habe ich natürlich auch im Bücherschrank. Das Problem mit der GraKa konnte ich nicht lösen, weil ich keine Glaskugel habe und auch nicht raten kann. Und wenn es nach einem normalen Beenden des X Servers Fehlermeldungen hagelt, dann bin ich das von Linux nicht gewohnt. Das mit der locale war ein simpler Schreibfehler. Natürlich habe ich den Zusammenhang und die Ursache direkt erkannt. Und bevor ich das Forum bemühe, habe ich natürlich gegoogelt und recherchiert. Und das FreeBSD Handbuch habe ich schon einige Male komplett durchgelesen. Unter Gnome gibt es Fehler, unter KDE gibt es Fehler, unter Mate gibt es Fehler, aber nur unter FreeBSD. Ich habe mit allen Desktops unter den verschiedenen Linux Distris von Mint, Debian,CentOS und vielen anderen gearbeitet und hatte nie nennenswerte Probleme. Also, was soll der Unsinn dieser Diskreditierung?
 
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Ohne sowas wie Mate-auf-Linux (oder FreeBSD) zu kennen.. in Linux-Land werden die "stoerenden" Fehlermeldungen abundzu auch einfach mal nach /dev/null verfrachtet.
Die X-Meldung scheint mir sowas aus der Ecke "ich gehe von User auf default session und finde keinen (default) background" oder so..

Spekulatius..
 
Wer nach 20 Jahren immer noch nicht weiß, daß man mit shutdown -h now ein x-System runterfährt hat schlicht Defizite, und nicht zu knapp.
Ich benutze shutdown -p now oder einfach den Schalter am Gehäuse. Was mache ich mit einem System das angehalten ist aber noch an? -h ist legacy.
 
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Technisch gesehen ist das eh alles egal, weil es am Ende in einem Signal an PID 1 endet. Das Signal entscheidet dann darüber, was passiert. Also mit welcher Bitmaske der reboot() Syscall abgefeuert wird. Wichtig ist nur ein kleiner, aber entscheidender Unterschied zwischen Linux und FreeBSD:
  • Auf den meisten Linuxen machen shutdown, reboot, halt, systemctl und was da sonst noch so an Kommandos existiert alle das Gleiche. Es werden alle Stop-Scripte sauber ausgeführt, erst wenn alles angehalten ist, wird das System an sich heruntergefahren.
  • Unter FreeBSD macht nur shutdown das. reboot und halt sparen sich das Beenden der Dienste, sie schießen das System mehr oder minder radikal ab. Daher sollte man sie vermeiden, gerade Dinge wie Datenbanken reagieren auf so radikales Vorgehen allergisch.
 
Ich benutze shutdown -p now oder einfach den Schalter am Gehäuse. Was mache ich mit einem System das angehalten ist aber noch an? -h ist legacy.
ohne OT werden zu wollen: es gab Zeiten, wo Rechner nicht ausschalten konnten. Sie mussten immer von Hand komplett ausgeschaltet werden. Damals gab es vermutlich nur -h und -p hätte gar keinen Sinn gemacht. Seit zwei oder drei Ewigkeiten ist das nun aber anders.

noch zum shutdown: der ist ja genau dem Superuser vorbehalten und wenn ein DE den benutzen möchte, braucht es entsprechende Rechte. Das funktioniert oft nicht auf Anhieb.
Ein DE will oft auch etliches aus der letzten Sitzung speichern und laufende Prozesse beenden. Das erfordert auch manchmal zusätzliche Rechte irgendwo.

Wird der X-Server beendet, gibt es eigentlich immer Fehlermeldungen. Deine Fehlermeldungen oben sind aber keine Fehler des X-Servers. Das sind überhaupt keine Fehler, es sind Meldungen. Wenn du einen Displaymanager benutzt, siehst du davon vermutlich nichts mehr. Wenn du aus der Kommandozeile X startest und das dann mate startet, kannst du diese Warnungen vermutlich dann sehen. Und sie ergeben sich vermutlich (wieder alles Spekulation) aus Laufzeitproblemen, weil da bestimmte Programme vor anderen verschwinden und beim Anschalten da niemand so genau hinsieht.
Wenn du mal fbpanel probierst oder auch bei zahlreichen anderen Programmen und diese aus der Konsole startest, kannst du dort eine ganze Reihe an Meldungen und auch Fehlern sehen. Im ganz normalen Betrieb. So lange das nur Meldungen sind und keine Fehlfunktionen, ist das auch egal.

