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Dazu kommt, dass Wayland und X.org weitgehend unterschiedliche Entwicklergruppen haben und die X.org-Jungs Wayland als eine Art Herausforderung zu betrachten scheinen. Ich würde X.org daher noch nicht abschreiben und eher von einem hoffentlich gesunden Konkurrenzkampf für einige Zeit ausgehen.
Ich bin mir sehr sicher das sich dieses Verhalten noch rächen wird. Im Moment sind viele Hersteller aktiv beim Entwickeln von Treibern, viele Kernel Entwickler denken jetzt das es der Linux Durchbruch ist, aber es ist eher nur notgedrungen weil man seine Hardware für Android Geräte verkaufen will. Wenn man wirklich langen Support haben will von den Firmen darf man diese nicht verjagen durch diese dummen Lizenzen. Man muss sich eben in einem gewissen Rahmen auch anpassen.In diesem Feld versuchen die Linux-Kernel-Entwickler gerade über Lizenzpolitik ein bisschen Druck auf die sehr fragmentierte Treiber-Blob-Anbieter-Gilde auszuüben.
Von welchen kritischen Anwendungen sprichst du denn?... im Server Bereich mag das ja auch zum Teil richtig sein, aber auch dort sucht man bei wirklich kritischen Anwendungen nach Linux Systemen.
Es gibt ja immer Leute die behaupten das Linux auf dem Markt eine Rolle spielt, im Server Bereich mag das ja auch zum Teil richtig sein, aber auch dort sucht man bei wirklich kritischen Anwendungen nach Linux Systemen.
Linux lebt eben von dem "Wir sind die guten"-Hype.
In vielen Geräten wird es auch gerne genutzt weil man es eben anpassen kann und eine eigenentwicklung (mehr) Geld kostet.
Aber im richtigen Arbeitsumfeld wird Linux nie ein Sicheres System sein.
Zum einen ändert sich alle paar Wochen Schnittstellen oder Standardprogramme und dann gibt es noch die große Unsicherheit wegen Sicherheit und Patente.
Redhat versucht diese Probleme zu umgehen mit stabilen Schnittstellen und das entfernen von "gefährlichen" Bestandteilen, aber der Aufwand der da betrieben werden muss mit Treiber Portierungen auf einen älteren Kernel ist ja Irrsinn.
Microsoft oder auch Apple liefern ihre Systeme ja nicht nur als Software aus, sie geben den Verkäufern und Kunden eine Rechtssicherheit. Alle Patentfragen sind geklärt und wenn es Probleme gibt ist der Kunde auf der sicheren Seite.
Man sieht es aktuell schön bei Android. Wenn Linux jemals einen Marktanteil bekommen sollte würde es in kurzer Zeit weggeklagt werden. Im Zweifel würde es dann auch die Nutzer treffen die es einsetzen oder Hersteller die Ihre Hardware mit dem System verkaufen würden teuer bezahlen.
Man kann es jetzt zwar mal wieder auf das Patentsystem schieben, aber Linux hat ganz andere Probleme als Patente die es verletzt. Es gibt niemanden der eine Richtung vorgibt. Linux expandiert in alle Richtungen unkontrolliert bis es irgendwann den Endknall gibt, in welcher Form auch immer.
Die Linux Entwicklung ist mit einem Tumor vergleichbar. Es wächst unkontrolliert immer weiter bis es keine Ressourcen mehr gibt dieses Wachstum weiter zu steigern und dann war es das...
Die letzten Wochen ist es um Android wodurch der Linux Kernel ja viel Aufmerksamkeit bekommen hat sehr ruhig geworden. Aktuell konzentrieren sich die Hersteller auf Windows 8 und Windows Phone 8 und wenn man jetzt im Linux Lager den Entwicklern das Leben unnötig schwer macht und diese beleidigt und beschimpft darf man sich nicht wundern wenn man nie über die 1% am Desktop kommt...
Nur was nützt einem ein dokumentierter Chip? Man sieht ja bei Grafikchips wie die von Ati die ja gut Dokumentiert sind das es kaum weiter geht. Klar werden viele Funktionen unterstützt aber von der Performance sind die freien Treiber noch nicht mal irgendwo in der nähe der unfreien Treiber.Ich weiß nicht, ob es letztendlich wirklich zu mehr offenen und dokumentieren Chips führt, aber schaden kanns nicht. Vor allem nicht der BSD-Community.
