Das GoogleOS

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nicolas

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Zuletzt bearbeitet:
soweit ich weiß soll gos auf ubuntu aufbauen und nicht veröffentlicht werden...iphone Konkurrent..sorry habs schon nicht mehr gelesen weil ich das ganze Tema schon nicht mehr hören und sehen kann..heute war der Briefkasten zugemüllt mit iphone werbung( der reine Alptraum) von T..gleich weg damit in die Tonne.

gos benutzt wohl google schon länger und irgendwo,(~1jahr) gabs mal ein Artikel dazu, könnte heise gewesen sein
 
Also sie haben Ein eigenes Theme und ein Icon-Bar-Plugin für Enlightenment. Das Qualifiziert kaum die Bezeichnung GoogleOS. Aber es ist ja auch gar nicht von Google und nennt sich GreenOS.
 
Das ein GoogleOS für die Masse kommt, ist glaube ich nur eine Frage der Zeit.
Dann können wir uns Google und Microsoft wie USA und Russland vorstellen. Wobei ich jetzt nicht entscheiden könnte, wer wer ist ;)
Google baut ja seine Onlineservices immer weiter aus. Vielleicht steigen sie auch in die Hardwareproduktion ein. Dann dürfte dem GoogleOS wirklich nichts mehr im Wege stehen.
Der Ottonormalsurfer könnte bereits heute auf komplett kostenloses OS umsteigen, wenn da nicht die oft fehlende Hardwareunterstützung und das einfache Windows wäre. Aber dieses Hindernis wird wohl Google aus dem Weg räumen.

Seht ihr das genau so? Oder hab ich einfach nur Angst vor Google ;)
 
Denken tun viele, aber ich glaube Google bleibt bei der Software. Sie fahren einfach zu gut damit und die Investitionsrisiken sind meiner Einschätzung nach bei eigener Hardware deutlich größer.
 
Moin zusammen,

also denke Ihr habt alle Recht, muss zugeben zuerst habe ich mich da auch etwas aufs Glatteis führen lassen.

Aber andererseits denke auch das es nur noch eine Frage ist bis das GoogleOS dann wirklich kommt und wenn man sich die Aktivitäten von Google anschaut liegt das auch sehr nahe!

Google hat massig in das Mozilla Projekt investiert und ist auch der Founder des Summer of codes pumpt Kohle ohne Ende in Open Source und hat ein Riesenpotential an Entwicklern aus dem Linux Bereich.

Mein Verhältnis zu Google ist sehr gespalten, auf der einen Seite freut es mich das sie dem Monopolisten mal zeigen wo so richtig der Hammer hängt, auf der anderen Seite unterstützen sie Apple auch in gewisser Hinsicht ein Monopolist.

Also ich bin da recht unschlüssig und " Datenkraken " sind auch mit Vorsicht zu geniesen!

Wie sagte mal einer der Google - Gründer " Ich lade mir das Internet herunter " zunehmend glaube ich denen das !

Gruß nicolas
 
So lang sie nicht speichern wer Werbung zu welchen Thema geschaltet bekam ist das eigentlich in Ordnung. Allerdings mangelt es hier wohl an Transparenz. Wie soll man das prüfen?
 
Die Search-Appliances gibt es schon ewig. Wie ein anderer Poster hier im Thread schon geschrieben hat: Google verwendet Linux, das ist auch schon ewig bekannt. Und dass die keinen Vanilla-Kernel verwenden ist auch nicht verwunderlich. Daraus jetzt auf GoogleOS zu schließen ist ein wenig weit hergeholt finde ich.
 
Kamikaze schrieb:
So lang sie nicht speichern wer Werbung zu welchen Thema geschaltet bekam ist das eigentlich in Ordnung. Allerdings mangelt es hier wohl an Transparenz. Wie soll man das prüfen?
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ich weiß nicht. ich finds schon ein bisschen "beaengstigend", dass irgendein bot meine meine mails durchsucht und ich gezielt beworben werde.


ciao
 
hrhr Also die Suchmaschine ist wohl denke ich das einzigste was ich von google benutzen tue...

frag mich letzten endes nur auf welche Gruppe das OS zielen soll, Server? 0815 Endanwender oder ggf ne mischung aus Office Multimedia und Games?

naja gibt schon soviele distros wos eigentlich schon schwer ist die richtige zu finden denke net das es OS irgendwie an bedeutung gewinnen wird :)

edit: zumindest nicht ohne das google nicht ordentlich die werbetrommel drehen lässt :)

Gruß Navigator.
 
Ich denke Goobuntu ist auch nur ein Frage der Zeit.
Dauert aber noch ein bis zwei Jahre denke ich. Sie werden werden warten bis der Hardware-Support besser ist und Spiele auch direkt supportet werden.
Dann werden sie mit Goobuntu einsteigen und fertige Verträge mit IBM, Dell und HP vorzeigen, dass man auf allen Systemen neben Windows auch Goobuntu bekommt.

An freier Software wird sicherlich nicht so viel auf dem System laufen. Halt diese ganzen Software-as-Service teile von Google, die selbstverständlich nicht frei sind. In Kombination mit Mozilla Prism könnte das schon ein sehr integriertes System werden.
Nur ist der User nicht mehr in Kontrolle.

Langfristig kann das natürlich trotzdem gut sein, genauso wie ich es gut finde das mehr und mehr Leute Ubuntu benutzen, obwohl ichs selber nicht benutzen würde.
 