Wird eigentlich der Bootvorgang selbst, der ja am Bildschirm nach dem Einschalten des Rechners vorbeirauscht, auch protokolliert?
dmesg gibt ihn wieder und ich denke, in /var/log/ gibt es eine Ausgabe davon.

So ein Schwachsinn.
das ist durchaus kein Schwachsinn. Ich arbeite auch seit sehr langer Zeit mit verschiedenen Betriebssystemen und kenne mich damit doch nicht aus. Ich will das auch gar nicht, denn das ist eine langweilige Sache und meine anderen Hobbys sind mir viel interessanter. Falscher Stolz oder unangebrachte Überheblichkeit sind nicht selten Ursache für Fehler und schlechte Fehlersuche. Zu einem sehr sehr hohen Anteil sind User-Fehler für ein Fehlverhalten verantwortlich und das sogar bei Routiniers. Nur, eigenes Fehlverhalten sieht man selbst sehr schlecht und deshalb ist manchmal Hilfe von außen nötig. Und die muss dann manchmal bis an die Grundlagen reichen.
Was einer für Grundlagen hält, ist für einen anderen vollkommen unüblich.
Ich nutze seit 2009 ZFS und habe vorgestern meinen ersten Snapshot gemacht. Ein anderer lernt vielleicht in der ersten Stunde mit ZFS mehr, als ich in all den Jahren.
Jemand, der immer nur DEs genutzt hat und noch nie seine Arbeitsumgebung selbst einrichtete, weiß womöglich nichts von shutdown und kann doch sehr viel Wissen von anderen Vorgängen haben.
Nebenbei: ich habe auch kein einziges Buch zu Unix oder Linux. Das finde ich kontraproduktiv. Aber ich kenne Leute, die viele Bücher im Regal stehen haben und dadurch nicht im geringsten befruchtet werden. Wir können uns hier schon helfen und da ist auch guter Wille vorhanden und wenn jemand dann mal erklärt, dass er das ein oder andere Wissen eigentlich vorausgesetzt hätte, wenn jemand schon lange ein Unix-System nutzt, dann ist das in meinen Augen keine Diskreditierung. Man muss da irgendwo die Basis finden, auf der man sich unterhält und mir fällt das immer ganz schwer. Mich versteht meist niemand.
 
Wer nach 20 Jahren immer noch nicht weiß, daß man mit shutdown -h now ein x-System runterfährt hat schlicht Defizite, und nicht zu knapp.

Naja ... es bringt jetzt aber nix, sich gegenseitig die Defizite aufzuzeigen!

@OnkelHeinz hätte mit seinem Wissen aus den Gallileo Press Büchern ja mal ein paar zielführende Tipps geben können, wie die Kiste aus Mate sauber runterfahren kann ;-)
 
ohne OT werden zu wollen: es gab Zeiten, wo Rechner nicht ausschalten konnten. Sie mussten immer von Hand komplett ausgeschaltet werden.
Genau so war das! MS-DOS wurde einfach ausgeschaltet, und bei Linux, SuSE 4.3 war mein erster Kontakt, wurde mit shutdown -h now das System runtergefahren, und dann mußte der Rechner auch per Hand ausgeschaltet werden. Zu dem Zeitpunkt waren die Rechner noch gar nicht darauf eingerichtet per Software ausgeschaltet zu werden.

Das galt auch noch für Win 3.1 + Win 95, da landete man nach der Abmeldung auf der DOS-Ebene, und mußte den Rechner per Hand ausschalten.

Für Linux kannte ich aus der Zeit bis zum Schluß (SuSE 11.2) zwei diesbezügliche Kommandos, da ich KDE immer mit startx von der Kommandoebene aus startete (hatte den Vorteil, daß man immer sah, was da beim Hoch- und Runterfahren ablief):

shutdown -h now (Runterfahren)
shutdown -r now (Neustart)

Aber ab wann der Rechner beim Runterfahren mit ausgeschaltet wurde kann ich jetzt nicht sagen, aber spätestens unter Win XP Prof funktionierte das, und auch bei der entsprechenden SuSE-Version war das dann das Standardverhalten.