Ich denke das kann man nicht direkt vergleichen. Wenn Linux wirklich mal einen relevanten Marktanteil bekommen würde, wäre es nur eine Frage der zeit bis geklagt und kassiert wird. Es ist ja heute unmöglich ein System zu entwickeln ohne Patentierte Techniken zu nutzen. Im Moment kümmert das niemanden weil Linux nicht relevant ist. Wenn jetzt millionen Computer mit einem kompletten Linux System verkauft werden sieht das anders aus. Jetzt lohnt es sich noch nicht für Patentverwerter. Wenn wollen die den verklagen einen kleinen Hans Müller der im Keller ein paar Routinen für ein Programm schreibt? Da wird wohl kaum genug zu holen sein um den Prozess zu bezahlen... Nein man wartet bis eine Technik eine große Verbreitung hat und kassiert dann. Da einzelne Personen wohl nicht zu greifen sind wird man in diesem Fall wohl an die Gerätehersteller gehen und dort Geld verlangen. Dann gibt es die Möglichkeit sie zahlen und Ruhe ist, oder sie sagen das ist uns zu heiß und teuer wir nehmen ein anderes System...Das hat sich SCO auch gedacht. Die Realität war anderer Meinung.
Ich muss mich selbst noch mal kommentieren. Ich meinte mit Sicherheit die Rechtssicherheit was Patente betrifft. Sorry ich hatte wohl zu viel frische Luft heute.Aber im richtigen Arbeitsumfeld wird Linux nie ein Sicheres System sein.
RedHat und Oracle ist klar, aber was ist zum Beispiel mit dem normalen Anwender der erreicht werden will. Wenn ein großer Computerhersteller seine Geräte mit einem Ubuntu oder OpenSuse bzw. allgemein mit einem aktuellen (keinen Schinken wie RedHat/Oracle) ausliefern will schaut es aber schon wieder schlecht aus. Dort gibt es keine solchen Patentverträge die den Hersteller und Kunden schützen. Wahrscheinlich wäre das auch kaum möglich ohne das halbe System wegzulassen.Jeder Supportvertrag bei Red Hat beinhaltet automatisch eine Patent Indemnification, wie bei Microsoft oder Oracle auch.
Nee, so verdreht bin ich nun auch nichtWarte mal, den Satz kenn ich doch in ähnlicher Form - bist du es, Steve Ballmer?
Nur was nützt einem ein dokumentierter Chip? Man sieht ja bei Grafikchips wie die von Ati die ja gut Dokumentiert sind das es kaum weiter geht. Klar werden viele Funktionen unterstützt aber von der Performance sind die freien Treiber noch nicht mal irgendwo in der nähe der unfreien Treiber.
Wenn ein großer Computerhersteller seine Geräte mit einem Ubuntu oder OpenSuse bzw. allgemein mit einem aktuellen (keinen Schinken wie RedHat/Oracle) ausliefern will schaut es aber schon wieder schlecht aus.
Mir hat Linux früher Spaß gemacht inzwischen bin ich wieder bei Windows weil ich mit Linux wenig Freude hatte und Windows inzwischen stabiler läuft. Ich hatte die letzten Jahre immer mehr Kernel Panics weil immer irgendwo mal was schief ging.
Ich weiß es ist gefährlich hier Microsoft zu loben, aber die Linuxer haben immer über Microsoft geschimpft wie unstabil das System sein soll, aber man hat dort seine Hausaufgaben gemacht und Windows XP/7/8 sind einfach solide Systeme die problemlos laufen.
Müsste man damit diese Treiber laufen nicht auch eine Windows API bieten? Also ein Treiber nutzt ja nicht nur die eigene Hardware sondern auch Funktionen die das System bereit stellt.Yamagi meint das ist problematisch, weil der Windows-Kernel in Ring 1 läuft und der FreeBSD Kernel in Ring 0. Aber NDISwrapper hat ja auch funktioniert. Ich denke also das Hindernis ist überwindbar.
Im Grunde ist es ja auch toll. Was passiert wenn der Grafiktreiber unter Linux/FreeBSD einen Fehler macht? Meist hat man dann blinkende Punkte auf seinem Monitor bis man den Reset Schalter bemüht. Da ist dann meist nichts mehr zu retten, bei Windows passiert das auch je nach Treiber mal hin und wieder, nur hier geht kurz der Bildschirm aus und nach 1-2 Sekunden geht es weiter. Das schlimmste das mir dabei passiert ist war das mein Spiel abgeschmiert istDass ich WDDM so toll finde ist übrigens Yamagis Schuld.
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