Schade ist dabei dass sich der Normalsurfer von einer Abhängigkeit in die Nächste begibt, wenn er von MS zu Google wechselt (wenns denn mal soweit ist).
Google hätte bestimmt kein Problem damit, einen "Bundestrojaner" mit auf sein OS zu Packen. Wir wissen ja alle was in China abgeht!
Der einzige Vorteil wäre wahrscheinlich ein kostenloses, einfach zu bedienendes OS.
 
soul_rebel schrieb:
Langfristig kann das natürlich trotzdem gut sein, genauso wie ich es gut finde das mehr und mehr Leute Ubuntu benutzen, obwohl ichs selber nicht benutzen würde.
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Naja auf einer seite gut Linux usw.. werden natürlich bekannter und bekommen immer mehr beachtung, allerdings hab ich es auch schon oft erlebt das leute die mit Ubuntu angefangen haben dann eine andere Distro ausprobierten geflucht haben wieso das alles nicht mehr klappt wieso sie nun root PW's usw. haben nicht mehr alles mit maus teilweise einstellen können usw...

naja ich denke erstmal muss man den leuten klar machen das Linux Linux ist und windows Windows und BSD BSD :) da hab ich das gefühl viele leute bedenken das nicht immer und erwarten das jedes andere OS so läuft wie sie es gewohnt sind.

soul_rebel schrieb:
Ich denke Goobuntu ist auch nur ein Frage der Zeit.
Dauert aber noch ein bis zwei Jahre denke ich. Sie werden werden warten bis der Hardware-Support besser ist und Spiele auch direkt supportet werden.
Dann werden sie mit Goobuntu einsteigen und fertige Verträge mit IBM, Dell und HP vorzeigen, dass man auf allen Systemen neben Windows auch Goobuntu bekommt.
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Ist nur dann die frage wenn Google damit erfolg hat, werden wir hinterher auch von einem Monopollisten zum anderen wechseln ob uns das dann auch wieder erfreut? :)
 
Navigator schrieb:
allerdings hab ich es auch schon oft erlebt das leute die mit Ubuntu angefangen haben dann eine andere Distro ausprobierten geflucht haben wieso das alles nicht mehr klappt wieso sie nun root PW's usw. haben nicht mehr alles mit maus teilweise einstellen können usw...
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Ich habe eigentlich genau das Gegenteil erlebt: die Leuten starten mit (K)Ubuntu und gewöhnen sich langsam daran, dass es überhaupt anders geht als mit Windows. Sie lernen auf die einfache Art überhaupt mal ihren Horizont zu erweitern.
Wenn sie das erkannt haben und nicht mehr so technikscheu sind, lernen sie leichter die moralische/ethische Seite von freier Software (nagut nicht alle ;) ) und öffnen sich außerdem für Hands-On-Unix.
Sehr viele technisch versierte Leute in meinem Umkreis sind mit Ubuntu eingestiegen und haben nach 6-12Monaten auf Debian oder Gentoo gewechselt. Einer guckt sich gerade FreeBSD an.
Ist nur dann die frage wenn Google damit erfolg hat, werden wir hinterher auch von einem Monopollisten zum anderen wechseln ob uns das dann auch wieder erfreut? :)
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Natürlich empfehle ich niemand von einem Monopolisten zum anderen zu wechseln. Aber es geht ja auch nicht darum was ich empfehle, sondern was auf den vorinstallierten Kisten angeboten wird. Und wenn Google Kapital und Macht einsetzt um ein Betriebsystem zu pushen, dass zumindest auf freier Software basiert und noch dazu freie Standards wie ODF empfiehlt ist das ein riesen Fortschritt.
Jemand von Goobuntu auf Ubuntu oder ein wirklich freies Betriebsystem zu helfen dürfte wesentlich leichter fallen als jemand Umsteigerhilfe zu leisten der nur Windows kennt.

Google hätte bestimmt kein Problem damit, einen "Bundestrojaner" mit auf sein OS zu Packen.
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Das sehe ich anders. Google sammelt zwar wie wild Daten aber legt viel Wert drauf diese nicht mit Regierungen teilen zu müssen. Im Gegensatz zu Yahoo und MSN gibt Google kein Daten an die chinesen raus (auch wenn sie ihre Dienste selbst filtern). Auch an die Amis hat Google sich bis jetzt geweigert Daten rauszurücken. Hierzulande gab es sogar die "Drohung" GMail einzustellen sollte die Regierung Einsicht in die E-Mails wegen Vorratsdatenspeicherung fordern.
Das sind m.E. nur Kapitalinteressen - Google lebt davon dass alle Google vertrauen und fleißig ihre Daten zur Verfügung stellen - aber immerhin kann Google keine Leute festnehmen oder einsperren lassen (noch nicht ;) ). Das heißt nicht, dass man Google-Dienste nicht trotzdem meiden sollte, ich wollte es nur gesagt haben!
 
Sind die Daten aber erst einmal gespeichert, gibt es keinen Weg zurück.
Noch ist Google unser Freund...

(Selbst wenn man in Deutschland ein Recht auf Löschung aller Daten hat/hatte)
 
:)Hallo zusammen,
also das GoogleOS nennt sich Android und ist eine vollkommene offene Plattform, fuer die mobile Kommunikation.
Entwickelt hierzu wird in der Sprache Java und weitere Informationen findet man in der Suchmaschine seines Vertrauens, will ja hier keine Werbung machen.
Gruss rudy
 
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