Letzter nostalgischer Versuch:
Login_2015-12-31_Korr.jpg
 
Können wir mit dem Problem vielleicht etwas näher an die Gegenwart rücken? Die späten 90er vielleicht? shutdown -p now sollte funktionieren, so sollte ein ACPI S5.

Ratschläge wie das vor 20 Jahren funktioniert hat sind nicht zweckdienlich.
 
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Wer nach 20 Jahren immer noch nicht weiß, daß man mit shutdown -h now ein x-System runterfährt hat schlicht Defizite, und nicht zu knapp.
Ich fahre seit vielen Jahren die Systeme mit shutdown -p herunter. Selbstverständlich kann ich einen X Server aufsetzen und manuell konfigurieren. Das habe ich auch bei vielen Minmalinstallationen, auch bei Arch Linux gelernt und gemacht. Deine Unterstellung weise ich aufs Schärfste zurück. Auch ein FreeBSD installiere ich in all seinen Feinheiten aus dem Kopf und ohne Doku. Wenn Du nichts Konstruktives beitragen kannst, dann laß es einfach. Ich begegne normalerweise jedem Menschen mit Respekt und Wertschätzung. Meine Toleranz ist allerdings bei denjenigen begrenzt, die die Spielregeln eines mitmenschlichen Verhaltens mit Füßen treten. Denk mal darüber nach! Und laß mich einfach in Ruhe, Du mußt mich nicht mögen!
 
Unter FreeBSD macht nur shutdown das. reboot und halt sparen sich das Beenden der Dienste, sie schießen das System mehr oder minder radikal ab. Daher sollte man sie vermeiden, gerade Dinge wie Datenbanken reagieren auf so radikales Vorgehen allergisch.
Hallo @Yamagi

daran anknüpfend eine Zwischenfrage: Was macht eigentlich genau poweroff? Damit bekomme ich bisher jeden FreeBSD-Rechner herunter gefahren und automatisch ausgeschaltet.

@ralli so ein Zufall, ich sehe gerade, dass ich bei meiner letzten Bauorgie mit poudriere, die erst wenige Tage her ist, den ganzen mate Kram mitgebaut habe. Damit werde ich mal heute ein Testsystem zur Nachvollziehbarkeit Deiner Schwierigkeiten aufsetzen

Du nutzt keinen Login-Manager, oder? slim verlangt nämlich auch nach einer .xinitrc, daher ist die nicht unbedingt ein Indiz dafür, keinen Login-Manager zu benutzen.

Viele Grüße,
Holger
 
'poweroff' ewntspricht einfach einem 'shutdown -p now'. Spart also nur etwas Tipperei. :)
 
Hallo Holger, Du hast richtig vermutet, ich benutze keinen Login-Manager und starte manuell von der Konsole mit der selbsterstellten .xinitrc. Mir war bei Mate noch etwas anderes aufgefallen, auch wenn das jetzt vom Thema etwas abweicht. Wenn ich bei Sound den Klangregler ins untere Driitel herunter regel, dann gibt es ein starkes Rauschen in den Lautsprechern. Das ist so stark, das es wohl nicht akzeptabel ist. Bei Linux Manjaro, mein augenblicklicher Favorit unter Linux ist das nicht so, aber das Cinnamon benutzt sicherlich Pulseaudio. Werde heute im Laufe des Tages FreeBSD 11 mit KDE neu aufsetzen, das geht ja jetzt schnell. Ich warte aber noch, heute wird mein DSL Anschluß von 16 MBit auf 50 MBit umgestellt.
 
Screenshot_plasma5.jpeg
Werde heute im Laufe des Tages FreeBSD 11 mit KDE neu aufsetzen, das geht ja jetzt schnell. Ich warte aber noch, heute wird mein DSL Anschluß von 16 MBit auf 50 MBit umgestellt.
Argh, hätte ich Webspace, könnte ich Dir mein Repo anbieten und Du könntest mal "ganz mutig" :D plasma5 installieren. Damit arbeite ich mittlerweile, meine Frau findet es auch gut und schick auf ihrem PC und hat sich über Unregelmäßigkeiten bisher nicht beklagt. :-)

Das Turboprint-Applet, was Du auf der Leiste siehst, lade ich übrigens automatisch bei plasma5 Start per ssh von unserem Printserver, auf welchem Archbang Linux mit openRC läuft.
 
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